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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Hört genau hin! Das wird in den Moscheen gepredigt, in Berlin und auch im Kuhkaff neben dem Bäcker deines Vertrauens!

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Islamexperte: Viele Faktoren bei Radikalisierung
Laut dem Islamexperten Mouhanad Khorchide spielen bei der Radikalisierung „sehr viele Faktoren gemeinsam eine Rolle“. Ein Thema, das dabei oft außer Acht gelassen werde, sei das Männlichkeitsbild der Täter.

 
Muslime, tut etwas gegen eure radikalisierten jungen Männer!
Der Syrer, der den syrischen Attentäter von Villach einfach umgefahren hat, hat "etwas gemacht". Das wäre auch Aufgabe der Islamischen Glaubensgemeinschaft

Er ist einer von denen, die mit ihren Essensboxen durch die Straßen düsen: Aladeen Alhalabi, ein Syrer, der seit zehn Jahren in Österreich lebt und wohl mit dem großen Flüchtlingstreck im Herbst 2015 gekommen ist. Er hat gesehen, wie ein junger Mann in Villach wahllos auf Leute einsticht, hat offenbar das Richtige vermutet und hat ihn mit seinem Lieferwagen einfach umgefahren. "Wenn ich so was sehe, dann muss ich etwas machen", sagte der Mann mit dem angegrauten Bart in der ZiB. Und: "Wir sind nicht alle so, diese Idiotenleute verstehen vielleicht die Religion falsch."

Ob sie die Religion bzw. die Offenbarung an Mohammed, die einen gemäßigten und einen (zeitlich späteren) aggressiven Teil hat, nur falsch verstehen, ist offen. Ganz sicher tun die offiziellen Vertreter des Islam in Europa viel zu wenig, um Verhetzung und Radikalisierung unter jungen muslimischen Männern zu bekämpfen (wenn sie sie nicht überhaupt fördern). Auch die offizielle Vertretung, die Islamische Glaubensgemeinschaft, verurteilt die Gewalttat, aber man hört wenig von aktiver Bekämpfung der religiösen (Ver)führer in den diversen Moscheen. Religiös-radikale Verblendung, wie sie der junge Syrer von Villach zeigt, wenn er nach der Tat grinsend dasitzt, ist nicht hinzunehmen.

 
Wie man etwas gegen Islamisten tun kann? Vielleicht so?

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Laut TikTok: Tom Turbo schlimmer als Islamisten

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Der Attentäter von Villach radikalisierte sich laut Behörden binnen kürzester Zeit auf TikTok. Dass das chinesische soziale Netzwerk islamistische Inhalte duldet, wissen wir schon länger. Bei anderen Inhalten dagegen versteht TikTok keinen Spaß. Mit vorbildlicher Gründlichkeit schützt die Videoplattform ihre User vor gefährlichen Inhalten – wie etwa Tom Turbo.

Immer wieder sperrt TikTok brandgefährliche Tagespresse-Berichte. Zum Beispiel unsere Reportage über eine Waldorf-Fahrschule, wo sich jeder seine Verkehrsregeln selbst zusammenschustern darf, auch mal gegen die Einbahn brausen kann, wenn er sich danach fühlt.

TikTok löschte das Video umgehend wegen „Aufruf zu einer gefährlichen Handlung“. Vielleicht wäre es besser gewesen, das Auto in einen Weihnachtsmarkt rasen zu lassen, dann hätte TikTok das Video vielleicht sogar noch gepusht.

Warum wir überhaupt noch auf TikTok sind?
Womöglich ist es eine Mischung aus Masochismus und dem Wunsch, mit einem Video zu „explodieren“ und drei Millionen Teens zwischen Eisenstadt und Rostock für 1,3 Sekunden unterhalten zu dürfen, bevor sie weiterscrollen.

 

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Anschlag am Wiener Westbahnhof verhindert: 14-Jähriger auf Tiktok radikalisiert – festgenommen
Die Festnahme des mutmaßlichen Jihadist erfolgte am 10. Februar, wenige Tage vor dem Attentat in Villach. Die Gemeinsamkeit der beiden Fälle: Der Konsum radikaler Videos auf Tiktok

Noch nicht einmal eine Woche ist vergangen, seit der Syrer Ahmad G. in Villach mutmaßlich zum Terroristen im Namen des "Islamischen Staates" (IS) wurde. Bei dem Messerattentat starb am vergangenen Samstagnachmittag ein erst 14-jähriger Bursche, mehrere Personen wurden verletzt. Am Mittwoch wurde gegen den Verdächtigen die U-Haft verhängt.

Kurz darauf folgte schon der nächste Terroralarm. Um 13.43 Uhr titelte die Austria Presse Agentur: "Anschlag am Wiener Westbahnhof verhindert – 14-Jähriger festgenommen." Der Zugriff der Polizei erfolgte zwar schon am 10. Februar. Allerdings haben die beiden Geschichten eines gemeinsam: Tiktok.

 
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