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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

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Die Supermacht Türkei klassischerweise so groß wie die ganzen Vereinten Nationen zusammen dargestellt! :^^: :lol:
 
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Was war daran unzivilisiert? Argumente waren auch nicht schlechter als von der Oma.

Frage der Oma: „Wieso werden dann Christen in euren islamischen Staaten enthauptet?“
Antwort des Albaners: „Ehm... ja... ehm... dazu würde ich gerne sagen, denn... ich bin ja Moslem, Alhamdullilah, :veles:, sie ist im Unrecht.“
Reporterin: „Ja, du musst du auch schon sagen, warum.“
Albaner: „Ja, weil... eeehm... nnicht alle Moslems sind schlecht...“
Oma: „Das habe ich nicht gesagt! Ich habe gesagt, der Islam ist nicht kompatibel mit dem Christentum.“
Albaner: „Könnten Sie das Wort „kompatibel“ bitte definieren?“

Die Interpretation überlasse ich dir. Mein Kommentar dazu: „Ja... ich sag mal so: „Free Albania.“ Und Ciao, ne?!“ :)

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Asylkrise: Christen und Frauen flüchten aus Flüchtlingsheimen - DIE WELT
 
Hoaxmap: Karte zeigt Falschmeldungen über Flüchtlinge

10. Februar 2016,

Das Projekt soll Nutzern helfen, Gerüchte auf Facebook richtig einordnen zu können

Eine Mieterin in Salzburg muss ihre Wohnung für Flüchtlinge räumen, ein Shoppingcenter in Oberösterreich schenkt Asylwerbern teure Smartphones und Flüchtlinge plündern – ohne polizeiliches Eingreifen – einen Supermarkt in Wien: Alle drei Geschichten zeigen, wie Flüchtlinge von staatlichen Behörden bevorzugt werden und erzeugen Wut gegen Asylwerber. Vor allem sind aber alle drei Geschichten erfunden, wie Recherchen offenlegen. Europaweit sind hunderte solcher Falschmeldungen im Umlauf, die den Diskurs verzerren und unnötig für Aufregung sorgen. Widerlegte Gerüchte Ein neues Projekt will nun etwas Ordnung in die Gerüchteküche bringen. Die "Hoaxmap" sammelt widerlegte Gerüchte über Flüchtlinge und zeigt sie auf einer Landkarte. Initiiert wurde das Projekt von einer Deutschen namens Karolin, die anonym bleiben möchte. Gemeinsam mit einem Bekannten sammelt sie die Meldungen und überprüft dann deren Wahrheitsgehalt.
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hoaxmap.jpg


Hoaxmap: Karte zeigt Falschmeldungen über Flüchtlinge - Debatten im Netz - derStandard.at ? Web

http://Hoaxmap
 
Hoaxmap: Karte zeigt Falschmeldungen über Flüchtlinge

10. Februar 2016,

Das Projekt soll Nutzern helfen, Gerüchte auf Facebook richtig einordnen zu können

Eine Mieterin in Salzburg muss ihre Wohnung für Flüchtlinge räumen, ein Shoppingcenter in Oberösterreich schenkt Asylwerbern teure Smartphones und Flüchtlinge plündern – ohne polizeiliches Eingreifen – einen Supermarkt in Wien: Alle drei Geschichten zeigen, wie Flüchtlinge von staatlichen Behörden bevorzugt werden und erzeugen Wut gegen Asylwerber. Vor allem sind aber alle drei Geschichten erfunden, wie Recherchen offenlegen. Europaweit sind hunderte solcher Falschmeldungen im Umlauf, die den Diskurs verzerren und unnötig für Aufregung sorgen. Widerlegte Gerüchte Ein neues Projekt will nun etwas Ordnung in die Gerüchteküche bringen. Die "Hoaxmap" sammelt widerlegte Gerüchte über Flüchtlinge und zeigt sie auf einer Landkarte. Initiiert wurde das Projekt von einer Deutschen namens Karolin, die anonym bleiben möchte. Gemeinsam mit einem Bekannten sammelt sie die Meldungen und überprüft dann deren Wahrheitsgehalt.
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Hoaxmap: Karte zeigt Falschmeldungen über Flüchtlinge - Debatten im Netz - derStandard.at ? Web

http://Hoaxmap

Wenn das mal nicht nach hinten losgeht, wenn ein Rechter die Idee von zwei Linken übernimmt sie aber umkehrt und wir die Karte mit den tatsächlich begangenen Straftaten gegenüberstellt bekommen.
 
Hat Erdogan die EU mit Flüchtlingen erpresst? Verhandlungsprotokoll zum 3 Milliarden-Deal geleakt

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Das griechische Nachrichtenmagazin Euro2Day hat am Montag Dokumente veröffentlicht, die belegen, wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die EU in Zeiten der Flüchtlingskrise vor sich hertreibt. In den geleakten Gesprächsprotokollen spricht Erdogan unverhohlen von 10.000 bis 15.000 toten Flüchtlingen, wenn die EU auf Erdogans Milliardenforderungen nicht eingeht. Auch sonst ist das Gespräch geprägt von Konfrontation. Insider bezeichnen die Dokumente als echt. Es war der 16. November des vergangenen Jahres als sich EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, EU-Ratspräsident Donald Tusk und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Rande des G20-Gipfels in Antalya trafen. Ziel des Dreiergespräches war es, Antworten auf die Flüchlingskrise zu finden. Doch was die griechische Nachrichtenseite Euro2Day nun aufgedeckt hat, zeigt, wie auf höchster politischer Ebene menschliche Erwägungen keine große Rolle spielen. Stattdessen dominieren Machtpolitik, verletzte Eitelkeiten und Geschacher wie auf einem Basar die Gespräche zwischen der EU und der Türkei.

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Ich würde Panzer und Soldaten an der Grenze stationieren und Schiessbefell erteilen, mal sehen ob sie dann immer noch nach Europa kommen. Das hat nichts mehr mit Flüchtlingen zu tun sondern mit einer Invasion der Muslime.
Europa ist ein Christliches Land uns das soll auch so bleiben....


https://deutsch.rt.com/europa/36720-hat-erdogan-eu-mit-fluchtlingen/
 

Anhänge

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Horror von Aleppo Türkei rechnet mit 600.000 neuen Flüchtlingen


Die Lage in der syrischen Provinz Aleppo spitzt sich weiter zu...
Nach neuesten Informationen rechnet die Türkei mit bis zu 600.000 weiteren Flüchtlingen aus dem Bürgerkriegsland.
Das erklärte der stellvertretende Regierungschef Kurtulmus in Ankara.

Die Situation in Aleppo...

Die Menschen in Aleppo machen sich auf das Schlimmste gefasst. Mithilfe russischer Luftschläge ist Syriens Armee nahe an die Großstadt vorgerückt.
Die Angriffe lösten eine regelrechte Massenflucht aus. Doch Zehntausende Syrer harren noch immer in der teilweise von Rebellen beherrschten Stadt aus.
„Die Menschen befürchten immer stärker eine Belagerung“, sagt Ismail Abd Rahman, ein Anwohner Aleppos.
Denn die Armee von Machthaber Baschar al-Assad will die von Rebellen beherrschten Teile der Stadt von der Außenwelt abschneiden - sie blockiert bereits die wichtigste Nachschubroute der Aufständischen zur türkischen Grenze.

Kaum Nahrungsmittel

Aus Sorge decken sich die in Aleppo zurückgebliebenen Menschen mit Grundnahrungsmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs ein. Vorräte an Reis, Mehl und Benzin sind bereits knapp geworden.
„Aber selbst wenn wir verhungern, einige von uns müssen bleiben“, sagt Abd Rahman. „Wenn alle flüchten, ist keiner mehr da, um unsere Stadt zu verteidigen.“

„Tag für Tag wird alles schlimmer“

Täglich werden in Aleppo Häuser, Märkte, Straßen und Krankenhäuser bombardiert, wie der Syrer erzählt. Viele Familien schickten Frauen und Kinder deshalb in Richtung türkischer Grenze, die für die Schutzsuchenden jedoch geschlossen bleibt.
Zurück blieben junge syrische Männer. In der Stadt, in der es seit Monaten keine regelmäßige Stromzufuhr gibt und an Trinkwasser mangelt, bewachen sie ihre Häuser.
„Tag für Tag wird alles schlimmer“, klagt Yasir Darwish, ein Arzt aus Aleppo. Er befürchtet, dass sich die Kämpfe in den kommenden Tagen verschärfen werden. Auch Mediziner bereiten sich auf eine mögliche Belagerung der Stadt vor. Sie sammeln Medikamente, Verbände und Betäubungsmittel.

Angst vor Seuchen

„Wir befürchten, dass sich Krankheiten ausbreiten könnten“, sagt Darwish. Als Folge des fehlenden Trinkwassers drohten vor allem Ausbrüche von Cholera und Tuberkulose.
Es mangelt auch an Mitteln zur Versorgung Verwundeter. Viele Menschen wurden durch Bomben oder Granaten verletzt. „Es gibt viele Wunden an den Augen oder am Kopf. Wir mussten Gliedmaßen amputieren“, sagt der Arzt Abu al-Es von der syrisch-amerikanischen Medical Society, der gerade erst aus Aleppo zurück in der Türkei angekommen ist.

Vorwürfe gegen Russland

Der Mediziner erhebt schwere Vorwürfe gegen Russland. „Diejenigen, die bei den russischen Luftschlägen verletzt wurden, sind zu 70 Prozent Zivilisten, vor allem Frauen, Kinder und Senioren“, sagt er. Russische Kampfjets würden bei Angriffen „Dörfer komplett zerstören“ und auch international geächtete Streubomben einsetzen, sagt Abu al-Es.
Die Rebellen befürchten, Moskaus Luftangriffen nicht mehr lange standhalten zu können. „Wenn Russlands Luftschläge nicht aufhören, kommt die komplette Belagerung, daran haben wir keinen Zweifel“, sagt ein vor Aleppo kämpfender Aufständischer am Telefon.
Die Rebellen sind sowohl von den Regierungstruppen als auch von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) umzingelt.

„Unsere Hoffnung schwindet“
Zudem hat die Al-Nusra-Front, der syrische Ableger von Al-Kaida, in den vergangenen Wochen Hunderte - wenn nicht Tausende - schwerbewaffnete Kämpfer von der Nachbarprovinz Idlib nach Aleppo verlegt.
Schätzungen zufolge würden die von Rebellen beherrschten Teile Aleppos in maximal ein bis zwei Wochen komplett eingekreist sein, heißt es. „Unsere Hoffnung schwindet“, sagt Abd Rahman. Die Moral der Aufständischen stehe vor dem Zusammenbruch. „Wenn das Regime Aleppo einnimmt, droht alles zusammenzubrechen“, sagt er. „Dann wäre alles verloren.“
Türkei rechnet mit 600.000 neuen Flüchtlingen | MOPO.de

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wenn die EU auf Erdogans Milliardenforderungen nicht eingeht.
Dann kann die EU ja auch nicht auf die Forderungen eingehen und die Flüchtlinge bei sich aufnehmen.
 
Frage der Oma: „Wieso werden dann Christen in euren islamischen Staaten enthauptet?“
Antwort des Albaners: „Ehm... ja... ehm... dazu würde ich gerne sagen, denn... ich bin ja Moslem, Alhamdullilah, :veles:, sie ist im Unrecht.“
Reporterin: „Ja, du musst du auch schon sagen, warum.“
Albaner: „Ja, weil... eeehm... nnicht alle Moslems sind schlecht...“
Oma: „Das habe ich nicht gesagt! Ich habe gesagt, der Islam ist nicht kompatibel mit dem Christentum.“
Albaner: „Könnten Sie das Wort „kompatibel“ bitte definieren?“

Die Interpretation überlasse ich dir. Mein Kommentar dazu: „Ja... ich sag mal so: „Free Albania.“ Und Ciao, ne?!“ :)

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Asylkrise: Christen und Frauen flüchten aus Flüchtlingsheimen - DIE WELT

Die Ausdrucksweisen der offensichtlich ziemlich rassistischen Oma empfand ich jetzt auch nicht gerade als rhetorischen Hochgenuss. Rein inhaltlisch hat dieser Knirps sogar eher die besseren Argumente. "Christentum ist nicht mit Islam kompatibel" ist in der Tat eine etwas eigenartige Aussage, die man etwas näher erklären sollte.
 
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