Karoliner
Schnattergans
Es ist auch gut, dass er der Wiedervereinigung zugestimmt hat etc. Was ich ihm ankreide, dass er sich bei den 2+4-Gesprächen hat über den Tisch ziehen lassen.
Inwiefern?
Es ist auch gut, dass er der Wiedervereinigung zugestimmt hat etc. Was ich ihm ankreide, dass er sich bei den 2+4-Gesprächen hat über den Tisch ziehen lassen.
dachte hier gehts um schnaps kay:
1. Die Summe, mit der letztlich jegliches Reparationsthema für die Zukunft hatte abgegolten werden sollen, war lächerlich. (Ja, so denke ich)Inwiefern?
1. Die Summe, mit der letztlich jegliches Reparationsthema für die Zukunft hatte abgegolten werden sollen, war lächerlich. (Ja, so denke ich)
2. Er hätte auf Bundnisneutralität des wiedervereinten Deutschlands bestehen können und sollen.
3. Entgegen dem, was er wohl aus den Gesprächen angenommen hat und wohl annehmen durfte, haben die Amerikaner die NATO-Osterweiterung sogar forciert und damit den Grundstein für ihre Einkreisungspolitik gelegt.
1. Einen Vernichtungskrieg gegen die Zivilbevölkerung hatte die Wehrmacht vier Jahre lang geführt, nicht die Rote Armee.1) Es wurde bereits 1/4 des Territoriums genommen inklusive ethnischer Säuberung (wir reden hier ja nicht von polnischem Siedlungsbebiet). Die Aufteilung dieses Gebietes ist das Problem der Sieger, nicht unseres. Es wurden bereits erheblich Reperationen aus der SBZ/DDR entnommen.
Was wäre denn angemessen gewesen? Der Wohnungsbau war ja defact eine Reperation, die Unterbringung von sowjetischen Soldaten in der der UdSSR/GUS/RU ist definitiv nicht das Problem oder die Zuständigkeit von DE.
2) Eine neutrales DE zwischen zwei so hochgerüsteten Blöcken hätte sich zwangsläufig über kurz oder lang nuklear bewaffnen müssen (eher kurz) und damit wären jegliche Regelungen Kraft Faktum obsolet. Internationales Recht ist immer das, was die anderen anerkennen.
3) Interessanter Punkt, du wolltest also den Polen/Balten vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben?
1. Die Summe, mit der letztlich jegliches Reparationsthema für die Zukunft hatte abgegolten werden sollen, war lächerlich. (Ja, so denke ich)
2. Er hätte auf Bundnisneutralität des wiedervereinten Deutschlands bestehen können und sollen.
3. Entgegen dem, was er wohl aus den Gesprächen angenommen hat und wohl annehmen durfte, haben die Amerikaner die NATO-Osterweiterung sogar forciert und damit den Grundstein für ihre Einkreisungspolitik gelegt.
Anzunehmen, dass die Amis nach dem Ende der Systemkonfrontation und der UdsSR brav die NATO auflösen und nach Hause gehen, wäre ja reichlich naiv gewesen. ;-) Aber sie haben dem Osten immerhin die "Freiheit" gebracht... ähm, sagen wir es mal so. Genauso wie den Irakern, den Afghanen, den Panamensern, den Filipppinos, und all den andern.
Heraclius
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