Der Iranische Faschismus macht den 40 Millionen Türken im Iran auch zu schaffen. Z.b wird dort gelehrt das die Türkische Sprache die Sprache der Hölle sei oder das die Türken Esel sind und anderes diskriminierendes zeug ich denke ein Einmarsch ist unausweichlich.
1. Wenn die Tuerkei die Hoelle waer, haettet ihr jetzt keine Energieprobleme...
2. Wer marschiert wohin ein???
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Wurden nicht die Osmanen von den Byzantinern so gennant???
Nein, nicht ganz. Die Turkvoelker des Balkans, die Hunnen (...) wurden so genannt. Spaeter auch die Turkmenen.
Die Kreuzritter nannten sie uebrigens Sarazenen. Genau wie die Araber, dieTurkvoelker, die Byzantiner, die Mauren, die Aegypter, die Perser (...) auch.
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Das Du im ein mal eins Deine Probleme hast war mir schon klar,wieso nannten eigentlich die Griechen die Türken bis ins 16.Jahrhundert so.
Die Griechen nannten vorher ein gutes Jahrtausend lang, alle Nichtgriechen "Barbaren".
Alle mit Pfeil und Bogen kaempfenden Nomadenvoelker wurden von den byz. als Skythen bezeichnet.
Aus dem selben Grund, aus dem heute einige Deutsche auch Libanesen, Pakistanis, Perser, Araber, Nordarfikaner (...) pauschal als Tuerken/Kanacken/Moslems (ob die nun welche sind oder nicht) bezeichnen?
Aus demselben Grund aus dem die Mittelmeerstaaten des Mittelalters die europaeischen Horden pauschal als "Franken" bezeichneten?
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Schau Dir einfach das Verhalten und die Bräuche der Skythen an,nimm Dir einfach etwas Zeit.
Du wirst ziemlich schnell die erkennen das es sich bei den Skythen um ein Turkvolk handelt...
Trinken Tuerken das Blut ihres ersten getoeteten Feindes aus dessem Schaedel? Ziehen sie ihren Feinden die Kopfhaeute samt Haaren ab und naehen sich daraus Umhaenge?
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Ein Kurgan (russisch курга́н = kurgán = Hügel, Hügelgrab, urspr. Türkisch) ist ein großer, aus Erde und/oder Steinen aufgeschütteter kegelförmiger Grabhügel. Die allgemein auch als Tumuli bezeichneten Anlagen wurden ab der Jungsteinzeit bis in die Antike angelegt, an einigen Orten bis ins Mittelalter. Kurgane sind in Moldavien, Russland, der Ukraine und der ostgeorgischen Trialeti-Kultur häufig zu finden. Auch in Südost- und Mitteleuropa gibt es zahlreiche Hügelgräber. Die meisten der in oder unter den Hügeln liegenden Grabkammern sind über die Jahrtausende ausgeraubt worden, aber immer noch werden bei archäologischenAusgrabungen aufsehenerregende Funde gemacht.
n der Eisenzeit (1. Jahrtausend v. Chr.) wurden Kurgane vor allem von Skythen und Sarmaten im eurasischen Raum errichtet, vorwiegend auf den höchsten Erhebungen in den Steppen. Diese Grabhügel bildeten oft eine Kette von 5 bis 10 Kilometer Länge, die vielleicht auch der Gebietsabgrenzung diente. In der Öffentlichkeit wurden Funde aus dieser Epoche vor allem wegen des „Goldes der Skythen“ bekannt. Seit Jahrzehnten werden hier immer wieder in Einzelgräbern auch Frauenskelette gefunden. Die US-amerikanische Archäologin Jeannine Davis-Kimball unterteilt diese in vier Gruppen, je nach Art und Anzahl der Grabbeigaben: Kriegerinnen, Priesterinnen, Krieger-Priesterinnen und Frauen des Herdes. Davis-Kimball sieht hierin Hinweise für die Gleichstellung der Frau in sarmatischen Stämmen, die auf eine Vermischung mit den Amazonen hindeuten könne. Aktuelle Gen-Tests konnten im heutigen Kasachstan direkte (blonde) Nachfahren einer Frau aus einem 2.500 Jahre alten süduralischenKurgan ausfindig machen.
Schwarz- und besonders rotfigurige Vasen aus Athen zeigen skythische Bogenschützen, die an ihrer enganliegenden Kleidung mit Hosen und den spitzen skythischen Mützen zu erkennen sind. Oft benutzten sie einen Reflexbogen, der jedoch auch zur Bewaffnung der Griechen gehörte (zum Beispiel Äginetenfries). Diese Darstellungen wurden als Beleg dafür gesehen, dass die Skythen athenischen Vasenmalern aus eigener Anschauung vertraut waren. Man nahm an, dass diese als Leibwache desTyrannenPeisistratos und seiner Söhne in Athen weilten. Die Schriftquellen kennen jedoch nur thrakische Söldner und sogenannte „wolfsbeinige“ Sklaven.
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Nach Herodot waren die Skythen von Königen beherrscht und hielten Sklaven, die sie blendeten und zur Milchverarbeitung einsetzten. Die Diener der Könige stammten aus den weniger angesehenen Stämmen und wurden mit ihnen bestattet.
Nach Lukian wurde die soziale Stellung durch den Viehbestand bestimmt. Sogenannte „Achtfüßige“ – das sind Leute, die nur zwei Ochsen besaßen – standen an unterster Stelle. Pindar erwähnt sogar Skythen, die weder Vieh noch Wagen besaßen und denen deshalb die Bürgerrechte fehlten. Er kennt auch eine Aristokratie, die pilophorioi, also die Träger von Filzmützen.
Laut Herodot kannten die Skythen eine Form des Schwitzrituals, ähnlich dem der nordamerikanischen Lakota-Indianer.
Im weiteren berichtet Herodot über den Brauch der Skythen, sich bei Trauerfeierlichkeiten das Gesicht zu zerschneiden. Dieser Brauch ist auch später bei den Mongolen und Türken feststellbar.[SUP][16]
Die Sprache der Skythen wird gemeinhin zur alt-nordost-iranischen Gruppe des Indogermanischen gerechnet.[SUP][17][/SUP][SUP][18][/SUP] Die Sprache ist aber nur sehr bruchstückhaft überliefert.[/SUP]
Dir ist klar, dass Huegelgraeber in ganz Europa nicht unueblich waren? Und sich im gesamten Ausbreitungsgebiet der Keltenvoelker finden?
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Der Iranische Faschismus macht den 40 Millionen Türken im Iran auch zu schaffen.
Ich habe gehoert es seien 90 Millionen. 30 Mio ueber der Gesamtbevoelkerung
^^