das war dumm.
Zu groß und schwer, langsam, relativ schlechtes Display etc.
Das einzig gute ist die Kamera
mach kein scheiss !!
das kann garnicht so schelcht sein wie ihr das hier sagt !
ihr seit nur eifersüchtig
Test: Sony Ericsson Satio (Handy)
Mega-Multi-Medial
Von Wiebke Hellmann & Lisa Brack
03. Oktober 2009
12-Megapixel-Kamera, Touchscreen, Ausstattung satt – das Sony Ericsson Satio heizt der Konkurrenz mächtig ein. Unsere Erwartungen an das Multimedia-Flaggschiff waren groß. Doch im Test konnte es diese nicht immer erfüllen.
Fotostrecke: Sony Ericsson SatioSony Ericsson Satio: Mächtiges 12-Megapixel-Handy.
Lesen Sie in diesem Beitrag:
1
Mega-Multi-Medial
2
Die Kamera: Scharf und lahm
3
Ausstattung: Musikalische Mängel
4
Praxis: Mit Finnen-Input
5
Tabelle mit Detailinformationen
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Fazit: Top-Ten-Platz unnötig verspielt
Neben dem Samsung Pixon12 M8910 ist Sony Ericssons Satio das zweite Handy mit einer 12-Megapixel-Kamera im Heck. Dies sei schon mal verraten: Die 4000 x 3000 Pixel großen Fotos gefallen, die Optionen plus echtem Blitz fallen üppig aus.
Wer der harten Konkurrenz allerdings Paroli bieten und der Nachfrage nach Alleskönner-Handys gerecht werden will, muss abseits der Foto-Features ebenfalls großformatig auftreten. So folgt das Satio auch dem Touchscreen-Trend, zeigt sich fit für fixe Ausflüge ins Internet und setzt auf GPS-Navigation. Dazu nutzt es Nokias erfolgreiche Oberfläche S60 und ist somit auch offen für zig kostenlose und kostenpflichtige Zusatzprogramme.
Das prallvolle Paket hat jedoch seinen Preis. Sony Ericsson ruft satte 700 Euro für das Handy auf. Über unseren Preisvergleich gibt es das Satio zwar bereits zum Mindestpreis von rund 500 Euro (Stand: 1. Oktober 2009) zu kaufen – allerdings ist dies auch kein Kleckerbetrag. Bleibt nun zu klären: Ist das Satio sein Geld wert und sticht es Nokia und Samsung sowie eine echte Digicam aus?