naturalflavor
kiraman katibin
Hehe was will man dazu noch sagen.Vielleicht wars der Putin der die Feder geschwungen hat.Ihr wisst ja Refugees und Lügenpresse und so.Alder sind wir (Gesellschaft und unsere verlogene Wertegemeinschaft)kaputt.
TV-Skandal: Sender inszeniert Fluthilfe mit Flüchtlingen
reiwilligen HelferAuch die baden-württembergische Stadt Schwäbisch Gmünd wurde von den schweren Unwettern der vergangenen Tage getroffen. Eine nachgestellte Hilfsaktion mit Flüchtlingen sorgte nun für jede Menge Ärger.
Drei Tage lang standen Schüler und andere freiwillige Helfer im tiefen Schlamm, um das Chaos in der Stadt zu beseitigen. Als das Gröbste bereits geschafft war, erschienen am Mittwoch plötzlich Vertreter der Stadtverwaltung, ein österreichisches Fernsehteam und fünf Asylbewerber in einer Wohngegend, die besonders schwer betroffen war. Die Flüchtlinge wurden dazu aufgefordert, sich an den Aufräumarbeiten zu beteiligen und den Einsatz für die Kameras nachzustellen.
Bei den Anwohnern der betroffenen Siedlung sorgte die peinliche Inszenierung für Empörung. Das berichtet die Rems-Zeitung. "Mehrere Bewohner sind unabhängig voneinander auf uns zu gekommen", sagte Redakteur Heiko Schütte FOCUS Online. Sie hatten die Inszenierung bemerkt und waren verärgert, dass die Vertreter der Stadtverwaltung die Situation für emotionale Fernsehbilder ausnutzten und die wahren Helfer nicht gezeigt wurden. Augenzeugen berichteten der Rems-Zeitung, dass zeigt, wie aufgebrachte Anwohner versuchen, das dreiste Kamerateam zu vertreiben.
Flüchtlinge völlig ahnungslos
Auch um die Sicherheit der Flüchtlinge waren den Anwohner besorgt. Die fünf Asylbewerber waren ahnungslos und seien ohne wetterfeste Schutzkleidung zum Einsatzort geschickt worden. "Ein Anwohner ist dann sogar noch losgezogen, um die Flüchtlinge mit entsprechender Ausrüstung auszustatten", sagte Heiko Schütte.
Am Freitag äußerte sich die Stadtverwaltung zu dem Vorfall. Da ein Großteil der Aufräumarbeiten beendet gewesen sei, habe das Fernsehteam bei der Behörde darum gebeten, nochmals einige Hilfsszenen nachzustellen. "Es bestand dabei der Wunsch, speziell hier auch Flüchtlinge zu filmen, da diese bereits in den Tagen zuvor an anderer Stelle mit angepackt hatten", heißt es in der Stellungnahme.
Von einer konkreten Hilfsaktion, bei der sich Flüchtlinge tatsächlich an den Arbeiten beteiligten, wissen jedoch weder die Anwohner noch die Rems-Zeitung.
Empörung in Schwäbisch Gmünd: TV-Sender inszeniert Fluthilfe mit Flüchtlingen - FOCUS Online
Sind halt richtige Bastarde am Werk, skrupellos und ohne Emphatie, hauptsache sie können sich selbst brüsten was "gutes" getan zu haben und sei es nur Propaganda.