Wer kennt dieses Mineral

[hirndominanz]

Wie recht du hast..............die 120 -Jährigen haben sich hier enttäuscht abgewendet........... jetzt sind nur noch 50er und 60 er Schnösel on Bord......Junggemüse wie Blacky zbs.

 

[BlackJack]

Hallo BlackJack, danke für die schlaue Antwort.

Was ist eigentlich los hier in dem Forum? Ich kann schon nachvollziehen warum der Balkan so einen schlechten Ruf hat. Leider habe ich immer wieder erfahren, das es sehr schwer ist mit meinen Landsleuten oder anderen aus dem Balkan ein konstruktives Gespräch zu führen.

Ich warte mal ab ob jemand doch noch etwas interessantes kommt. Leider ist die ältere Generation nicht in Foren wie diesem unterwegs und können ihr altes Wissen mit den jüngeren Teilen.

Jetzt sei mal keine Mimose, habs dir doch ganz oben geschrieben

 

[DreamingTree]

@ Blackjack : Das ist kein Lapislazuli wie du das oben geschrieben hast...das sieht sogar ein Blinder. Auch deine Formel a²+b²=c² war ein wahnsinns Beitrag. Ich sag ja, konstruktives aus dem Balkan eher Mangelware, lieber dumme Sprüche und nichts dahinter.

 

[hirndominanz]

.....siehste jetzt weiste auch warum die 120er wech sind..............

 

[BlackJack]

@ Blackjack : Das ist kein Lapislazuli wie du das oben geschrieben hast...das sieht sogar ein Blinder. Auch deine Formel a²+b²=c² war ein wahnsinns Beitrag. Ich sag ja, konstruktives aus dem Balkan eher Mangelware, lieber dumme Sprüche und nichts dahinter.

Die Formel ist perfekt, aber nur auf einer ungekrümmten Fläche, auf einer Kugel ist sie nicht korrekt anwendbar - und das nervt mich einfach

 

[Jezersko]

Kupfersulfat könnte es möglicherweise schon sein. Lässt sich sogar im Labor beispielsweise aus Kupferhydroxid und Schwefelsäure herstellen.

Kupfersulfat wird in der Landwirtschaft - auch im Bioanbau - als natürliches Fungizid, zumeist präventiv gegen Pilze (Fäulnis) eingesetzt. In Gewässern ist Kupfersulfat stark toxisch und wird nicht ohne Grund als Umweltgift in der höchsten Wassergefährdungsklasse eingestuft.

Gerade am Balkan hat man in den Gemüsegärten früher massenhaft gelöstes Kupfersulfat verspritzt, sodass Alles mit einem blau-grünen Schleier überzogen war. Gesund war das nicht, aber das Gemüse faulte nicht.

Ein Einsatz in der Medizin ist mir nicht bekannt, kann es mir auch schlecht vorstellen, weil:
"...Kupfersulfat wirkt für den Menschen bei oraler Einnahme toxisch und kann zu blaugrünen Verätzungen der Schleimhäute, starkem Erbrechen, blutiger Diarrhoe, Schock, Hämolyse und Hämoglobinurie führen. Ein letaler Verlauf der Intoxikation ist möglich. Für Mikroorganismen ist es hingegen stark giftig und hat in Gewässern schädliche Wirkungen..."

Kupfersulfat | Wikiwand

Kupfersulfat, früher auch Kupfervitriol , Kupferrauch und Galitzenstein genannt, ist das Kupfersalz der Schwefelsäure und gehört zur Stoffgruppe der Sulfate. Es besteht aus Cu2+- und SO42−-Ionen und ist ein farbloser, unbrennbarer Feststoff, der sehr gut wasserlöslich ist. Kristallwasserhaltige...

www.wikiwand.com

 

[Albokings24]

DreamingTree erzähl mal von wo hast du den Stein ?​

 

[hirndominanz]

@ Blackjack : Das ist kein Lapislazuli wie du das oben geschrieben hast...das sieht sogar ein Blinder. Auch deine Formel a²+b²=c² war ein wahnsinns Beitrag. Ich sag ja, konstruktives aus dem Balkan eher Mangelware, lieber dumme Sprüche und nichts dahinter.

Laut meinen Infos können Blinde nicht sehen..............oder meinste die von dieser griechischen Insel ?

 

[Gelöschtes Mitglied 33266]

Hallo,

ich habe eine Frage die mich schon lange interessiert.

Eventuell eine Frage die die ältere Generation beantworten kann. Ich habe einen blauen Stein/Mineral und möchte gerne mehr darüber wissen. Mein Vater hat ihn immer aus dem Kosovo mitgebracht und in meiner Kindheit eher angst vor diesem Stein. Er wurde benutzt um Aphten im Mund zu behandeln. Aphten sind kleine weiße wunden im Mund die sehr wehtun. Es gab Salben in der Apotheke die man auf die Stelle macht und den Schmerz lindert. Das funktioniert aber sehr schlecht da es schnell durch den Speichel im Mund weggewischt wird. Da half dann nur der blaue Stein. Man rieb ihn auf die Wunde und es begann höllisch zu brennen. Danach wurde die Wunde noch weißer und nach 5 min ließ der Schmerz nach. Das erstaunliche aber die Aphte war innerhalb von zwei Tagen weg. Ohne Behandlung mit dem blauen Stein würde es 7 - 10 Tage dauern.

Kennt jemand so einen Stein oder hat jemand genauere Informationen dazu. Ich würde mich sehr freuen mehr darüber zu erfahren.

Was ich schon weiß:

Er kommt aus der Balkanregion, wo genau währe sehr interessant zu erfahren.
Er wird glaube ich als (alb. Gurrë Kali = Stein des Pferdes) bezeichnet. Ich habe mal gelesen das damit verletzte/entzündete Hufe von Pferden behandelt wurden. Ob das stimmt kann ich nicht sagen.
Nach Recherche im Internet bin ich auf Kaliumsulfat gestoßen, kann aber nicht sagen ob es sich darum handelt.

Freue mich sehr auf interessante Geschichten rund um den Stein und warum er bei uns in der Heimat verkauft wird.

LG

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Das sollte Chalkanthit - ein weitverbreitetes Kupfererz - sein. Was mich irritiert, ist die Form des Minerals auf deinen Bildern Ist es nur ein kleiner Kristall oder schon ein handbreites Exemplar? Für gewöhnlich sind die nämlich recht tafelig von der Kristallstruktur. Hab selbst einen Schönen zu Hause liegen