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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Flüchtlinge: Türkei lässt hochqualifizierte Syrer nicht in EU ausreisen - SPIEGEL ONLINE

Man kritisiert die Türkei also, dass sie die hochgebildeten wollen, weil man selbst die hochgebildeten will? Wo bleibt denn da die „Menschlichkeit“? Geht es nicht nur darum, dass die Menschen besser behandelt werden? :-k

Versteh ich gar nicht. Hier gibts doch so viele hochqualifizierte Deutschtürken, die von Erdogans Blutlinie total begeistert und von der EU total enttäuscht sind? Die würden doch sicher mit Handkuss in der Türkei willkommen geheißen werden! Warum ruft Erdogan seine linientreuen Schäfchen nicht heim wenn er Fachkräfte braucht?
 
Versteh ich gar nicht. Hier gibts doch so viele hochqualifizierte Deutschtürken, die von Erdogans Blutlinie total begeistert und von der EU total enttäuscht sind? Die würden doch sicher mit Handkuss in der Türkei willkommen geheißen werden! Warum ruft Erdogan seine linientreuen Schäfchen nicht heim wenn er Fachkräfte braucht?

Ganz interessant hierzu ist der Wikipedia-Abschnitt zur Bildung der Türken in Deutschland zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Türkeistämmige_in_Deutschland#Bildung
 
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Es beginnt......



Sonderlich sakral mutet die Turnhalle der Technischen Universität Berlin nicht an, trotzdem kämpfen muslimische Studenten und Universitätsmitarbeiter derzeit erbittert darum, die Halle für ihr Freitagsgebet nutzen zu dürfen.

Jahrelang trafen sich Muslime dort zum Beten, doch seit dem 14. März ist Schluss damit. Seitdem stellt die Universitätsleitung keine Räume mehr für das Freitagsgebet zur Verfügung. „Ich bin der Meinung, dass Hochschulen und Religionen voneinander getrennt sein sollten“, begründete TU-Präsident Christian Thomsen die Entscheidung in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ).
Eine Gruppe von knapp 100 Muslimen war in diesem Punkt jedoch anderer Meinung und hielt am vergangenen Freitag ein öffentliches Gebet vor dem Haupteingang der TUin Berlin-Charlottenburg zum Protest gegen das Verbot ab. Sie forderten, dass Studenten und Mitarbeiter der Universität wieder gemeinsam auf dem Campus beten dürfen.
[h=2]Auch radikale Prediger verkehrten im inoffiziellen Gebetsraum[/h]Doch genau hier liegt das Problem: Teilweise seien bis zu 600 Menschen zu den Gebeten in der etwa 300 Quadratmeter großen Turnhalle erschienen, sagte TU-Präsident Thomsen, das sei allein aus baupolizeilichen Gründen zu gefährlich. Viele Teilnehmer sollen außerdem weder Studierende noch Mitarbeiter der Universität gewesen sein, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (F.A.Z.). Auch seien die Predigten der Imame immer extremer geworden, heißt es dort.
Zu den Turnhallen-Imamen gehörte zum Beispiel Abdul Adhim Kamouss, der inzwischen zwar angibt, sich vom Salafismus abgewandt zu haben, aber jahrelang zu den bekanntesten Predigern der extem-salafistischen Berliner Al-Nur-Moschee gehörte. Inzwischen predigt Kamouss in einem Neuköllner Kulturzentrum, das häufig von radikalen Hamas-Anhängern besucht wird.
[h=2]„Beim nächsten Gebet wirst du abgeführt!“[/h]Auch bei der Protestaktion am Freitag soll es in den Reden, die vor dem eigentlichen Gebet gehalten wurden, vereinzelt antisemitische Bemerkungen gegeben haben. Die „F.A.Z.“ berichtet außerdem, dass die betenden Männer von verschleierten Frauen umringt gewesen sein sollen, die Plakate mit Drohbotschaften an TU-Präsident Thomsen trugen. „Beim nächsten Gebet wirst du abgeführt!“ soll auf einem der Schilder gestanden haben.
AufYoutubewar im Vorfeld des Protestgebets ein Video aufgetaucht, in dem der Universitätspräsident und ein leitender Mitarbeiter als Feinde des Islams bezeichnet worden. Das Video wurde mittlerweile jedoch von Youtube aus dem Verkehr gezogen, berichtet das „Berlin Journal“.
[h=2]Die Universität will völlige Neutralität[/h]Thomsen stellte gegenüber der "SZ" klar, man habe die Freitagsgebete in der Turnhalle toleriert, weil es früher in Berlin noch nicht so viele Möglichkeiten für Muslime gegeben habe, ihre Religion zu praktizieren.


TU-Berlin: Proteste nach Schließung von Turnhallen-Gebetsraum - FOCUS Online
 
Ach, die linken Studenten, die sich generell gegen Religion aussprechen, werden doch bestimmt dagegen vorgehen, oder? Oder...?
 
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