Poliorketes
Kellerkind
Die Erklärung ist einfach wenn du mich fragst, weil nie ein Fantasie-Volk bezeichnet als byzantinisch (wie manche sie sich in ihren Köpfen ausmahlen) je existiert hat. Anstatt mittelalterlichen byzantinischen Einfluss könntest du genau so gut auch mittelalterlichen griechisch-orthodoxen Einfluss schreiben, denn nichts anderes waren die „Byzantiner“. Die Wikinger/Waränger waren nie ein hochgebildetes Volk; sie konnten keine kaiserlichen Dekrete über die römische Republik und deren ununterbrochenen Fortbestand im Osten verstehen.(welcher natürlich politisch immer hochgehalten wurde vom Kaiser in Konstantinopel, um seinen alleinigen Machtanspruch auf den Römischen Kaiserthron gegenüber dem Westen zu beweisen) Sie haben nur darüber geschrieben, was sie gesehen und gehört haben (Griechen und griechisch im Umkehrschluss).Frag die Wikinger, würde ich jetzt frech sagen
Bezeichnungen für die Griechen – Wikipedia
de.wikipedia.org
Auch andere „byzantinische“ Schreiber bezeichnen das Staatsvolk als Griechen (Graikoí) bzw. Hellenen, wie Konstantinos Porphyrogennitos im 10. Jahrhundert. Dieser berichtet unter anderem von einer slawischen Plünderung bei Patras auf dem Peloponnes, im Zuge derer Häuser von Griechen („tōn Graikṓn“) geplündert wurden.
Insgesamt ist die Kontinuität der hellenischen Antike über den gesamten Zeitraum des Oströmischen Reiches nachweisbar, bis hin in das 15. Jahrhundert. Die griechischen „Byzantiner“ erwiesen sich als fähig, ihre Identität zu wahren und sich dabei den notwendigen Änderungen anzupassen, welche die Geschichte mit sich brachte.“