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!!! Wichtige Frage an alle !!!

  • Ersteller Ersteller Nik
  • Erstellt am Erstellt am
Leg doch mal die Quellen hier rein....und vergiss nicht die selben Quellen über die von Dir benannten Länder mitzuposten......die Frage von Niko letztens war schon an den richtigen Mann gestellt....:-D


Was ist los mit dir? :-D


Was ist passiert?


Für mich hast Du gerade in letzter Zeit ein Problem.....und benutzt das hier ganz einfach wie viele als Ventil.


Bist auch so einer, der einen auf Gutmenschen hier macht und Gift versprüht? Wenn ja Glückwunsch.....
Was zur Hölle? Willst du mich jetzt psychoanalysieren, Zettiks? :lol:

Ich habe ja die Verfassungen zitiert. Das reicht, um Laien zu verstehen zu geben, wie die Türkei und Griechenland verfassungsrechtlich so drauf sind.

Und wenn dir die Geschichte der Minderheiten beider Länder unbekannt ist, dann hast du schlicht eine Wissenslücke.

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Hau dem lieber eine aufs Maul der dich so stresst das du hier Gift versprühst.....:-D


Vielleicht machst auch einen hinterfotzigen Geburtstagsthread über einen hier auf, dem du alles andere als alles Gute wünschen würdest....soll auch helfen.
Ein sehr seltsamer Beitrag.
 
Ihr alle hier seid wie Marionetten......noch besser Hampelmänner.....man muss nur an dem Strick ziehen und ihr macht die Beine breit.....es braucht nur einer seinen Frust ablassen und euch dafür benutzen....wie ne Herde.....
es ist echt kein Wunder, dass........

Sorry, aber mich interessiert das Griechen und Türken Thema hier nicht. Ich versuche nur Slawa zu bewahren von diesem Bengel welcher hier vom Thema ablenkt. Sobald er aufhört bin ich auch hier raus.
 
@Indiana Jones

Ich habe weder das Recht dir und deiner "Ethnie" auszusprechen oder dass alles frei erfunden wäre und sich einer Nation unterordnen soll. Jedoch ist allen muslimischen Mazedonier das Privileg auszusprechen sich als solche zu bekennen auch nicht dir gegeben.

Desweiteren ist es eine Verhöhnung "unserer" (damit meine ich vorwiegend Bürger aus Mavrovo und Umgebung) Vorfahren - welche nach dem orthodoxen Glauben lebten - pauschal als Mörder und Ähnliches zu bezeichnen, jedoch gleichzeitig Solidarität aller "Torbeshen" zu fordern. Das ist paradox.
 
Hallo

Achilles erinnerte mich an etwas mit seinem Beitrag:


Fakten:
Ein beträchtlicher Teil der Türken ist griechischstämmig.
Ein beträchtlicher Teil der Griechen ist türkischstämmig.
(So, wie auch ein beträchtlicher Teil der Griechen albanisch-, walachisch-, italienisch- und slawischstämmig ist.)
(Und so, wie auch ein beträchtlicher Teil der Türken albanisch-, bosnisch-, armenisch-, arabisch-, georgisch- und kurdischstämmig ist.)

Gleichzeitig gilt:
Griechenland sieht all seine Bürgerinnen und Bürger als Griechinnen bzw. Griechen (siehe Artikel 4 der griechischen Verfassung; Quelle: https://en.wikisource.org/wiki/Constitution_of_Greece).
Die Türkei sieht ebenfalls all ihre Bürgerinnen und Bürger als Türkinnen bzw. Türken. Sie tut dies nicht in der extremen Form wie Griechenland, nichtsdestotrotz sieht man auch in der türkischen Verfassung, dass in allen Artikeln von der «türkischen Nation» die Rede ist. Artikel 66 der Verfassung beschreibt zudem, dass jede und jeder türkische Staatsangehörige/r eine Türkin bzw. ein Türke ist. Eine «Minderheit» ist also auch hier ausgeschlossen. (Quelle: https://en.wikisource.org/wiki/Constitution_of_the_Republic_of_Turkey)

Ich habe jetzt diesbezüglich 2 Fragen an das Forum:
Gibt es überhaupt «wahre» Türken und Griechen?
Wieso sind gerade die türkische und griechische Nation mit ihren jeweiligen Minderheiten so brutal umgegangen?

Der Fokus gilt auf die Griechen und Türken, nicht, weil ich Zwietracht zwischen beiden Gruppen säen will. Sondern, weil ich dies besonders interessant finde in Verbindung mit ihren jeweiligen langen Nationalgeschichten. Letztendlich ist nämlich niemand ein «wahrer» Albaner, Serbe oder Kroate. Jede und jeder hat einen Migrationshintergrund, ob die vorherige Generation oder 100 Generationen vorher. Aus diesem Grunde halte ich ja auch das Phantasiegebilde der Nation für obsolet und relativ unbedeutend. Auch finde ich interessant, dass besonders diese zwei Staaten in Südosteuropa mit ihren Institutionen ihren Minderheiten ihre Sprache, Kultur und Geschichte aufzwingen wollten. Es fand also eine jahrzehntelange staatliche/institutionelle Diskriminierung statt. So etwas Ähnliches gab es übrigens auch in Serbien, wenn wir schon in Südosteuropa sind, aber immerhin kann man bei den meisten Serben davon ausgehen, dass sie eine «genetische Kontinuität» besitzen und nicht so «vermischt» sind wie Türken und Griechen.

Südosteuropäische Staaten, die diesbezüglich als Vorbilder dienen könnten, wie man mit nationalen Minderheiten umgehen sollte, sind (heute) übrigens Albanien, Mazedonien, der Kosovo, Montenegro, Bosnien-Herzegowina (von aussen erzwungen), Kroatien und auch Rumänien.

Ich empfehle dir das Buch "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" von Karl Popper.
 
Ihr alle hier seid wie Marionetten......noch besser Hampelmänner.....man muss nur an dem Strick ziehen und ihr macht die Beine breit.....es braucht nur einer seinen Frust ablassen und euch dafür benutzen....wie ne Herde.....
es ist echt kein Wunder, dass........


Ja wir sind alle ahnungslose Schafe des Rothschild und du der Freidenker mit dem allsehenden Blick. Daran zweifeln wir nicht und würden nun gern das tun was man in einem Forum eben so tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was zur Hölle? Willst du mich jetzt psychoanalysieren, Zettiks? :lol:


Hab ich schon.....muss ich nicht mehr

Ich habe ja die Verfassungen zitiert. Das reicht, um Laien zu verstehen zu geben, wie die Türkei und Griechenland verfassungsrechtlich so drauf sind.


Quellen!!!!!!


Und wenn dir die Geschichte der Minderheiten beider Länder unbekannt ist, dann hast du schlicht eine Wissenslücke.


Quellen!!!!!



Aber Nik, nach dem Gewitter kommt auch mal ein Sonnenschein.....sei nicht wütend....alles wird wieder gut
 
Da wo ich herkomme sind wir alle Humanisten. Ich weiss nicht von was er redet. Das weiss wohl auch er selber nicht.
Natürlich, Goraner sind pure aufgeklärte Humanisten. :lol: Schön, dass das Licht von Voltaire bis in den südlichen kosovarischen Zipfel hingestrahlt hat. :lol:
 
Inwiefern sollen Nationen für die Menschen Freiheit bedeuten? Waren die Menschen vor dem 18. Jahrhundert also unfrei?

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Du weisst so einiges nicht......und das was er schreibt ist auch bullshit



Wo bleiben die Quellen?
Natürlich weiss ich so einiges nicht. Aber ich will es wissen.
Du weisst so einiges nicht und willst es gar nicht wissen.

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manchmal echt heftig, wie du Akademiker einfach so zerlegst du poeser poeser orthodoxer du
Jovan, du bist manchmal so witzig, bre. :lol: Wie du anderen in den Arsch kriechst. Primarschulkinder haben bessere diplomatische Fähigkeiten als du. :lol:

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Weil ansonsten die "wiedererlangte Freiheit" wieder in 1000 Stücker zerspringen würde. Die Völker hatten sich in den jahrhunderten der Osm. Herrschafft daran gewöhnt, dass man über sie herrscht und bestimmt. Nach dem Zerfall gab es ein Machtvakuum, dass man nicht einfach so wieder füllen kann, vorallem nicht, wenn der "Glaubensbruder" auf ein Mal eine fremde Sprache spricht und sein Recht auf Selbstbestimmung einfordert. Das beste Beispiel ist das jetzige Mazedonien, wir haben gemerkt, dass dieses nur einseitg erschaffene "Konstrukt" so nicht weiterexistieren kann. Also mussten oder müssen sich die Mehrheit der Bürger und das Land selbst anpassen. Bzw. Der Prozess läuft immer noch. Es waren auch schlimme Zeiten, es wurden viele Genozide allerseits begangen und es gab Hungersnöte.
Das stimmt so nicht. Die Nationalismen entstanden bereits im 18. Jahrhundert mit der Unabhängigkeit (und den vorigen Unabhängigkeitsbewegungen) von Serbien, Montenegro, Bulgarien und Griechenland zum Beispiel. Die Nationalismen waren als Ideen nicht eine Antwort auf das spätosmanische Machtvakuum. Die neuen Staaten vielleicht schon.
 
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