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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Jammern bringt nix, sollange sich nicht das lebenstandard der leute nicht verbessert hat, werden die immer einen opfer suchen denen sie die schuld geben können. .

eigentlich bin ich mit meinem Lebensstandard sehr zufrieden.
egal
ich such mir trotzdem ein opfer..


auf der Basis: gleiches recht für alle
 
[h=1]"Wir wollen nicht in Serbien bleiben"
Hunderte Flüchtlinge marschieren Richtung Grenze[/h]

In Serbien haben sich Hunderte dort gestrandete Flüchtlinge auf den Weg zur Grenze gemacht. Ihren Marsch sehen sie auch als Demonstration für eine offene Balkanroute.
Mehrere Hundert Migranten haben sich von der serbischen Hauptstadt Belgrad auf den Weg Richtung ungarische Grenze gemacht, um über die blockierte Balkanroute nach Westeuropa zu gelangen. Auf handgeschriebenen Bannern und in Sprechchören forderten sie offene Grenzen. Die Menge wanderte zunächst entlang des Flusses Save in Richtung Norden. Ab und zu verhandelten die meist jungen Männer mit der serbischen Polizei. "Wir wandern zur ungarischen Grenze", sagte Sadaqat Khan. "Wir wollen nicht in Serbien bleiben."
Allerdings hat Ungarn einen Grenzzaun errichtet, der Flüchtlinge an der Weiterreise entlang der Balkanroute etwa nach Österreich oder Deutschland hindert. In Serbien haben rund 7000 Migranten überwiegend aus Syrien Zuflucht gesucht. In Belgrad leben sie meist in provisorischen Flüchtlingscamps nahe des Hauptbahnhofs. Vermutet wird, dass das gescheiterte Referendum zur EU-Flüchtlingspolitik am Wochenende bei vielen von ihnen die Hoffnung genährt haben könnte, dass die Grenzen geöffnet würden.
"Wir wollen nicht in Serbien bleiben": Hunderte Flüchtlinge marschieren Richtung Grenze - N24.de
 
"Wir wollen nicht in Serbien bleiben"
Hunderte Flüchtlinge marschieren Richtung Grenze




In Serbien haben sich Hunderte dort gestrandete Flüchtlinge auf den Weg zur Grenze gemacht. Ihren Marsch sehen sie auch als Demonstration für eine offene Balkanroute.
Mehrere Hundert Migranten haben sich von der serbischen Hauptstadt Belgrad auf den Weg Richtung ungarische Grenze gemacht, um über die blockierte Balkanroute nach Westeuropa zu gelangen. Auf handgeschriebenen Bannern und in Sprechchören forderten sie offene Grenzen. Die Menge wanderte zunächst entlang des Flusses Save in Richtung Norden. Ab und zu verhandelten die meist jungen Männer mit der serbischen Polizei. "Wir wandern zur ungarischen Grenze", sagte Sadaqat Khan. "Wir wollen nicht in Serbien bleiben."
Allerdings hat Ungarn einen Grenzzaun errichtet, der Flüchtlinge an der Weiterreise entlang der Balkanroute etwa nach Österreich oder Deutschland hindert. In Serbien haben rund 7000 Migranten überwiegend aus Syrien Zuflucht gesucht. In Belgrad leben sie meist in provisorischen Flüchtlingscamps nahe des Hauptbahnhofs. Vermutet wird, dass das gescheiterte Referendum zur EU-Flüchtlingspolitik am Wochenende bei vielen von ihnen die Hoffnung genährt haben könnte, dass die Grenzen geöffnet würden.
"Wir wollen nicht in Serbien bleiben": Hunderte Flüchtlinge marschieren Richtung Grenze - N24.de
Die Magyaren werden sie nie im Leben durchlassen. Lieber ersaufen sie sich selber in Paprika-Gulasch, als dass sie wieder Moslems in ihr Land einreisen lassen.
 
Loool


[h=2]MoersMann berührt Mädchen unsittlich und beschwert sich

Moers. Mit einer ungewöhnlichen Beschwerde hat sich in Moers ein Mann aus Syrien ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung bei der Polizei eingehandelt. Nach Angaben der Polizei hatte der 25-Jährige am Samstagabend zunächst ein 15-jähriges Mädchen in der Innenstadt unsittlich am Gesäß berührt. Die Jugendliche, die mit zwei Freundinnen unterwegs war, habe sich daraufhin zu ihm umgedreht und ihm eine Ohrfeige verpasst. Mit dieser Reaktion hatte der 25-Jährige aber wohl nicht gerechnet. Stattdessen beschwerte er sich über das Verhalten des Mädchens bei der Polizei. "Der Mann sprach deshalb zwei Streifenbeamte an", so ein Polizeisprecher. "Er fühlte sich von dem Mädchen ungerecht behandelt."

Moers: Mann berührt Mädchen unsittlich und beschwert sich

[/h]
 
Loool


MoersMann berührt Mädchen unsittlich und beschwert sich

Moers. Mit einer ungewöhnlichen Beschwerde hat sich in Moers ein Mann aus Syrien ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung bei der Polizei eingehandelt. Nach Angaben der Polizei hatte der 25-Jährige am Samstagabend zunächst ein 15-jähriges Mädchen in der Innenstadt unsittlich am Gesäß berührt. Die Jugendliche, die mit zwei Freundinnen unterwegs war, habe sich daraufhin zu ihm umgedreht und ihm eine Ohrfeige verpasst. Mit dieser Reaktion hatte der 25-Jährige aber wohl nicht gerechnet. Stattdessen beschwerte er sich über das Verhalten des Mädchens bei der Polizei. "Der Mann sprach deshalb zwei Streifenbeamte an", so ein Polizeisprecher. "Er fühlte sich von dem Mädchen ungerecht behandelt."

Moers: Mann berührt Mädchen unsittlich und beschwert sich




Danke lieber Gott, dass Du sie wenigstens nicht mit sehr viel Hirn ausgestattet hast.
 
Ich überlege gerade, welche Reaktion der Syrer denn erwartet hätte:


Finger am Arsch und sie dreht sich um und frägt:"Ficken oder blasen?"
 
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