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!!! Wichtige Frage an alle !!!

  • Ersteller Ersteller Nik
  • Erstellt am Erstellt am
I......
Natürlich weiss ich so einiges nicht. Aber ich will es wissen.
Du weisst so einiges nicht und willst es gar nicht wissen.

....



Ich weiss was Du hier vorhast......das reicht mir....ist wie ein Schmalachengeburtstagthread....wenn Du meinst das ist die Lösung Deiner Wutaufstauung.....bitte....genügend Deppen gibts ja hier die darauf anspringen.
 
Völliger Quatsch, Jovan. Aus dir spricht gerade der Tschetnik.

Die Nation ist obsolet. Das sieht man daran, dass immer mehr junge Menschen in demokratischen und progressiven Städten dieser Welt nicht mehr mit der «Nation», sondern mit ihrer Stadt identifizieren. Viele sagen nicht mehr, sie seien Spanier, sondern, dass sie aus Madrid, Barcelona, etc. kommen. Dies ist zwar eine Entwicklung in den Kinderschuhen, eine kosmopolitische Entwicklung, die sehr zu begrüssen ist und die endlich die autoritären politischen und wirtschaftlichen Machtstrukturen brechen wird, aber sie ist enorm im Aufwind. Aber darum geht es hier jetzt nicht.

Das Problem mit den Vertriebenen gibt es nicht nur in Kroatien, das ist ein altes südosteuropäisches Problem. In Kroatien sind die Serben aber eine nationale Minderheit, so wie die Kroaten mittlerweile auch in Serbien. So etwas gibt es aber in Griechenland und der Türkei immer noch nicht.

Was für Probleme hat denn Albanien mit der griechischen Minderheit? Wo genau versucht, der albanische Staat sie zu assimilieren? :lol: Erzähl.

Was den Kosovo und Rumänien angeht: Wie bei Kroatien und Serbien gibt es dort zumindest anerkannte sprachliche und/oder ethnische Minderheiten. Die Lage ist nicht blendend, sie entwickelt sich aber in die richtige Richtung. Die Serben in der Republik Kosovo haben beispielsweise wohl die luxuriösesten Minderheitenrechte Europas, ohne dass sie davon wirklich Gebrauch machen wollen. Ein Paradoxon eigentlich.

Der Antiziganismus ist ein Problem für sich, ein Problem, das es in ganz Europa gibt.

Und völliger Quatsch, dass eine Nation ein Interessenverbund sein soll und mehr nicht. Du vergisst, dass nur Auserwählte im Genuss dieses Verbundes sind. Es ist eher eine «exklusive» Gemeinschaft mit bestimmten Aufnahmekriterien.

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Wie heisst diese Sprache, von der du schreibst?
Ich weiss es nicht Nik, niemand spricht sie mehr, bis vor 2-3 Gen. hat man sie im verborgenen gesprochen aber immer wenn man sie gefragt hat, hatte sie Angst und sagte "Liebes nicht zu laut". Sie ist zu früh gestorben ich wollte sie aufzeichnen. Naja, so wie es halt ist im Leben. Interssanter Fakt= Die meisten und grössten Ortschaften wo unser Volk lebt, sind griechischen Ursprungs oder haben im grichieschwn eine Bedeutung. Aber das habe ich in nem anderen Thread genauer erläutert.
 
Im Realen leben würd ich einfach zu dir gerade sagen....halt einfach dein Maul ....und weitergehen....habs nicht mehr gelesen deinen scheiss
Afroasiatis gibt sich wenigstens Mühe, seinen Standpunkt zu erläutern. Du antwortest mit diesem banalen Beitrag. Ich glaube, hier benutzt jemand anderes das BF als «Ventil».

PS: Mir geht es im Moment eigentlich sehr gut. Die Prüfungen und das Lernen laufen blendend. Und auch sonst alles tiptop. Ich möchte mit diesem Thread überhaupt nicht provozieren, es geht einzig um die Darstellung eines sehr interessanten Themas: das Nation-Building Griechenlands und der Türkei, die bezüglich Methoden beide sehr ähnlich zueinander waren/sind.
 
Das würde ich nicht sagen. Griechischsprachige Muslimen wurden als Türken betrachtet und in die Türkei geschickt, während türkischsprachige Orthodoxen als Griechen und nach Griechenland geschickt. Kleine Ausnahmen (diese kleine griechischsprachige Gemeinde in Rodos, das damals in italienischem Besitz war, oder die Gruppe um Papa-Eftim in der Türkei) bestätigen die Regel.

Im Griechischen Festland gab es eh keine wirklichen Türken in nennenswerter zahl die einzigen echten Türken die auch türkisch sprachen lebten in Makedonien und Thrakien diese wurden gezielt von den Osmanen dort angesiedelt (generell im ost-balkan (Bulgarien, Thrakien, Makedonien, Fyrom, Kosovo) wurden Türken angesiedelt).

Fast Alles was südlich von Makedonien und Thrakien war im Festland (Plus Kreta) und mit dem Bevölkerungsaustausch umgesiedelt wurde war entweder zum Großteil griechische Muslime oder halt albanische Muslime.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Griechenlands#Osmanische_Herrschaft
Nach der Eroberung Konstantinopels 1453 durch die Osmanen gehörte der größte Teil des griechischen Sprachraums vierhundert Jahre lang zum Osmanischen Reich. Dabei ist zu beachten, dass sich im griechischen Kernland kaum Türken aufhielten, vielmehr wurde Griechenland überwiegend von Griechen beherrscht, die mit dem Sultan kooperierten[SUP][6][/SUP]

In der Türkei sah dies aber anderes aus da dort eine riesige griechische Minderheit an den Küsten bestand. 95% der umgesiedelten waren dort wohl locker Griechisch sprachig die einzigen die das nicht waren waren die Karamanliden und ein paar Pontische christen welche aber eher die Ausnahme waren.
 
Afroasiatis gibt sich wenigstens Mühe, seinen Standpunkt zu erläutern. Du antwortest mit diesem banalen Beitrag. Ich glaube, hier benutzt jemand anderes das BF als «Ventil».

PS: Mir geht es im Moment eigentlich sehr gut. Die Prüfungen und das Lernen laufen blendend. Und auch sonst alles tiptop. Ich möchte mit diesem Thread überhaupt nicht provozieren, es geht einzig um die Darstellung eines sehr interessanten Themas: das Nation-Building Griechenlands und der Türkei, die bezüglich Methoden beide sehr ähnlich zueinander waren/sind.


Auch darauf falle ich nicht ein Nik....und mit provozieren .....hahaha.....du hast es im eröffnungsthread schon versaut.....komm....nimm ne 1. Klasse her oder eben die BF Idioten.....
 
Schreib doch einfach alle außer Serbien, dann hättest du dir die Aufzählung sparen können.
Streng genommen müsste ich Serbien dazu nehmen. Ich habe wegen meines (manchmal aufflammenden) albanischen Nationalismus Serbien ignoriert und die relativ gute Lage der dortigen Minderheiten nicht wahrhaben wollen. Jetzt im Ernst. Zwar gibt es immer noch grosse Probleme, aber immerhin sind alle anderen Balkaner weiter als die Griechen oder Türken.

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ALs Nutzniesser türkischer Minderheitenpolitik muss ich mal eine Lanze für Griechenland brechen.
Lieber als Minderheit in Griechenland leben als in der Türkei. Man kann diese beiden Ländern unter keinen Umständen miteinander vergleichen.
Begründung?
 
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