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Das meine ich ja, ob Designerklamotten oder In-Cafés, wobei man im Endeffekt lediglich für den Namen bzw. den Standort zahlt 😉
Starbucks ist für mich immer das beste Beispiel, letztendlich zahlt msnndsfür dass jemand deinen Namen auf den Pappbecher kritzelt und selbigen quer durch den Laden, welcher in bester Innenstadtlage liegt, schreit.
Gleiches Spiel mit Designerklamotten !
Wer es sich erlauben kann ok, aber rumheulen weil man sein Geld dafür unnötig rausschmeisst ist paradox.
Bei Frauen kommt man mit Logik nicht weiter. Sie handeln nur aus Emotionen heraus.
 
Das meine ich ja, ob Designerklamotten oder In-Cafés, wobei man im Endeffekt lediglich für den Namen bzw. den Standort zahlt 😉
Starbucks ist für mich immer das beste Beispiel, letztendlich zahlt msnndsfür dass jemand deinen Namen auf den Pappbecher kritzelt und selbigen quer durch den Laden, welcher in bester Innenstadtlage liegt, schreit.
Gleiches Spiel mit Designerklamotten !
Wer es sich erlauben kann ok, aber rumheulen weil man sein Geld dafür unnötig rausschmeisst ist paradox.
Aber manchen schmeckt der Starbucks-cafe übertrienen gut. Glaub da gehts nicht nur um den Namen oder? Ich trink selten kaffee und merk da eh keinen Unterschied daher kann ichs nicht beurteilen...
 
Aber manchen schmeckt der Starbucks-cafe übertrienen gut. Glaub da gehts nicht nur um den Namen oder?
Also der reine Kaffee schmeck bei Starbucks nicht übertrieben gut. Daran kann es nicht liegen. Die vielen mit Zucker und Sirup zusammengepanschten Starbucks Getränke können aber bestimmt süchtig machen.

Dazu kommt das Status Symbol. Wenn du in Berlin Alexanderplatz in den Starbucks gehst siehst du mit Sicherheit mindestens eine russisch anmutende Frau zwischen 17 und 35, die hochkonzentriert ein Foto von ihrem Drink für ihren Instagram Account macht.: Subtext: “I am living the good life! Und ich kanns mir leisten.“
 
Also der reine Kaffee schmeck bei Starbucks nicht übertrieben gut. Daran kann es nicht liegen. Die vielen mit Zucker und Sirup zusammengepanschten Starbucks Getränke können aber bestimmt süchtig machen.

Dazu kommt das Status Symbol. Wenn du in Berlin Alexanderplatz in den Starbucks gehst siehst du mit Sicherheit mindestens eine russisch anmutende Frau zwischen 17 und 35, die hochkonzentriert ein Foto von ihrem Drink für ihren Instagram Account macht.: Subtext: “I am living the good life! Und ich kanns mir leisten.“
LOL warum sollte Starbucks ein "Status-Symbol" sein? An jeder Ecke überall auf der Welt gibts einen? In den Starbucks oder McDonnalds ging ich im Ausland immer dann wenn ich zu viel Kulturschock abbekommen hatte und wieder etwas Vertrautes zum Ausgleich gebraucht hatte.. Statussymbol sind für mich eher so bekannte Luxus-Hotels wie z.B "Baur au lac" oder "Dolder" in Zürich oder so... oder "Pera Palas" in Istanbul wo Agatha Christie "Mord im Orient Express" geschrieben hat und viele Bekanntheiten und auch Atatürk selber ein und ausgingen...
 
LOL warum sollte Starbucks ein "Status-Symbol" sein? An jeder Ecke überall auf der Welt gibts einen? In den Starbucks oder McDonnalds ging ich im Ausland immer dann wenn ich zu viel Kulturschock abbekommen hatte und wieder etwas Vertrautes zum Ausgleich gebraucht hatte.. Statussymbol sind für mich eher so bekannte Luxus-Hotels wie z.B "Baur au lac" oder "Dolder" in Zürich oder so... oder "Pera Palas" in Istanbul wo Agatha Christie "Mord im Orient Express" geschrieben hat und viele Bekanntheiten und auch Atatürk selber ein und ausgingen...
Das ist ne andere Kategorie von Status Symbol. Starbucks ist die Kategorie iPhone, Balenciaga, Ray-Ban, Fake Gucci Tasche usw.
 
Aber arbeiten soll doch auch was ermöglichen nicht? Ich finde die Preise in DE zu krass für die Löhne auch wenn ich selber recht gern sparsam bin... Wenn man soviel arbeitet und am Schluss sich sowas absparen muss... Was ich allerdings nicht verstehe ist warum so viel Geld ausgegeben wird für Designer-Klamotten ich mein davon hat man nix und gehts nicht nur um ein paar wenige Euros mehr sondern tausende Euros.

In Deutschland waren vor einiger Zeit die Preise extrem unterschiedlich regional ausgeprägt. Habe für eine kurze Zeit in München und Ingolstadt gelebt und da war das Leben deutlich teurer als in Hannover oder Berlin. Berlin war sehr lange für eine europäische Metropole in vielen Dingen ein Schnäppchen, Wohnungen, Feiern und Ausgehen war nicht vergleichbar mit München oder Hamburg und schon gar nicht London oder Paris. Mittlerweile sind aber auch hier die Preise ganz schön angezogen, und es wird langsam ganz schön teuer wenn man bedenkt dass viele Leute hier nicht unbedingt Top-Verdiener sind.
 
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