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Was wird jetzt aus der SPD ?

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Die nächste Soze, die zu den Nazis überläuft:
"Der Oberbürgermeister der sächsischen Stadt Freiberg, Sven Krüger, hat die Nase voll von der GroKo und seiner SPD. Am Donnerstag erklärte er seinen Austritt. Krüger: Ich war nicht in den zuständigen Gremien dabei. Möglicherweise hat Herr Maaßen einen Fehler gemacht, als er seine Einschätzung zu den Demonstrationen in Chemnitz zuerst der Presse und nicht den Verantwortlichen mitgeteilt hat. Ich möchte nicht bewerten, ob er recht hat oder nicht. Aber für diesen Fehler hätte man ihn zum Beispiel ermahnen können oder was auch immer. Aber daraus sofort die Diskussion zu machen: Er muss weg, ansonsten platzt die Koalition, wie es von einigen SPD-Mitgliedern geäußert wurde, war falsch. Am Ende stand ein dermaßen fauler Kompromiss, wo sich die Leute fragen: Meinen die das ernst?"
https://www.welt.de/politik/deutsch...man-scheitern-wie-die-Nationalmannschaft.html
 
Dachte immer wäre ein langsamer Denker, aber wenn ich seh, wie die SPD 3 Tage nach den GroKo Vereinbarungen plötzlich nachverhandeln wollte oder nun 3 Tage nach der Maaßen Beförderung nochmal darüber reden will, fühle ich mich wie ein Blitzdenker!
 
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Die Zeiten in denen die SPD zweitstärkste Kraft war dürften bei den nächsten Bundestagswahlen vorbei sein.
 

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Glaube ich nicht, bis zur nächsten Wahl wird sich die SPD wieder aufrappeln, die Grünen und vorallem die Linke sind eigentlich keine Option für eigentliche SPD wähler.

Das Leben ist ein Kompromiss und in einer Groko muss halt der schwächere paar Kompromisse eingehen, dies heisst aber nicht das die Groko Politik die Politik der SPD oder Union ist. Hätten beide über 50% der Stimmen bekommen würden beide eine andere Schienen fahren.

Die SPD ist eingesprungen und hat damit sehr viele Kosten für Deutschland gespart, also für das Gesamtwohl Deutschland eingesprungen in Bewusstsein das die SPD einen fürchterlichen Imageschaden hinnehmen muss.

Neuwahlen hätten überhaupt nichts gebracht und hätten +/- dasselbe Resultat erzielt.

Mann muss als Bundesregierung kompromissbereit sein um funktionieren zu können, behart man immer auf seinen Standpunkt und geht krine Kompromisse ein, dann kommt man nicht weiter und verursacht dadurch ernome Kosten fürs ganze Land.


Aber die Leute stehen halt auf Schauspieler und gute Verkäufer, erliche Arbeit wird nicht geschätzt.
 
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Die Zeiten in denen die SPD zweitstärkste Kraft war dürften bei den nächsten Bundestagswahlen vorbei sein.

Ich wundere mich aber immer wieder wie die SPD immer noch Anhänger hat, ALLE Parteien vertreten etwas.

Aber bei der SPD weiß man es nicht so recht für was Sie stehen :lol:
 
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