ein beamter der kölner deeskalationsbehörde hat es doch tatsächlich gewagt, sich anonym zur silvesterparty zu äußern.
Insider: Was die Kölner Polizeiführung verschwiegen hat - DIE WELT
Insider: Was die Kölner Polizeiführung verschwiegen hat - DIE WELT
Polizist: Von vielen Seiten wird suggeriert, den Tätern sei es in der Nacht primär darum gegangen, Passanten zu bestehlen. Die sexuellen Belästigungen seien nur nebenbei passiert. In Wirklichkeit verhielt es sich genau umgekehrt. Vorrangig ging es den meist arabischen Tätern um die Sexualstraftaten oder, um es aus ihrem Blickwinkel zu sagen, um ihr sexuelles Amüsement.
Die Welt: Woher wissen Sie das?
Polizist: Dieser Befund wird durch die Aussagen vor Ort anwesender Polizeibeamter gestützt. Das Vorgehen der Täter von Köln ist übrigens in der arabischen Welt ein bekanntes Phänomen. Ein Gruppe von Männern umkreist ein weibliches Opfer, schließt es ein und vergreift sich an der Frau.
Polizist: Viele haben ein Dokument vorgelegt, das beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt wird. Die Aufnahmestelle übergibt dem Asylbewerber dann eine Kopie des Asylantrags mit Kopie des Fotos. Die Verständigung mit den Kontrollierten war sehr mühsam, weil sie allesamt kein Deutsch sprachen. Aber eine Erkenntnis war eindeutig: Nur wenige waren länger als drei Monate in Deutschland, die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber.
Polizist: Auch diese Zahl ist falsch. Laut Schätzungen der vor Ort eingesetzten Kollegen handelte es sich um über 2000 meist arabisch geprägte Menschen. Die verteilten sich im Umkreis von zwei Kilometern rund um den Hauptbahnhof. Damit hat niemand gerechnet. Und damit konnte auch niemand rechnen.