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Wichtige Geschichtliche "Helden" des Balkans!

Und trotzdem haben die Christen niemals Bosnien ganz bekommen.



Naja Vlad Tepes kennt jedes Kind genau so wie Julius und Alexander der grosse, sie sind ständig zb im Fernseher Presänt usw, aber Skanderbeg kennen nur die Balkanforum User.


Hast du es immer noch nicht Verstanden Vlad kennt jeder wegen Bram Stokers Buch Dracula, tausende Filme Dracula sogar bestimmt gab es Pornos mit Dracula.

Aber weiso nicht wenigstens haben die Rumänen gegen Türken gekämpft.
Und das ist lobenswert.
 
Und trotzdem haben die Christen niemals Bosnien ganz bekommen.



Naja Vlad Tepes kennt jedes Kind genau so wie Julius und Alexander der grosse, sie sind ständig zb im Fernseher Presänt usw, aber Skanderbeg kennen nur die Balkanforum User.

Hätten der Islam Bosnien ganz übernommen,gebe es keine Christen.
 
Hast du es immer noch nicht Verstanden Vlad kennt jeder wegen Bram Stokers Buch Dracula, tausende Filme Dracula sogar bestimmt gab es Pornos mit Dracula.

Aber weiso nicht wenigstens haben die Rumänen gegen Türken gekämpft.
Und das ist lobenswert.

Ja und wieso gibt es so viele Bücher, Filme und Repotagen über diese Personen, über Skanderbeg hab ich noch nie was im Fernseher gesehen, er hat nur eine kleine Fläche in den Bergen verteidigt, trotzdem sind die Osmanen einfach an Kruja vorbei gelaufen und haben den restlichen Balkan geholt.
 
Kroatien: Peter Kresimir IV

Petar Kre

Petar_Kresimir_IV.JPG


Unter seiner Herrschaft erreichte Kroatien in Mittelalter seine größte Ausdehnung, wodurch er den in der kroatischen Geschichte einmaligen Namenszusatz "der Große" erhielt

Religionspolitik

Krešimir war Nachfolger von Stjepan I., der im Jahr 1058 starb. Er stand unter dem Einfluss vom Papst Nikolaus II. Im Jahr 1059 wurde die Kirche in Kroatien in Anlehnung an den römischen Ritus reformiert. Dies war hinsichtlich des Schismas von 1054 und der Treue zu Rom von Bedeutung.
Krešimir IV. und der Hochadel unterstützten den Papst und die römisch-katholische Kirche.
Der rangmäßig „einfachere“ Adel und der Klerus waren jedoch weniger reformbereit. Die kroatische Priesterschaft war eher dem byzantinischen Orientalismus zugeneigt. Sie trugen lange Bärte und lehnten das Zölibat ab.
Die heiligen Messen wurden in kirchenslawisch sowie der Glagolitza gehalten, obwohl der Papst die lateinische Schrift und das Latein wünschte. Dies war im Jahr 1063 der Grund für die Rebellion eines Teils des Klerus gegen die Liturgie in lateinischer Sprache. Bei einer Synode wurden die Rebellen jedoch zu Häretikern erklärt und exkommuniziert. Krešimir IV. unterstützte diese Entscheidung des Vatikans.
Unter der Herrschaft von Krešimir entwickelten sich insbesondere Städte wie Biograd na Moru, Nin, Karin, Skradin, und Šibenik. Er ließ auch mehrere Klöster erbauen und schenkte der Kirche zahlreiche Ländereien. Im Jahr 1066 ließ er das Kloster der Hl. Maria in Zadar errichten. Gründerin war seine Cousine Čika. Das Kloster ist bis heute das älteste Gebäude der Stadt.
Territoriale Politik

Krešimir IV. erweiterte Kroatien sowohl entlang der adriatischen Küste als auch im Landesinneren.
Er ernannte Dmitar Zvonimir zum Ban von Slawonien. Es gelang ihm, seinen Einfluss auch auf die Gebiete des südlichen Dalmatiens Duklien, Zahumlje und Travunien sowie das östlich gelegene Bosnien auszudehnen.
Das kroatische Königreich erstreckte sich zu jener Zeit zwischen den Flüssen Raša und Drina sowie der Drava und der Neretva.
Im Jahr 1069 schenkte er die nahe Nin gelegene Insel Maun dem Kloster St. Krševan in Zadar aus Dankbarkeit für die „Erweiterung des Königreiches zu Lande und zur See mit der Gnade des allmächtigen Gottes“ (quia Deus omnipotenus terra marique nostrum prolungavit regnum).
In überlieferten Dokumenten pflegte Krešimir IV. auch stets „unsere eigene Insel, die sich in unserer Dalmatinischen See befindet und Maun genannt wird“ (nostram propriam insulam in nostro Dalmatico mari sitam, que vocatur Mauni) zu betonen.
Im Jahr 1072 sandte der König militärische Unterstützung an die Bojaren von Makedonien, die gegen Byzanz an der Seite der Kroaten von Duklien kämpften.
Beziehungen zu Byzanz und den Normannen

Krešimir IV. wurde vom Byzantinischen Reich mit dem Titel Proconsul oder Eparch sowie als der regnum Dalmatiae et Chroatia (König von Dalmatien und Kroatien) anerkannt.
Im November 1075 griffen die Normannen unter der Führung von Amico aus dem heutigen Süditalien an. Amico belagerte Rab, ohne jedoch die Insel einnehmen zu können. Es gelang ihm jedoch, den kroatischen König an einem nicht näher bekannten Ort gefangenzunehmen. Um wieder freigelassen zu werden, musste Krešimir unter anderem die Städte Zadar, Split und Trogir an die Normannen abtreten. Etwa ein Jahr später gelang es der Republik Venedig, die Normannen zu vertreiben und diese Städte ihrem Gebiet einzuverleiben.
Tod des Königs

Gegen Ende seiner Regentschaft hatte Krešimir keine Söhne mehr. Er hatte nur noch seine Tochter Neda. Seine eigenen Brüder waren ebenfalls verstorben. Sein Ende bedeutete somit faktisch das Ende der Trpimirović-Dynastie, die seit zwei Jahrhunderten die Herrscher Kroatiens stellte. Krešimir designierte Dmitar Zvonimir zu seinem Nachfolger.
Im Jahr 1075 wurde Krešimir in der Kirche des hl. Stephan (Kloster Sveti Stjepan bei Split) bestattet. Hier lagen auch weitere Könige und Fürsten Kroatiens bestattet. Diese Kirche und die Gräber wurden einige Jahrhunderte später von osmanischen Soldaten zerstört und die Mönche, die über die Grabstätten wachten, ermordet, so dass nichts mehr davon übrig blieb.
 
Als die Katholiken Bosnien eroberten mussten alle Katholisch werden, als Muslims Bosnien eroberten durftet ihr Christen bleiben, habt zwar mehr Steuern gezahlt aber euer Leben wurde euch gelassen.

Wäre es so gelassen gewesen,hätte es nicht dauernd aufstände gegeben.
Aber das hätte es auch mit jeder anderen Besatzungsmacht gegeben.
Das problem mit den Uskoken zum beispiel war, hätten sie sich bloß darauf beschränkt in Bosnien Ärger zu machen,hätte es niemanden Interessiert.
Aber nein,sie mußten ja anfangen Venedig Italien und Diverse Schiffe zu plündern.
Typisch Bosnier,weiß nie wo die Grenze ist.
 
hahahah witz der Jahres :D

ihr hattet die HEUTIGE rumänische dobrudscha ( schwarzmeer Küste )
Damals waren dort nur Bulgaren und dann Türken, die Rumänen haben die erst ende des 1800 Jahrunderts erstmals erobert !
Also man kann sagen euch und den Bulgaren euer land weggenommen ;)

Zeig mir eine Karte und nenn mir das Jahr wo wir bei eurem lächerlichen reich drin sein sollen, und ich liefer dir sofort einen gegenbeweis aus einer neutralen quelle und nicht aus eurer propaganda
Ahja? Und woher kommen die ganzen Türken und der Islam nach Rumänien, der heute dort präsent ist??? Den Großteil eures Landes haben damals rumänische Fürsten abgekauft und 3000 Gold an die Osmanen bezahlt jährlich, trotzdem war Südwestwalachei viele Jahre unter osmanischer Herrschaft. Auch wenn man nicht weiter vorrücken konnte, weil der rumänische Widerstand zu stark war und man hats dann auch sein gelassen, weil weiter als Rumänien ist Russland und da war nichts interessantes für die Osmanen, da man ein Auge auf Europa hatte.
Kroatien: Peter Kresimir IV

:app:
Danke, endlich mal einer der nix mit Osmanen zu tun hat. Dachte schon der Balkan hat nur Helden aus osmanischer Zeit :lol:
 
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