Insgesamt wurden in den 27 Ländern zwischen Dezember und März 27.000 Menschen befragt.
Seit Jahren gibt es in vielen Schwimmbädern ein gewisses Gewalt- und Krawallpotenzial, das überwiegend, aber nicht ausschließlich, migrantisch grundiert scheint. Das war immer ein Problem, ist aber erst seit der Flüchtlingskrise und den Kölner Vorfällen in der Silvesternacht ein Top-Thema in den Medien. Jetzt beginnt die Freibadsaison, und viele fragen sich: Wird dies ein Sommer der sexuellen Übergriffe?
Man muss sich vor allem in den Großstädten umhören, um herauszufinden, was für ein Badesommer uns bevorsteht.
"Wir sind ein Mikrokosmos", sagt die Münchner Bäder-Chefin Christine Kugler: "Alles, was in der Gesellschaft vorkommt, gibt es auch bei uns. Kulturelle Konflikte? Haben wir natürlich, in einer Stadt, wo 36 Prozent der Bewohner aus anderen Ländern stammen. Gibt es ein Grundrauschen von Kriminalität? Dann auch bei uns. Nimmt die Aggression zu? Dann auch im Schwimmbad."
Einige Bäder, zum Beispiel das Kreuzberger Prinzenbad oder das Neuköllner Columbiabad, sind allerdings dafür bekannt, dass es dort gelegentlich zu Randale und Angriffen auf das Badepersonal kommt. Mehrfach mussten die Sommerbäder in den vergangenen Jahren polizeilich geräumt werden, Tausende von Badegästen wurden an den heißesten Tagen des Jahres nach Hause geschickt.
"Das ist unerträglich", sagt Oloew, "aber wir haben es in diesen Fällen mit einer besonders schwierigen Klientel zu tun." In Neukölln und Kreuzberg ballen sich schlecht integrierte Migranten
Vor allem aber fielen immer wieder Gruppen von Männern auf, die durchs Schwimmbad paradierten und sexistische Gesten gegenüber Frauen machten. Schwimmbadbesucherinnen und Mitarbeiterinnen fühlten sich nicht mehr wohl.
protipp: wenn lügenzecke etwas postet, unbedingt genauer hinschauen
Flüchtlinge in Deutschland besonders willkommen laut Amnesty
die deutschen wurden also wohl in der weihnachtszeit befragt, daher dieses "ergebnis". soll amnesty international doch mal so eine umfrage während der freibadsaison wagen.
Tatort Schwimmbad: Die Angst vor den Flüchtlingen im Freibad - DIE WELT
na siehste! wieso dann anderen städten das wünschen, was du in deinem "najlipši grad na balkanu" nicht haben möchtest?
so ein seitenwechsel wäre doch nichts neues von so leuten wie dir. damals seid ihr doch auch nur zu den roten übergelaufen, um die italiener loszuwerden :^)
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