Zeus
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„Ich fasse es nicht, wie rassistisch diese Karikatur ist! Da begrapscht ein Jugendlicher doch tatsächlich die einzige Frau im Bild!“ #Gutmensch
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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
„Ich fasse es nicht, wie rassistisch diese Karikatur ist! Da begrapscht ein Jugendlicher doch tatsächlich die einzige Frau im Bild!“ #Gutmensch
papodidi
Geek
"Wer Europa retten will, muss Afrika retten"
Hans Rauscher, 22. Jänner 2016,
Europa wird noch auf Jahre, vielleicht Jahrzehnte damit konfrontiert sein, dass das Elend an seine Küsten brandet
...
Der weise Hugo Portisch blickt am Schluss seines Erinnerungsbandes ("Aufregend war es immer") in die Zukunft und zeichnet ein bedrohliches Bild, liefert aber gleichzeitig auch eine Handlungsanleitung. Der Krieg in Syrien und im Irak werde eines Tages vorbei sein, "viele der Flüchtlinge aus diesem Gebiet werden, so ist für sie zu hoffen, wieder heimkehren können. Aber Afrika und die Afrikaner bleiben, und sie werden immer mehr. Sie werden weiterhin versuchen, nach Europa zu kommen".
...
... implodieren die arabische Staatenwelt und zahlreiche Länder Afrikas. Dieses leidet unter hoher Geburtenrate, dem Klimawandel und vollkommen korrupten, zu Good Governance unfähigen Eliten. Bevor sich hier die Millionen auf den Weg machen, ist es vielleicht besser, eine Politik der vorbeugenden Investition – in materielle wie geistige Güter – zu versuchen. Keine "Entwicklungshilfe". Sondern wirklich ein Marshallplan, dessen Merkmal es zwar, dass ganz langfristige Kreditmittel an konkrete Projekte gebunden waren.
...
Aber defensives Verhalten und Isolationismus sind kein Erfolgsrezept. Isolationistisch waren die Amerikaner nach dem Ersten Weltkrieg, bis sie da durch die Geschichte wieder herausgezwungen wurden. "Um Europa zu retten, muss man Afrika retten", schreibt Portisch. Vielleicht auch den Nahen Osten. (Hans Rauscher, 22.1.2016)
"Wer Europa retten will, muss Afrika retten" - Hans Rauscher - derStandard.at ? Meinung
Guter Kommentar!
Hans Rauscher, 22. Jänner 2016,
Europa wird noch auf Jahre, vielleicht Jahrzehnte damit konfrontiert sein, dass das Elend an seine Küsten brandet
...
Der weise Hugo Portisch blickt am Schluss seines Erinnerungsbandes ("Aufregend war es immer") in die Zukunft und zeichnet ein bedrohliches Bild, liefert aber gleichzeitig auch eine Handlungsanleitung. Der Krieg in Syrien und im Irak werde eines Tages vorbei sein, "viele der Flüchtlinge aus diesem Gebiet werden, so ist für sie zu hoffen, wieder heimkehren können. Aber Afrika und die Afrikaner bleiben, und sie werden immer mehr. Sie werden weiterhin versuchen, nach Europa zu kommen".
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... implodieren die arabische Staatenwelt und zahlreiche Länder Afrikas. Dieses leidet unter hoher Geburtenrate, dem Klimawandel und vollkommen korrupten, zu Good Governance unfähigen Eliten. Bevor sich hier die Millionen auf den Weg machen, ist es vielleicht besser, eine Politik der vorbeugenden Investition – in materielle wie geistige Güter – zu versuchen. Keine "Entwicklungshilfe". Sondern wirklich ein Marshallplan, dessen Merkmal es zwar, dass ganz langfristige Kreditmittel an konkrete Projekte gebunden waren.
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Aber defensives Verhalten und Isolationismus sind kein Erfolgsrezept. Isolationistisch waren die Amerikaner nach dem Ersten Weltkrieg, bis sie da durch die Geschichte wieder herausgezwungen wurden. "Um Europa zu retten, muss man Afrika retten", schreibt Portisch. Vielleicht auch den Nahen Osten. (Hans Rauscher, 22.1.2016)
"Wer Europa retten will, muss Afrika retten" - Hans Rauscher - derStandard.at ? Meinung
Guter Kommentar!
I
Indianer
Guest
Indianer kann in die Zukunft blicken
sch... jetzt find ich den thread von heute morgen, mit dem spiel, nicht mehr.
egal hier ist es eh passender
mit quelle
Über Facebook rufen die SPD-Ortsvereine in den Essener Stadtteilen Vogelheim, Altenessen und Karnap unter dem Motto „Genug ist genug. Integration hat Grenzen. Der Norden ist voll“ für den kommenden Dienstagabend zu einem „Solidaritätslauf“ und „Lichtermarsch“ auf. Der Protest der Genossen richtet sich gegen die von der Stadt geplante Unterbringung weiterer Flüchtlinge in den nördlichen Ortsteilen.
Proteste in Essen: SPD-Verbände wollen Flüchtlingsheime verhindern - Flüchtlingskrise - FAZ
sch... jetzt find ich den thread von heute morgen, mit dem spiel, nicht mehr.
egal hier ist es eh passender
mit quelle
Über Facebook rufen die SPD-Ortsvereine in den Essener Stadtteilen Vogelheim, Altenessen und Karnap unter dem Motto „Genug ist genug. Integration hat Grenzen. Der Norden ist voll“ für den kommenden Dienstagabend zu einem „Solidaritätslauf“ und „Lichtermarsch“ auf. Der Protest der Genossen richtet sich gegen die von der Stadt geplante Unterbringung weiterer Flüchtlinge in den nördlichen Ortsteilen.
Proteste in Essen: SPD-Verbände wollen Flüchtlingsheime verhindern - Flüchtlingskrise - FAZ
Also daß die Verbieterei nicht funktioniert, weiß man seit der Prohibition in den USA und natürlich ihrer Aufhebung. Da war nicht nur AL Capone reich geworden, sondern auch die Familie Kennedy.
Heutzutage reisen reiche Saudis nach Ägypten, wenn sie saufen wollen.
Die Verbotspolitik ist zum Scheitern verurteilt. Besser ist es, die Leute zur Einhaltung ihres Limits zu erziehen. So wie Paracelsus gesagt hat: "Die Dosis macht das Gift aus".
das kann man nur mit Begida&Co-Brille so sehen....
J
Jezersko
Guest
Eigentlich ist es eine klare Aussage, welche nicht weiter ausgeführt werden muss. Andere sagen "Fakt" dazu.
Worin Du "Anspielungen" siehst und was Du dahinter vermutest musst Du mir schon näher erklären. Ich habe absolut keine Lust, via Telepathie in irgend ein Gedankenrätsel ein zu steigen.
kewell
Spitzen-Poster
die essener genossen haben den schwanz eingezogen , demo abgesagt und sind wieder 100%pro linientreu. elhamdulillah
"Ministerpräsidentin Hannelore Kraft teilte über Twitter mit: „Die NRWSPD steht für eine offene und vielfältige Gesellschaft und eine Willkommenskultur für Flüchtlinge. Protestaktionen, die das in Frage stellen könnten, lehnen wir entschieden ab.“
Geplante Kundgebung in Essen: SPD-Demonstration gegen Asylbewerberheim abgesagt | Politik - Berliner Zeitung
ja, auf jeden Fall so ein Deutschland:
Barsinghausen: Brandstifter wollten Flüchtlingsheim sprengen
....soll in Zukunft verschwinden, ich mach schon mal winke winke...
G