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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Flüchtlinge zerren Pädophilen durch Idomeni

Ein Migrant soll in Idomeni ein 7-jähriges Mädchen vergewaltigt haben. Die Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze ist nach wie vor dramatisch. Nach der Schließung der Balkanroute sitzen rund 35.000 Flüchtlinge in Griechenland fest, die meisten davon im Grenz-Camp Idomeni. Die Situation in Idomeni ist dabei weiterhin angespannt, die Bedingungen sind oftmals katastrophal.
Helfer schlagen Alarm
Zahlreiche internationale Helfer sind vor Ort -sie schlagen nun Alarm. Eine der Helferinnen in Idomeni ist die Wienerin Fanny Müller-Uri. Seit vier Wochen ist sie vor Ort, arbeitet gemeinsam mit 15 anderen für das Projekt „Moving Europe“: „Unser Ziel ist es, Flüchtlinge entlang der Balkanroute zu unterstützen, ihnen beizustehen.“ Sie klagt an: „Was in Idomeni passiert, ist unerträglich. Hier werden Tausende Menschen festgehalten. Unter schlimmsten Umständen. Es regnet seit zwei Wochen, ist kalt, die Zustände werden immer schlimmer, unerträglicher.“ Und: „Idomeni ist illegal. Die Menschen haben ein Recht auf Asyl in Europa.
7-Jährige vergewaltigt
Die Lage ist weiterhin angespannt, es kommt dabei auch immer wieder zu Verbrechen. Ein Flüchtling soll nun im Camp ein 7-jähriges Mädchen vergewaltigt haben. Als andere Flüchtlinge auf die Tat aufmerksam wurden, handelten sie sofort. Wie mehrere internationale Fotografen vor Ort festhielten, wurde der vermeintliche Täter von mehreren Männern weggezerrt und der örtlichen Polizei übergeben. Diese soll nun den Fall überprüfen.
Flüchtlinge zerren Pädophilen durch Idomeni
In anderen Medien habe ich gelesen, dass die den angeblich erhängen wollten, die Polizei aber eingeschritten ist.
 
Pariser Bürgerwehr stoppt nordafrikanische Plünderer an Ort und Stelle:

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Wo die Polizei nicht durchgreift, machen andere den Job.
 
Okay jetzt bleibt nur noch SLO.

Was für eine falsche Forderung stellten ich und SLO_CH86 denn auf?

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http://www.tagesspiegel.de/berlin/q...heimat-geflohen-hass-im-gepaeck/13017896.html

Juden? Kontrollieren die Medien. Im Westen, aber auch in Russland und Iran. Sagt Ahmed, drahtig, 20, aus Syrien.
Schwarze? Einige „Affen“ seien nett, die meisten eine Plage. Sagt Mohammed, gut genährt, Anfang 20, aus Ägypten.

Homosexuelle? Widerlich, ginge es nach Gott, sollten sie nicht leben. Sagt Abdul, hager, 30, aus Afghanistan.

Unaufgeregt, freundlich, sanft erklären die drei Männer: Frauen gehorchen dem Mann. Schläge seien erlaubt, aber unnötig. Frauen wollten ja gehorchen.
Bis zur Kölner Silvesternacht interessierte die Menschenverachtung unter Flüchtlingen oft nur bekennende Asylfeinde. Als 2014 in Berlin tschetschenische Muslime syrische Christen niederprügelten, folgte dem keine Debatte. Ein Jahr später versuchten arabische Flüchtlinge in Suhl, einen Mann zu lynchen, der den Koran beleidigt haben soll. Kurz darauf drangsalierten Asylbewerber in Dresden homosexuelle Flüchtlinge. Anfang 2016 überfielen auf Fehmarn ein Syrer und ein Afghane einen Juden.

Vor einigen Tagen rückten Beamte in der Notunterkunft in Tempelhof mit Hunden an, um christliche Iraner vor muslimischen Schlägern zu schützen. Kurz darauf wurde bekannt, dass sich Afghanen in derselben Unterkunft darüber unterhalten haben sollen, wie man christliche Mitbewohner wohl töten könne. Innensenator Frank Henkel (CDU) sagte: „Religiöse Gewalttäter haben unseren Schutz nicht verdient.“ Nicht jeder Asylsuchende sei nur ein Opfer, das Hilfe brauche, sondern womöglich auch Täter.
Vor einigen Wochen hat er mit Kugelschreiber einen Galgen auf den Tetra Pak gekritzelt. An dem Galgen hing ein gemalter Davidstern.
Juden, sagt Ahmed, seien für das Elend dieser Welt verantwortlich. Sie hätten die Massaker von Paris angezettelt und den Muslimen untergejubelt: „Weil Frankreich zuvor Palästina anerkennen wollte!“Juden stützten auch Baschar al Assad. Der sei kein Muslim. Tatsächlich ist Syriens Präsident Alawit, eine Spielart des Islam. Ahmed weiß es besser: Nur Sunniten – wie er – seien Muslime, auch Schiiten und Drusen seien Verräter, Zionisten, Teufel. Und Gewalt gegen Teufel sei legitim.
Ahmed erzählt nicht, ob er in Syrien gekämpft hat. Sein Dorf sei jedenfalls lange von der Al-Nusra-Front regiert worden. Das seien anständige Menschen gewesen, sagt er. Die Al-Nusra-Front steht Al Qaida nah, viele ihrer Kämpfer schlossen sich dem „Islamischen Staat“ an.
Ahmed wünscht sich Arbeit, Frau und Kinder. Seine Frau, die noch zu finden wäre, müsse Jungfrau sein. Und … – Mohammed aus Ägypten mischt sich ein: Stimme es, dass deutsche Frauen nackt in der Sonne lägen? Ja, einige tun das, an der Ostsee gibt es Strände für Nackte. Mohammed ist skeptisch: Wieso dürfen die das, wo sind deren Männer!?
Viele Schlägereien entzünden sich daran, dass einer die Frau eines anderen anschaut. In einem Heim hat ein Afghane mal aus Rache auf dem Bett eines Irakers seinen Darm entleert. Die intellektuell Unterlegenen lassen ihren Frust an den körperlich Unterlegenen aus.
In Berlin wird in Heimen täglich die Polizei gerufen, oft wegen Nötigung und Körperverletzung.
Es gibt Schätzungen, wonach 50 Prozent von ihnen Analphabeten sind.
Wenn er erst mal eine Wohnung hat, will Abdul mehr Kinder. Und die Tochter soll heiraten. Mit 14, 15. Was, in Deutschland dürfen Frauen nackt am Strand liegen, Mädchen aber nicht heiraten?
 
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