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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

ein beamter der kölner deeskalationsbehörde hat es doch tatsächlich gewagt, sich anonym zur silvesterparty zu äußern.

Insider: Was die Kölner Polizeiführung verschwiegen hat - DIE WELT

Polizist: Von vielen Seiten wird suggeriert, den Tätern sei es in der Nacht primär darum gegangen, Passanten zu bestehlen. Die sexuellen Belästigungen seien nur nebenbei passiert. In Wirklichkeit verhielt es sich genau umgekehrt. Vorrangig ging es den meist arabischen Tätern um die Sexualstraftaten oder, um es aus ihrem Blickwinkel zu sagen, um ihr sexuelles Amüsement.

Die Welt: Woher wissen Sie das?
Polizist: Dieser Befund wird durch die Aussagen vor Ort anwesender Polizeibeamter gestützt. Das Vorgehen der Täter von Köln ist übrigens in der arabischen Welt ein bekanntes Phänomen. Ein Gruppe von Männern umkreist ein weibliches Opfer, schließt es ein und vergreift sich an der Frau.

Polizist: Viele haben ein Dokument vorgelegt, das beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt wird. Die Aufnahmestelle übergibt dem Asylbewerber dann eine Kopie des Asylantrags mit Kopie des Fotos. Die Verständigung mit den Kontrollierten war sehr mühsam, weil sie allesamt kein Deutsch sprachen. Aber eine Erkenntnis war eindeutig: Nur wenige waren länger als drei Monate in Deutschland, die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber.

Polizist: Auch diese Zahl ist falsch. Laut Schätzungen der vor Ort eingesetzten Kollegen handelte es sich um über 2000 meist arabisch geprägte Menschen. Die verteilten sich im Umkreis von zwei Kilometern rund um den Hauptbahnhof. Damit hat niemand gerechnet. Und damit konnte auch niemand rechnen.
 
Die Täter brauch man nicht in Schutz nehmen, mir tuen die aufrechten Flüchtlinge leid die an Silvester anständig waren und wegen solchen Asozialen mit durch den Kakao gezogen werden.
 
ok, kommen wir also wieder zu den blanken Realitäten zurück:

Diese inzwischen bis zum Exzess diskutierte nordafrikanische Spezialität, [...]



7. Januar 2016 | 18.30 Uhr

Übergriffe auf Frauen in Köln Polizei soll Herkunft der Verdächtigen verschwiegen haben


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Übergriffe in Köln: Was wir wissen – was wir nicht wissen Köln. Nach den Übergriffen auf Frauen am Kölner Hauptbahnhof werden neue Vorwürfe gegen die Polizei laut. Nach Medienberichten sollen Verantwortliche die Herkunft der Tatverdächtigen verschwiegen haben.
Viele sollen aus Syrien stammen.


Wie der "Kölner Stadtanzeiger" unter Berufung auf Polizeikreise schreibt, soll der Polizeiführung bereits in der Silvesternacht klar gewesen sein, dass es sich bei den rund hundert kontrollierten Männern um Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan handele, die erst seit Kurzem in Deutschland leben.
Auch die Zeitung "Welt am Sonntag" schreibt mit Verweis auf am Einsatz beteiligte Polizisten, dass an Silvester durchaus zahlreiche Personen kontrolliert und teils festgenommen worden seien. "Es wurden, anders als öffentlich dargestellt, sehr wohl von zahlreichen Personen die Personalien aufgenommen", die zum Mob vor dem Bahnhof gehört hätten, schreibt die Zeitung. Dabei soll es sich nur bei einer kleinen Minderheit um Nordafrikaner gehandelt haben, der Großteil der Kontrollierten sollen Syrer gewesen sein. "Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden", zitiert die Zeitung Kölner Polizisten.
Laut "Kölner Stadtanzeiger" soll der Dienstgruppenleiter der Polizei die Herkunft der kontrollierten Männer bewusst nicht in der ersten polizeiinternen Abschlussmeldung des Einsatzes genannt haben, obwohl unter anderem auch der Einsatzleiter aus der Silvesternacht dazu gedrängt haben soll – mit der sinngemäßen Begründung, dies sei "politisch heikel". Auf Anfrage der Zeitung wollte die Polizei diesen Vorgang weder bestätigen noch dementieren.
Wie die "Welt am Sonntag" weiter schreibt, soll auch aus einem sechseitigen Papier der Führungsstelle der Kölner Polizei vom 2. Januar hervorgehen, dass es sich bei den tatverdächtigen zu einem Großteil um Asylbewerber handelt. "Bei den durchgeführten Personalienfeststellungen konnte sich der überwiegende Teil der Personen lediglich mit dem Registrierungsbeleg als Asylsuchender des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ausweisen. Ausweispapiere lagen in der Regel nicht vor", zitiert die Zeitung aus dem Papier.
(das)



Köln. Eine Woche nach den Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof kommen immer mehr Details an Licht. Nun ist ein schockierender Polizeibericht aufgetaucht, wie mehrere Medien übereinstimmend berichten. Darin geht es um die Hilflosigkeit der Polizisten, das hämische Zerreißen von Aufenthaltspapieren und um Hilfe rufende Frauen.

Die "Bild" will von einem leitenden Kölner Polizisten, dem eine Hundertschaft unterstellt ist, den Einsatzerfahrungsbericht der Silvester-Nacht am Hauptbahnhof erhalten haben. Er weicht in Teilen von der bisherigen Darstellung der Polizei ab. Auch "Spiegel Online" liegt der interne Bericht nach eigenen Angaben vor.
Dem Bericht zufolge war die Polizei bereits am Abend bei der Fahrt zum Hauptbahnhof von Anwohnern informiert worden, welche Zustände rund um den Dom geherrscht hätten. An der Dompropst-Ketzer-Straße angekommen sei der Einsatzwagen mit Böllern beworfen worden.
Feuerwerkskörper wahllos in die Menge gefeuert

"Am Vorplatz und der Domtreppe befanden sich einige Tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund, die Feuerwerkskörper jeglicher Art und Flaschen wahllos in die Menschenmenge feuerten bzw. warfen", zitiert die "Bild" aus dem Bericht. "Am Parkraum angekommen, liefen viele aufgewühlte Passanten auf die Einsatzkräfte zu und berichteten u. a. über die oben beschriebenen Zustände und über Schlägereien, Diebstähle, sex. Übergriffe an Frauen usw."

Allerdings soll auch die Polizei-Präsenz nicht zu einer Entspannung der Lage geführt haben. Gegen 22.45 Uhr sollen sich Bahnhof und Vorplatz weiter mit "Menschen mit Migrationshintergrund" gefüllt haben. "Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne 'Spießrutenlauf' durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann."
Chaos, das zu Toten hätte führen können

Beim Abbrennen der Feuerwerkskörper sprechen die Einsatzkräfte von einem Chaos, das sogar zu Toten hätte führen können. Daraufhin habe man sich gegen 23.30 Uhr entschlossen, den Bereich komplett zu räumen, was etwa 45 Minuten gedauert habe. "Erschwerend bei der Räumung neben der Verständigung waren die körperlichen Zustände der Personen aufgrund des offensichtlichen massiven Alkoholgenusses und anderer berauschender Mittel (z. B. Joint)", heißt es in dem Bericht weiter.

Anschließend seien immer wieder "weinende und schockierte Frauen/Mädchen" zu den Polizisten gekommen und schilderten "sex. Übergriffe durch mehrere männliche Migranten/-gruppen" – allerdings sei es nicht möglich gewesen, die Täter zu identifizieren. "Die Einsatzkräfte konnten nicht allen Ereignissen, Übergriffen, Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit."
Die Arbeit in den Nachtstunden sei für die Beamten durchaus frustrierend gewesen. Auch die Strafanzeigen habe man nicht alle aufnehmen können.
"Ihr müsst mich freundlich behandeln!"

Wie die "Bild" weiter aus dem Bericht zitiert, habe es unter anderem Sprüche gegeben wie "Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen" oder "Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen" nach dem Zerreißen von Aufenthaltstiteln.

Auch sei ein Einschreiten der Polizei bei Hilferufen "durch herumstehende (Mitglieder?) z.B. durch Verdichten des Personenringes/Massenbildung", wie es in dem Bericht heißt, verhindert worden, ebenso seien Geschädigte und Zeugen "bei Nennung des Täters bedroht oder im Nachgang verfolgt" worden.

Der Einsatz mit viel zu wenigen Beamten sei erst gegen 7.30 Uhr am Neujahrsmorgen abgeschlossen gewesen. "Auffällig war zudem die sehr hohe Anzahl an Migranten innerhalb der polizeilichen Maßnahmen der Landespolizei und im eigenen Zuständigkeitsbereich", heißt es in dem Bericht des leitenden Polizisten zum Abschluss. "Maßnahmen der Kräfte begegnete einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe."
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Übergriffe in Köln: Was wir wissen – was wir nicht wissen (spol)


Jetzt darfst du deine Schnauze halten, schwarzer Peter.
 
betonung liegt auf sollen. jeder von denen kann einfach mal so behaupten syrer zu sein, nur um hier asyl fordern zu können.

Zumindest lese ich nichts von nordafrikanisch. Davor ging man ja nur von Zeugenaussagen aus, die meinten, dass die Männer äußerlich wie Nordafrikaner wirkten/aussahen. Und aus diesem Satz wurde dann nur noch verallgemeinert. Jetzt steht zumindest etwas anderes und man soll darauf achten, dass es nicht stimmen könnte. :lol:

Kau ihm doch gleich einen ab, wenn du schon so loyal bist.
 
Die Täter brauch man nicht in Schutz nehmen, mir tuen die aufrechten Flüchtlinge leid die an Silvester anständig waren und wegen solchen Asozialen mit durch den Kakao gezogen werden.

Genau aus diesem Grund sollte man solche Täter konsequent ausschaffen. Und wenn Sie von Syrien gekommen sind, dann eben dorthin zurückschaffen und mit EU-weiter Einreisesperre belegen.

Keine falsche Toleranz mit Verbrechern!
 
Zumindest lese ich nichts von nordafrikanisch. Davor ging man ja nur von Zeugenaussagen aus, die meinten, dass die Männer äußerlich wie Nordafrikaner wirkten/aussahen. Und aus diesem Satz wurde dann nur noch verallgemeinert. Jetzt steht zumindest etwas anderes und man soll darauf achten, dass es nicht stimmen könnte. :lol:

Kau ihm doch gleich einen ab, wenn du schon so loyal bist.

Dieses ganze Medienspektakel ist doch sowieso nur entstanden, weil zunächst die Falschmeldung die Runde gemacht hat 1.000 Männer hätten gezielt Jagd auf Frauen gemacht. Wäre dieses Missverständnis mit diesen 1.000 Männern nicht gewesen, dann wette ich wäre die öffentliche Stimmung nicht so übergekocht.

- - - Aktualisiert - - -


Drei Fälle in ganz Deutschland? Dürfte wohl eine der harmlosesten Silvester aller Zeiten gewesen sein.
 
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