Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Welche reale Langzeit-Strategie verfolgt Serbien zur "Reintegration" des Kosovos?

Frag die Wikinger, würde ich jetzt frech sagen
Die Erklärung ist einfach wenn du mich fragst, weil nie ein Fantasie-Volk bezeichnet als byzantinisch (wie manche sie sich in ihren Köpfen ausmahlen) je existiert hat. Anstatt mittelalterlichen byzantinischen Einfluss könntest du genau so gut auch mittelalterlichen griechisch-orthodoxen Einfluss schreiben, denn nichts anderes waren die „Byzantiner“. Die Wikinger/Waränger waren nie ein hochgebildetes Volk; sie konnten keine kaiserlichen Dekrete über die römische Republik und deren ununterbrochenen Fortbestand im Osten verstehen.(welcher natürlich politisch immer hochgehalten wurde vom Kaiser in Konstantinopel, um seinen alleinigen Machtanspruch auf den Römischen Kaiserthron gegenüber dem Westen zu beweisen) Sie haben nur darüber geschrieben, was sie gesehen und gehört haben (Griechen und griechisch im Umkehrschluss).


„Tatsächlich war sich die überwältigende Mehrheit der „Byzantiner“ ihrer ununterbrochenen Kontinuität zur Antike sehr bewusst. Trotz der Tatsache, dass die alten Griechen keine Christen waren, betrachteten die „Byzantiner“ sie dennoch als ihre Vorfahren. Eine weitere Bezeichnung für Rhomiós war neben Hellene der Begriff Graikós(Γραικός). Auch dieser Begriff wurde von den „Byzantinern“ (in Verbindung mit Rhomiós) oft zur ethnischen Selbstbezeichnung benutzt (z. B. Graecoromanen von Prokop) Belege für die Benutzung des Begriffs Graikós durch die „Byzantiner“ gehen auf die Arbeiten von Priskos zurück, einem Historiker aus dem 5. Jahrhundert. Darin berichtet er, während eines Gastmahls am Hofe Attilas jemanden getroffen zu haben, der wie ein Skythe gekleidet war, aber griechisch sprach. Als Priskos ihn fragte, wo er die Sprache gelernt habe, entgegnete ihm dieser, er sei als Graikós geboren.

Auch andere „byzantinische“ Schreiber bezeichnen das Staatsvolk als Griechen (Graikoí) bzw. Hellenen, wie Konstantinos Porphyrogennitos im 10. Jahrhundert. Dieser berichtet unter anderem von einer slawischen Plünderung bei Patras auf dem Peloponnes, im Zuge derer Häuser von Griechen („tōn Graikṓn“) geplündert wurden.

Insgesamt ist die Kontinuität der hellenischen Antike über den gesamten Zeitraum des Oströmischen Reiches nachweisbar, bis hin in das 15. Jahrhundert. Die griechischen „Byzantiner“ erwiesen sich als fähig, ihre Identität zu wahren und sich dabei den notwendigen Änderungen anzupassen, welche die Geschichte mit sich brachte.“
 
dann wird Serbien demokratisiert

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
So wie die türkische „Demokratie“ oder schlimmer?

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Die Erklärung ist einfach wenn du mich fragst, weil nie ein Fantasie-Volk bezeichnet als byzantinisch (wie manche sie sich in ihren Köpfen ausmahlen) je existiert hat. Anstatt mittelalterlichen byzantinischen Einfluss könntest du genau so gut auch mittelalterlichen griechisch-orthodoxen Einfluss schreiben, denn nichts anderes waren die „Byzantiner“. Die Wikinger/Waränger waren nie ein hochgebildetes Volk; sie konnten keine kaiserlichen Dekrete über die römische Republik und deren ununterbrochenen Fortbestand im Osten verstehen.(welcher natürlich politisch immer hochgehalten wurde vom Kaiser in Konstantinopel, um seinen alleinigen Machtanspruch auf den Römischen Kaiserthron gegenüber dem Westen zu beweisen) Sie haben nur darüber geschrieben, was sie gesehen und gehört haben (Griechen und griechisch im Umkehrschluss).


„Tatsächlich war sich die überwältigende Mehrheit der „Byzantiner“ ihrer ununterbrochenen Kontinuität zur Antike sehr bewusst. Trotz der Tatsache, dass die alten Griechen keine Christen waren, betrachteten die „Byzantiner“ sie dennoch als ihre Vorfahren. Eine weitere Bezeichnung für Rhomiós war neben Hellene der Begriff Graikós(Γραικός). Auch dieser Begriff wurde von den „Byzantinern“ (in Verbindung mit Rhomiós) oft zur ethnischen Selbstbezeichnung benutzt (z. B. Graecoromanen von Prokop) Belege für die Benutzung des Begriffs Graikós durch die „Byzantiner“ gehen auf die Arbeiten von Priskos zurück, einem Historiker aus dem 5. Jahrhundert. Darin berichtet er, während eines Gastmahls am Hofe Attilas jemanden getroffen zu haben, der wie ein Skythe gekleidet war, aber griechisch sprach. Als Priskos ihn fragte, wo er die Sprache gelernt habe, entgegnete ihm dieser, er sei als Graikós geboren.

Auch andere „byzantinische“ Schreiber bezeichnen das Staatsvolk als Griechen (Graikoí) bzw. Hellenen, wie Konstantinos Porphyrogennitos im 10. Jahrhundert. Dieser berichtet unter anderem von einer slawischen Plünderung bei Patras auf dem Peloponnes, im Zuge derer Häuser von Griechen („tōn Graikṓn“) geplündert wurden.

Insgesamt ist die Kontinuität der hellenischen Antike über den gesamten Zeitraum des Oströmischen Reiches nachweisbar, bis hin in das 15. Jahrhundert. Die griechischen „Byzantiner“ erwiesen sich als fähig, ihre Identität zu wahren und sich dabei den notwendigen Änderungen anzupassen, welche die Geschichte mit sich brachte.“
Byzantinisch! Basta!
Deine Geschichten aus dem Orient interessieren mich wenig, erzähl das denen aus Istanbul.
Deine Griechenkomplexe interessieren mich absolut nicht, ich habe nichts falsches gesagt, auch griechisch habe ich erwähnt auch wenn eher unwichtig war...
wieso der Roman für so ne Bedeutungslosigkeit?

Die Bildung der Griechen bezüglich den Wikinger war auch begrenzt, na na (!)

Byzantinisch ist Byzantinisch auch wenn es eine bedeutende Schnittmenge mit Griechischen gibt. Beides wurde erwähnt, typisch Balkan...
 
Byzantinisch! Basta!
Deine Geschichten aus dem Orient interessieren mich wenig, erzähl das denen aus Istanbul.
Deine Griechenkomplexe interessieren mich absolut nicht, ich habe nichts falsches gesagt, auch griechisch habe ich erwähnt auch wenn eher unwichtig war...
wieso der Roman für so ne Bedeutungslosigkeit?

Die Bildung der Griechen bezüglich den Wikinger war auch begrenzt, na na (!)

Byzantinisch ist Byzantinisch auch wenn es eine bedeutende Schnittmenge mit Griechischen gibt. Beides wurde erwähnt, typisch Balkan...
Ich kann es für dich auch in einfachen Worten runterbrechen da du anscheinend schwer von Begriff bist. Byzantinische Kultur = griechisch-orthodoxe Kultur; nichts anderes waren die „Byzantiner“. Gibt keine Komplexe von meiner Seite, ist halt so. Könntest in dem Fall auch jeden Byzantinisten fragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Obwohl die Byzantiner griechisch geprägt waren, betrachteten sie sich nicht als „Griechen“ im modernen nationalen Sinne.
 
Obwohl die Byzantiner griechisch geprägt waren, betrachteten sie sich nicht als „Griechen“ im modernen nationalen Sinne.
Dies könnte man genau so gleich ummünzen mit den Osmanen, und es wäre genauso richtig bzw. genauso falsch wie mit den „Byzantinern“. Demzufolge würde es heißen:

Obwohl die Osmanen türkisch geprägt waren, betrachteten sie sich nicht als „Türken“ im modernen nationalen Sinne.
 
Zurück
Oben