Islam in Deutschland: Muslimische Jugendliche = gewalttätige Jugendliche? | Gesellschaft | ZEIT ONLINE
Als zentraler Befund wurde ausgegeben, dass unter muslimischen Jugendlichen – allerdings nur unter den männlichen –
die Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam wachse. Je gläubiger sie sind, umso weniger empfinden sie sich selbst auch als deutsch. Gleichzeitig nehmen mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Macho-Verhalten, der Kontakt zu kriminellen Freunden und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu.
Unter christlichen Jugendlichen sei der Trend umgekehrt: Je religiöser, desto weniger neigen diese dazu, Gewalt anzuwenden.
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Kein anderer religiöser Text kennt Tötungsbefehle gegenüber Menschen, die anderen Glaubens sind als die betreffende Religion.
Ausnahme ist der Islam: Er verbietet zwar an mehreren Stellen das Töten, jedoch gilt dieses Tötungsverbot ausschließlich unter den Muslimen: Kein Muslim darf einen anderen Muslim töten (Ausnahmen gibt es gleichwohl). Als einzige Weltreligion jedoch befiehlt er das Töten, ja die Ausrottung aller Nicht-Muslime, die im Islam generell als ""Ungläubige diffamiert werden. An weit über 200 Stellen befiehlt Allah solche Morde an "Ungläubigen" allein im Koran und macht daraus einen heiligen Akt - gleichsam einen Gottesdienst. Darüber hinaus belohnt Allah seine Ungläubigen-Mörder mit den höchsten Belohnungen, die eine Religion zu vergeben hat: Einem Mörder von "Ungläubigen" (aber auch einem, der beim Versuch selbst getötet wurde) winken ewiges Leben an der Seite Allahs und des Propheten Mohammeds, Märtyrerstatus und ewige sexuelle Freuden mit 72 eigens für ihn abgestellten Jungfrauen, die dem Mörder fortan jede Sinnesfreude erfüllen, die nur irgend möglich ist.
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bibel
(Markus 12:29-31) Jesus antwortete: „Das erste ist: ‚Höre, o Israel: du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn und mit deiner ganzen Kraft.‘ Das zweite ist dieses: ‚
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‘ Kein anderes Gebot ist größer als diese.“
Wenn ich meinen Nächsten liebe wie mich selbst, bringe ich ihn dann um?
Außerdem sprach Jesus (zu Petrus im Garten Gethsemane) (Matthäus 26:52) Da sagte Jesus zu ihm: „
Stecke dein Schwert wieder an seinen Platz, denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.
Und schließlich der berühmte Vers: (Micha 4:3) Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nicht werden sie [das] Schwert erheben, Nation gegen Nation, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.