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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Ne, er hat geschrieben, dass sie sich an die Gesetze halten sollen und keine verschonung, nur weil sie von woanders herkommt.

Du meintest

"Es ist ihre Wertegemeinscheift"

also

du sagst, alle sind so mit vielleicht ein oder zwei Ausnahmen

er sagte

haltet euch mal an die Gesetze, ich kann das auch.



öhm, okay.

Du sollst nachdenken, ich zitiere den relevanten Part und mach den mal bunt, vielleicht begreifst du dann.

Hallo lieber Südländer, lieber "Glaubensbruder", lieber wer immer Du bist, der an Sylvester am Kölner Hauptbahnhof meinte, mit seinen 999 Freunden mal richtig die Sau rauslassen zu müssen,
erstmal ein riesengroßes Dankeschön! Danke, dafür dass du Deine Kultur prächtig repräsentiert hast,
 
weil (angeblich) die Flüchtlinge böse sind aber angeblich darf man nicht verallgemeinern.... hast Du ja gehört/gelesen, es waren 1000te... :spinnt:

Wertegemeinschaft und Spezialität. tjajaja

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Du sollst nachdenken, ich zitiere den relevanten Part und mach den mal bunt, vielleicht begreifst du dann.

hörst du die Ironie nicht aus den unteren Satz heraus? :lol:

Ich sage ja nicht das es keine waren, sondern nur das man nicht alle überm Kamm scheren soll.
 
Die Diskussion über vermeintliche Aussagen über die Rückständigkeit der arabischen Kultur ist doch sinnlos, da sie es zweifellos einfach ist..
Hal du hattest doch in mehreren Beiträgen im BF deine Erfahrungen mit Arabern geteilt, sie als überdurchschnittlich gruppenfixiert und aufmüpfig, besonders gg. Frauen schnell abwertend beschrieben, warum jz. der Sinneswandel und Sensibilität diesem Thema gegenüber?
Das ist sehr richtig, ich war hier auch einer der User, der sich vehement gegen die Aufnahme gestellt hat. Aber jetzt sind sie nun mal hier. Jetzt muss man eben sehen, wie man mit dieser neuen Gemeinschaft umgeht. So, wie es sich anbahnt wurde es schon hundert mal gemacht, und nie ist es gut gegangen. In den USA ist es so, dass eine Frau eine Gruppe schwarzer Jugendlicher auf der Straße meiden würde. Wie die AFD sagen würde, in den USA gibt es sehr viele Angsträume. In den USA ist es auch so, dass es für Schwarze außerordentlich schwierig ist sich zu integrieren, weil ein Schwarzer erst mal unter Generalverdacht steht, und deswegen schon bei dem kleinsten Vergehen sofort härteste Strafen bekommt. Das ist zum einen im juristischen Sinne der Fall. Schwarze bekommen viel härtere Strafen, als Weiße, und werden manchmal selbst für kleinste Vergehen wie kiffen in den Bau gesteckt. Zum anderen aber auch im gesellschaftlichen Sinne. Sobald ein Schwarzer irgendein Klischee auch nur ansatzweise erfüllt, ist er sofort nur noch der Klischee-Ghetto-Nigger und wird als solcher behandelt. So macht es die amerikanische Gesellschaft ihren Schwarzen sehr schwierig ihre eigene Kultur mal zu verändern. Und genau so eine Entwicklung wird es auch mit den Arabern in Europa nehmen. Das einzige, was dagegen hilft ist eben Geduld, und solche Vergehen eben nicht zu überdramatisieren.
 
jovan, jetzt bekommst du unterricht in Interpretation.

hal9000 hat ihn schon hinter sich.

ach ja, der schreiber verallgemeinert auch
 
es nutzt nichts, egal was man verbreitet, Flüchtlinge(die aus den Länder kommen die mit Westliche Waffen vernichtet werden&wurden) werden Europa überollen.... die Europa wird in Zukunft Bunt wie noch nie! ah wie schön, ich liebe Bunt!

BabyBlue hat recht, es muss was passieren, damit sich was ändert.
 
Betül Ulusoy

Man denkt fast: Endlich! Endlich wird über Frauen, Frauenrechte, sexuelle Belästigung und sexuelle Gewalt gegen Frauen in Deutschland gesprochen - und dann reden doch wieder alle nur über Männer.
Allerdings andere Männer, nordafrikanische Männer, fremde Männer. Und während wir wieder einmal damit beschäftigt sind, mit dem Finger auf vermeintlich andere zu zeigen, zeigen erneut drei Finger auf uns zurück. Dabei hätte das eine so gute Chane sein können, um endlich ernst und nachhaltig über reale, deutsche Probleme zu sprechen. Ja, sexuelle Gewalt gegenüber Frauen ist ein deutsches Problem, auf Festivals, in Diskotheken, im Haushalt. Der Übergriff in Köln zu Silvester ist ein Fall, aber lange kein Einzlefall.

Jede siebte Frau erfährt in Deutschland laut einer Studie des Bundesfamilienministeriums sexuelle Gewalt. Bei Weitem höher sind diese Zahlen innerhalb der Ehe. Jede vierte Frau erfährt häusliche Gewalt. 27 % der Frauen tragen gar schwere bis lebensbedrohliche körperliche Verletzungen davon.
Höhere Bildung oder sozialer Status schützen dabei nicht. 66 % der Täter aus der Studie des Bundesfamilienministeriums lebten in Haushalten mittlerer bis hoher Einkommenslagen. 70 % der befragten Frauen bezogen ein eigenes Einkommen, 38 % hatten ein Abitur oder einen Hochschulabschluss.
Nur zwei Eigenschaften haben fast alle Täter gemeinsam: 99 % von ihnen sind männlich und erwachsen. Religion, Herkunft, Bildung und sozialer Status sind hingegen nicht ausschlaggebend. Bitte den letzen Satz erneut lesen - am besten laut - und merken.
Wem nutzen die Diskussionen heute also wieder? Den Frauen jedenfalls nicht.
Wir tun uns und vor allem Frauen keinen Dienst, indem wir das Thema Gewalt gegen Frauen von uns weg und anderen zu schieben. Auf ihrem Rücken werden erneut heuchlerische Debatten über fremde Männer geführt. Dabei müssen wir in Deutschland eigentlich wirklich reden - über Frauen.



 
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