danke für die Märchenstunde
Es gibt keine Terroristen aus der UÇK...
Es gibt viele Arschlöcher die sich bereichern wollen aber dass hat nichts miteinander zu tun und erst recht nichts damit dass man die Serben mies "hintergangen" hat
dein blinder nationalismus lässt dich nicht klar sehen.
natürlich wurden die serben hintergangen. nach dem kosovo-krieg haben sich die parteien darauf geeinigt dass ein lösungansatz verfolgt wird mit dem alle parteien einverstanden sind. die serbische seite hat den albanern mehr als autonomie zugestanden. das kosovo hätte ein freistaat innerhalb serbiens werden können wie bayern in der brd als integraler bestandteil serbiens. den serben war lediglich die territoriale integrität serbiens wichtig aber die albaner wollten unbedingt die unabhängigkeit.
die albaner haben mit unterstützung des westens einfach mal so die unabhängigkeit erklärt.
der serbische staat wurde nicht gefragt, der un-sicherheitsrat wurde nicht gefragt, die serben des kosovo wurden nicht gefragt.
wenn das für dich nicht "hintergangen" ist dann weiß ich auch nicht.
Resolution 1244 blieb hinsichtlich der Sta-
tusfrage ambivalent. Einerseits wurde
UNMIK beauftragt, 1substantielle Autono-
mie und Selbstregierunga in Kosovo zu fær-
dern, was die albanische Seite als ersten
Schritt in die Unabhångigkeit begriff, zumal
eine 1endgçltige Læsunga noch ausstand. An-
dererseits wurde aber gleichzeitig auch die
Verpflichtung aller Staaten bekråftigt, die
1Souverånitåt und territoriale Integritåta der
Bundesrepublik Jugoslawien gemåû der
Charta von Helsinki zu wahren, was nun
wiederum der serbischen Seite entgegenkam.
[...}
Aber die diplomatischen Bemçhungen scheiterten an der Unnach-
giebigkeit beider Seiten: Die Albaner waren nicht be-
reit, etwas anderes als die Unabhångigkeit als Ergebnis
des Prozesses zu akzeptieren, wobei sie Belgrad çber-
haupt das Recht auf Mitentscheid absprachen. Serbien
wiederum wollte lediglich 1mehr als Autonomie, we-
niger als Unabhångigkeita zubilligen, was den Alba-
nern inakzeptabel erschien.
[...}
Mit Rçckendeckung des Westens erklårte
das Parlament Kosovos am 17. Februar 2008
daher wie erwartet die Unabhångigkeit, und
zwar ohne Rçckendeckung des UN-Sicher-
heitsrats. Die Kosovaren zeigten sich bereit,
den Ahtisaari-Plan umzusetzen. Generalse-
kretår Ban Ki Moon stellte die Anerkennung
Kosovos als bilateralen Akt von Staaten an-
heim. Nach den USA haben auch viele euro-
påische Staaten die Souverånitåt Kosovos an-
erkannt. Aufgrund des Widerstandes Serbiens
haben sich neben Russland und China andere,
darunter auch die EU-Mitglieder Spanien,
Zypern, Rumånien und die Slowakei und
viele andere geweigert, diesen Schritt zu voll-
ziehen.
Damit traten kritische Fragen in den Vor-
dergrund: Handelte es sich um einen vælker-
rechtswidrigen Akt, der die Legitimitåt der
Staatengemeinschaft in der Provinz unter-
grub? Wie sollte ein Konzept umgesetzt wer-
den, dem die Zustimmung einer Partei, nåm-
lich der Serben, fehlt? Ohnehin erschien das
von Ahtisaari vorgeschlagene Konstrukt so
komplex, dass man sich fragen muss, ob und
mit wem es je in die Tat umgesetzt werden
kann. Dies betrifft vor allem die Regelungen
fçr Mitrovica, den Minderheitenschutz, die
lokale Selbstverwaltung und anderes. Ist Ko-
sovo wirklich ein Fall sui generis oder geht
nicht doch Pråzedenzwirkung von ihm aus?
[...}
Gegen gewaltbereite, groûalbanische Un-
tergrundstrukturen und die bis in die hæchsten
Fçhrungsebenen hineinreichende Kriminali-
tåt hat die Staatengemeinschaft, wie aus einer
nicht veræffentlichen Studie des Bundesvertei-
digungsministeriums hervorgeht, noch kein
Gegenmittel gefunden.
[...}
Mehr als 230 000 Menschen sind unter den
Augen von NATO und UNMIK seit 1999
aus der Provinz vertrieben worden, nur
17 697 sollen seit 2000 als Minderheiten in
ihre Heimat zurçckgekehrt sein. Diskrimi-
nierung und Verfolgung sind nach wie vor an
der Tagesordnung. 17 Die Frage von Minder-
heitenrçckkehr und -rechten rçhrt am
Grundverståndnis des noch sehr jungen koso-
varischen Staates, den die Mehrheit als alba-
nisch, nicht multi-ethnisch begreift. Aus der
Anwesenheit von Minderheiten kænnten, so
befçrchten viele, Irredentismus und Einmi-
schung von auûen erwachsen.
https://www.bpb.de/system/files/pdf/BW6O3P.pdf
wohin das ganze geführt hat sehen wir. das kosovo ist heute ein künstliche geschaffener staat wie israel. ein mafia-staat und drecksloch wie kein anderes. das aus ethnsicher säuberung entstanden ist.
https://www.gfbv.de/de/news/der-exodus-der-roma-aschkali-und-kosovo-aegypter-261/
die kosovarische mafia beherrscht das land und deren herrschaft im kosovo wird auch noch vom westen geduldet. weil ein land das im chaos versinkt und von der mafia kontrolliert wird sich einfacher befehligen lässt.