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Wie sehr driftet die Türkei in die religiöse Richtung?

na was nützt denn der Wahnsinnshinweis "siehe AI", die produzieren mehr Nachrichten als so manche Zeitung, soll man jetzt alles durchlesen und ahnen was du gemeint haben haben könntest?
 
Die Geschichte der UCK - und fuer was sie gebraucht wurde - Die Politik der USA ist ein Horror!

Die Geschichtliche Entwicklung der Terroristischen Organisation: UCK

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Offizielist der amerikanische Vertreter können nicht glaubwürdig behaupten, daß die UCK-Politik der ethnischen Säuberung gegen die Serben eine Überraschung darstellt. Sie steht in vollkommener Übereinstimmung mit der Geschichte und der Politik dieser reaktionären, chauvinistischen Organisation. Amerikanische Vertreter sind sich des Wesens der UCK und ihrer Führung sehr wohl bewußt. Erst im Jahre 1997 beschloß Washington, die sezessionistische Gruppe in die Liste der terroristischen Gruppen des Außenministeriums aufzunehmen. Warum wurde die UCK in der Folgezeit wieder von dieser Liste gestrichen? Welche Änderungen in den Methoden der Organisation oder ihres Auftretens rechtfertigten diese Rücknahme? Dazu wird nichts erklärt. Die Clinton-Regierung setzt darauf, daß die unterwürfige Presse solche lästigen Fragen niemals stellen wird.

Ein Artikel von Chris Hedges, der am 25. Juni in der New York Times erschien, zeichnet ein anschauliches Porträt der UCK und ihrer Führer. Das Bild, das aus Hedges´ Artikel hervorgeht, hat wenig Ähnlichkeit mit der heroischen Befreiungsbewegung, wie sie von den Medien vor und während des Krieges dargestellt wurde. Der Artikel enthüllt das Muster, wie Rivalen und Dissidenten innerhalb der UCK zusammengeschlagen und ermordet wurden. Dies geschah auf Anordnung ihres Führers Hashim Thaci seit Anfang 1998. Durch solche Mittel konnte er seine Position in der höchsten Führungsebene festigen. (Siehe hierzu auch den Artikel: KLA leader Thaci ordered rivals executed, rebel commanders say).
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Der Sprecher des Außenministeriums James Rubin machte kein Geheimnis aus seinen engen Verbindungen zu Thaci, mit dem er buchstäblich jeden Tag in Kontakt steht. Als er mit der Liste von Thacis Gewalttaten innerhalb dessen eigener Organisation konfrontiert wurde, antwortete Rubin: "Wir haben einfach keine Informationen, um Behauptungen zu erhärten, daß es einen von der Führungsebene der UCK organisierten Plan für Ermordungen und Exekutionen gab." Rubin behauptete auf der Pressekonferenz vergangener Woche auch, das Außenministerium habe keine "glaubwürdigen Beweise", daß die UCK in Drogengeschäfte verwickelt ist.


Offensichtlich sind die Ansprüche des amerikanischen Außenministeriums an Beweise bemerkenswert niedriger, wenn es um serbische Greueltaten geht, als wenn es sich um Vergewaltigungen und Morde durch Verbündete Washingtons handelt.

Thaci und sein Haufen sind die Elemente, die die amerikanische Regierung auf die Bevölkerung des Kosovo losgelassen hat, auf Albaner wie auf Serben. Es schaudert einem bei dem Gedanken, welche Art "Demokratie" die Kosovo-Albaner unter diesem von der UCK regierten US-Protektorat erleben dürfen, von den überlebenden Serben ganz zu schweigen.
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Ethnische Säuberungen die USA und die UCK - World Socialist Web Site

New York Times exposé of the Kosovo Liberation Army
KLA leader Thaci ordered rivals executed, rebel commanders say
By David Walsh
29 June 1999

KLA leader Thaci ordered rivals executed, rebel commanders say - World Socialist Web Site

Wachsende Kritik am Kosovo-Krieg der Nato
Friedensforscher erheben heftige Vorwürfe gegen Bundesregierung
Von Verena Nees
19. Juni 2001

Zum zweiten Jahrestags des Kosovo-Kriegs haben zwei Friedensforscher aus Hamburg, Dieter Lutz und Reinhard Mutz, in einem Offenen Brief heftige Vorwürfe gegen die Bundesregierung gerichtet. Kernpunkt des Briefs vom 24. März ist die Feststellung, dass für die heutigen blutigen Gefechte in Mazedonien und die nach wie vor kritische Lage im Kosovo die Nato-Staaten einschließlich der Bundesregierung mitverantwortlich seien.



http://karl-kreibich.over-blog.com/article-19838299.html
 
danke für die Märchenstunde

Es gibt keine Terroristen aus der UÇK...

Es gibt viele Arschlöcher die sich bereichern wollen aber dass hat nichts miteinander zu tun und erst recht nichts damit dass man die Serben mies "hintergangen" hat

dein blinder nationalismus lässt dich nicht klar sehen.

natürlich wurden die serben hintergangen. nach dem kosovo-krieg haben sich die parteien darauf geeinigt dass ein lösungansatz verfolgt wird mit dem alle parteien einverstanden sind. die serbische seite hat den albanern mehr als autonomie zugestanden. das kosovo hätte ein freistaat innerhalb serbiens werden können wie bayern in der brd als integraler bestandteil serbiens. den serben war lediglich die territoriale integrität serbiens wichtig aber die albaner wollten unbedingt die unabhängigkeit.

die albaner haben mit unterstützung des westens einfach mal so die unabhängigkeit erklärt.
der serbische staat wurde nicht gefragt, der un-sicherheitsrat wurde nicht gefragt, die serben des kosovo wurden nicht gefragt.
wenn das für dich nicht "hintergangen" ist dann weiß ich auch nicht.

Resolution 1244 blieb hinsichtlich der Sta-
tusfrage ambivalent. Einerseits wurde
UNMIK beauftragt, 1substantielle Autono-
mie und Selbstregierunga in Kosovo zu fær-
dern, was die albanische Seite als ersten
Schritt in die Unabhångigkeit begriff, zumal
eine 1endgçltige Læsunga noch ausstand. An-
dererseits wurde aber gleichzeitig auch die
Verpflichtung aller Staaten bekråftigt, die
1Souverånitåt und territoriale Integritåta der
Bundesrepublik Jugoslawien gemåû der
Charta von Helsinki zu wahren, was nun
wiederum der serbischen Seite entgegenkam.

[...}
Aber die diplomatischen Bemçhungen scheiterten an der Unnach-
giebigkeit beider Seiten: Die Albaner waren nicht be-
reit, etwas anderes als die Unabhångigkeit als Ergebnis
des Prozesses zu akzeptieren, wobei sie Belgrad çber-
haupt das Recht auf Mitentscheid absprachen. Serbien
wiederum wollte lediglich 1mehr als Autonomie, we-
niger als Unabhångigkeita zubilligen, was den Alba-
nern inakzeptabel erschien.

[...}
Mit Rçckendeckung des Westens erklårte
das Parlament Kosovos am 17. Februar 2008
daher wie erwartet die Unabhångigkeit, und
zwar ohne Rçckendeckung des UN-Sicher-
heitsrats.
Die Kosovaren zeigten sich bereit,
den Ahtisaari-Plan umzusetzen. Generalse-
kretår Ban Ki Moon stellte die Anerkennung
Kosovos als bilateralen Akt von Staaten an-
heim. Nach den USA haben auch viele euro-
påische Staaten die Souverånitåt Kosovos an-
erkannt. Aufgrund des Widerstandes Serbiens
haben sich neben Russland und China andere,
darunter auch die EU-Mitglieder Spanien,
Zypern, Rumånien und die Slowakei und
viele andere geweigert, diesen Schritt zu voll-
ziehen.

Damit traten kritische Fragen in den Vor-
dergrund: Handelte es sich um einen vælker-
rechtswidrigen Akt, der die Legitimitåt der
Staatengemeinschaft in der Provinz unter-
grub? Wie sollte ein Konzept umgesetzt wer-
den, dem die Zustimmung einer Partei, nåm-
lich der Serben, fehlt? Ohnehin erschien das
von Ahtisaari vorgeschlagene Konstrukt so
komplex, dass man sich fragen muss, ob und
mit wem es je in die Tat umgesetzt werden
kann. Dies betrifft vor allem die Regelungen
fçr Mitrovica, den Minderheitenschutz, die
lokale Selbstverwaltung und anderes. Ist Ko-
sovo wirklich ein Fall sui generis oder geht
nicht doch Pråzedenzwirkung von ihm aus?
[...}
Gegen gewaltbereite, groûalbanische Un-
tergrundstrukturen und die bis in die hæchsten
Fçhrungsebenen hineinreichende Kriminali-
tåt hat die Staatengemeinschaft, wie aus einer
nicht veræffentlichen Studie des Bundesvertei-
digungsministeriums hervorgeht, noch kein
Gegenmittel gefunden.

[...}
Mehr als 230 000 Menschen sind unter den
Augen von NATO und UNMIK seit 1999
aus der Provinz vertrieben worden, nur
17 697 sollen seit 2000 als Minderheiten in
ihre Heimat zurçckgekehrt sein. Diskrimi-
nierung und Verfolgung sind nach wie vor an
der Tagesordnung. 17 Die Frage von Minder-
heitenrçckkehr und -rechten rçhrt am
Grundverståndnis des noch sehr jungen koso-
varischen Staates, den die Mehrheit als alba-
nisch, nicht multi-ethnisch begreift.
Aus der
Anwesenheit von Minderheiten kænnten, so
befçrchten viele, Irredentismus und Einmi-
schung von auûen erwachsen.


https://www.bpb.de/system/files/pdf/BW6O3P.pdf

wohin das ganze geführt hat sehen wir. das kosovo ist heute ein künstliche geschaffener staat wie israel. ein mafia-staat und drecksloch wie kein anderes. das aus ethnsicher säuberung entstanden ist. https://www.gfbv.de/de/news/der-exodus-der-roma-aschkali-und-kosovo-aegypter-261/

die kosovarische mafia beherrscht das land und deren herrschaft im kosovo wird auch noch vom westen geduldet. weil ein land das im chaos versinkt und von der mafia kontrolliert wird sich einfacher befehligen lässt.
 
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