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Wie Jugoslawien zerstört wurde - Analyse von Ökonom Michel Chossudovsky


Der Hass wurde doch nicht von heute auf morgen gesät, aber er entstand im eigenen Land, durch gezielte Propaganda, durch Nationalismus, durch Größenwahn und die Serben haben darin eine zentrale Rolle gespielt. So wenig ich den heutigen Serben irgendwas nachtragen will, so wenig hat man aber auch den Hass auf die Bosniaken seitens serbischer Politiker zu relativieren.
Ihr versteht mich falsch, keiner leugnet diese Vorfälle und Ereignisse, aber überlegt, wieso soetwas an Popularität gewinnen konnte
 
ja, vor allem mit dem Nachnamen.
Google ihn mal, sein Vater ist Russe.

nur weil sein vater russe ist unterstellst du ihm pro-serbiche einflussnahme?

Der Hass wurde doch nicht von heute auf morgen gesät, aber er entstand im eigenen Land, durch gezielte Propaganda, durch Nationalismus, durch Größenwahn und die Serben haben darin eine zentrale Rolle gespielt. So wenig ich den heutigen Serben irgendwas nachtragen will, so wenig hat man aber auch den Hass auf die Bosniaken seitens serbischer Politiker zu relativieren.

der hass wurde doch erst du die schlechte wirtschaftliche entwicklung begünstigt!

warum kam es denn zb. nach dem WW1 zum aufstieg der nazis?

weil die wirtschaft am boden war und die menschen aus verzweiflung+alten ressentiments die nazis wählten!
 
Natürlich braucht man aber nich darüber zu diskutieren, dass der Westen total versagt hat, mit dem bißchen an Wirtschaftssanktionen und sonstigen Pussymethoden, um Serbien Einhalt zu gebieten. Einfach lächerlich.
 
nur weil sein vater russe ist unterstellst du ihm pro-serbiche einflussnahme?



der hass wurde doch erst du die schlechte wirtschaftliche entwicklung begünstigt!

warum kam es denn zb. nach dem WW1 zum aufstieg der nazis?

weil die wirtschaft am boden war und die menschen aus verzweiflung+alten ressentiments die nazis wählten!

natürlich haben es Hassparolen immer leichter, solche Menschen zu erreichen, die unzufrieden sind und wirtschaftliche Not ist ein großer Faktor in Puncto Unzufriedenheit. Es ändert aber nix an der nationalistischen Verblendung, die quasi die ganzen 90er hinweg durch die Bank herrschte. Serbien hat seine aggressive Politik ja nach dem Bosnienkrieg nicht sein gelassen, sondern im Kosovo gleich mal schön fortgesetzt. Für mich DIE Arschlochnation in den 90ern. (ist das verwarnungswürdig? Ach egal :birdman:)
 
Michel Chossudovsky

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Michel Evgenij Chossudovsky (* 1943) ist ein kanadischer Professor der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Ottawa. Internationale Bekanntheit erlangte er durch seine globalisierungskritischen Publikationen, die in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt worden sind.
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Biographie [Bearbeiten]

Michel Chossudovsky ist der Sohn des jüdisch-russischen Wirtschaftswissenschaftlers und UN-Diplomaten Evgeny Chossudovsky (15. August 1914 - 4. Januar 2006) und von Rachel Chossudovsky (gest. 1996).[1] Er belegte den Bachelor-Studiengang für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Manchester, in einem Zweitstudium erwarb er sich am internationalen Institute of Social Studies (ISS) in Den Haag das Diplom für ökonomische Planung. Für seine Dissertation wechselte er zur University of North Carolina.
Als Gastprofessor lehrte Chossudovsky an vielen akademischen Einrichtungen in Westeuropa, Lateinamerika und Südostasien. Darüber hinaus war er als Wirtschaftsberater für Regierungen sog. "Entwicklungsländer" tätig und arbeitet als Consultant für internationale Organisationen wie dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), der Afrikanischen Entwicklungsbank, dem United Nations African Institute for Economic Development and Planning (AIEDEP), dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA), der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (UNECLAC). 1999 war Chossudovsky auch ein Berater der Transnational Foundation for Peace and Future Research.
Im deutschsprachigen Raum ist er vor allem als Experte für die Militärpolitik der USA in Asien und auf dem Balkan bekannt geworden. Dies geht u.a. auf seine Herausgeberschaft für das Centre for Research on Globalization zurück. Chossudovsky schreibt häufig Beiträge für die Zeitschriften Le Monde diplomatique, Third World Resurgence und Covert Action Quarterly.
Positionen [Bearbeiten]

Den Kampf um die Kontrolle über das Weltwährungssystem und die Geldschöpfung hält er für eine Mitursache vieler heutiger, kriegerischer und wirtschaftlicher, Auseinandersetzungen.[2]
Zwischen 2006 und 2007 warf Chossudovsky den USA und Israel mehrmals vor, einen Angriff mit Atomwaffen auf den Iran, bzw. in seinen Worten "einen nuklearen Holocaust im Nahen Osten" zu planen. [3]
 
dieser typ scheint ahnung zu haben aber seine einstellung ist zimelich anti-usa und deswegen sollte man seine argumentation genauer unter die lupe nehmen.
 
gleich kommt jeder angerannt mit "cedo-propaganda"..............................

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wieso......?


Hail....... Boris

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Hail Zoran......


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uuuuuuund Hail Croatia



draza.jpg
 
man hats viel schlauer gemacht, man hat einfach gewartet, einfach warten....

und dann wenn alles im Arsch ist und zig Tote rumliegen, kommt man als Friedensvermittler vorbei und baut seine wirtschaftliche und politische Macht dort auf, während die betroffenen Menschen immernoch glauben, das nur die Abneigung die Ursache war
Du sagst es man!! Im zweiten Weltkrieg als man die KZ´s gefunden hat, hieß es "Wir wussten es nicht"..
Als es in Bosnien passiert ist hieß es "Wir verstehn es nicht"..
Als das schlimmste vorbei war kamen sie an und machten einen auf beschützer..
 
natürlich haben es Hassparolen immer leichter, solche Menschen zu erreichen, die unzufrieden sind und wirtschaftliche Not ist ein großer Faktor in Puncto Unzufriedenheit. Es ändert aber nix an der nationalistischen Verblendung, die quasi die ganzen 90er hinweg durch die Bank herrschte. Serbien hat seine aggressive Politik ja nach dem Bosnienkrieg nicht sein gelassen, sondern im Kosovo gleich mal schön fortgesetzt. Für mich DIE Arschlochnation in den 90ern. (ist das verwarnungswürdig? Ach egal :birdman:)

die ganzen 90er jahre waren in ex-YU außer slowenien eben extrem schlecht, damals hat man ja nur 200-300 mark pro monat verdient, musste lange für nahrung etc anstellen, alles wurde geschmuggelt und zu wucherpreisen verkauft, natürlich erzeugt man so stetig neue cedo und ujos, wie war es denn 1930-33 in D?

das du deine abneigung gegen die serben so ausdücken musst ist schon komisch.....
 
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