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Ja, richtig böse, vor allem das von dir verehrte Trumpltier und der Massenmörder Putin. Du unterstützt einen Kriegsverbrecher, Massenmörder und KIndesentführer und dann auch noch einen verurteilte Straftäter mit das Trumpltier.Einfach nur böse!
Es gab wrklich sehr viele Menschen die schon vor einigen Jahren deutlich gewarnt haben. Für viele kommt diese Erkenntnis leider zu spät. Der Krieg hat unglaublich viele Opfer auf beiden Seiten geliefert. Das hätte man wirklich abwenden und vermeiden können. Diejenigen die immer noch am Krieg festhalten wollen und ih weiterführen und eskalieren lassen wollen, diese Menschen sind wirklich böse. Dazu zähle ich zb. die Panzerstracki, den Hofreiter, die Baerbock, den Carlo Masala, Flintenuschi und viele andere.
Ukraine-Krieg: Frühe Erkenntnis
Vor knapp drei Jahren haben 28 deutsche Intellektuelle einen Offenen Brief an Kanzler Scholz geschrieben und vor einer Eskalation des Ukraine-Kriegs und noch mehr Toten gewarnt. Inzwischen sind es über eine Million Tote.
1. März 2025
Den nachfolgenden klarsichtigen Brief, initiiert von Alice Schwarzer, haben 28 deutsche Intellektuelle und KünstlerInnen vor knapp drei Jahren an den Bundeskanzler geschickt. Weitere 512.281 Menschen haben ihn inzwischen unterzeichnet. Hinzu kommen 936.373 UnterzeichnerInnen des ein Jahr später veröffentlichten „Manifestes für Frieden“, macht zusammen 1.448.654 UnterzeichnerInnen für Waffenstillstand und Friedensverhandlungen. Der Kanzler hat den Millionen BürgerInnen nie geantwortet. Dabei weiß er dank zahlreicher Umfragen nur zu gut, dass die Hälfte der deutschen Bevölkerung so denkt. Jetzt kam es zum öffentlichen Eklat vor den Medien zwischen dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und dem amerikanischen Präsidenten Trump. Selensyj bezeichnete Putin als „Killer“ und wollte von einem Waffenstillstand nichts hören, Trump erwiderte, eine solche Haltung sei keine Voraussetzung für Verhandlungen. „Sie setzen das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel und riskieren einen 3. Weltkrieg.“ Moskau reagierte, indem es Selensky spöttisch als „Kokainclown“ bezeichnete. Was wird jetzt Europa tun, das in der Vergangenheit vasallentreu dem Pro-Selenskyj-Kurs der Biden-Regierung gefolgt ist und sich nun neu orientieren muss? - Hier der klarsichtige Appell von vor drei Jahren an den Kanzler vom 29. April 2022:
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
wir begrüßen, dass Sie bisher so genau die Risiken bedacht hatten: das Risiko der Ausbreitung des Krieges innerhalb der Ukraine; das Risiko einer Ausweitung auf ganz Europa; ja, das Risiko eines 3. Weltkrieges. Wir hoffen darum, dass Sie sich auf Ihre ursprüngliche Position besinnen und nicht, weder direkt noch indirekt, weitere schwere Waffen an die Ukraine liefern. Wir bitten Sie im Gegenteil dringlich, alles dazu beizutragen, dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können.
Wir teilen das Urteil über die russische Aggression als Bruch der Grundnorm des Völkerrechts. Wir teilen auch die Überzeugung, dass es eine prinzipielle politisch-moralische Pflicht gibt, vor aggressiver Gewalt nicht ohne Gegenwehr zurückzuweichen. Doch alles, was sich daraus ableiten lässt, hat Grenzen in anderen Geboten der politischen Ethik.
Zwei solche Grenzlinien sind nach unserer Überzeugung jetzt erreicht: Erstens das kategorische Verbot, ein manifestes Risiko der Eskalation dieses Krieges zu einem atomaren Konflikt in Kauf zu nehmen. Die Lieferung großer Mengen schwerer Waffen allerdings könnte Deutschland selbst zur Kriegspartei machen. Und ein russischer Gegenschlag könnte so dann den Beistandsfall nach dem NATO-Vertrag und damit die unmittelbare Gefahr eines Weltkriegs auslösen. Die zweite Grenzlinie ist das Maß an Zerstörung und menschlichem Leid unter der ukrainischen Zivilbevölkerung. Selbst der berechtigte Widerstand gegen einen Aggressor steht dazu irgendwann in einem unerträglichen Missverhältnis.
Wir warnen vor einem zweifachen Irrtum: Zum einen, dass die Verantwortung für die Gefahr einer Eskalation zum atomaren Konflikt allein den ursprünglichen Aggressor angehe und nicht auch diejenigen, die ihm sehenden Auges ein Motiv zu einem gegebenenfalls verbrecherischen Handeln liefern. Und zum andern, dass die Entscheidung über die moralische Verantwortbarkeit der weiteren „Kosten“ an Menschenleben unter der ukrainischen Zivilbevölkerung ausschließlich in die Zuständigkeit ihrer Regierung falle. Moralisch verbindliche Normen sind universaler Natur.
Die unter Druck stattfindende eskalierende Aufrüstung könnte der Beginn einer weltweiten Rüstungsspirale mit katastrophalen Konsequenzen sein, nicht zuletzt auch für die globale Gesundheit und den Klimawandel. Es gilt, bei allen Unterschieden, einen weltweiten Frieden anzustreben. Der europäische Ansatz der gemeinsamen Vielfalt ist hierfür ein Vorbild.
Wir sind, sehr verehrter Herr Bundeskanzler, überzeugt, dass gerade der Regierungschef von Deutschland entscheidend zu einer Lösung beitragen kann, die auch vor dem Urteil der Geschichte Bestand hat. Nicht nur mit Blick auf unsere heutige (Wirtschafts)Macht, sondern auch in Anbetracht unserer historischen Verantwortung - und in der Hoffnung auf eine gemeinsame friedliche Zukunft.
Wir hoffen und zählen auf Sie!
Hochachtungsvoll
DIE ERSTUNTERZEICHNERiNNEN
Andreas Dresen, Filmemacher
Paprika, BF Forist
Lars Eidinger, Schauspieler
Dr. Svenja Flaßpöhler, Philosophin
Prof. Dr. Elisa Hoven, Strafrechtlerin
Alexander Kluge, Intellektueller
Heinz Mack, Bildhauer
Gisela Marx, Filmproduzentin
Prof. Dr. Reinhard Merkel, Strafrechtler und Rechtsphilosoph
Prof. Dr. Wolfgang Merkel, Politikwissenschaftler
Reinhard Mey, Musiker
Dieter Nuhr, Kabarettist
Gerhard Polt, Kabarettist
Helke Sander, Filmemacherin
HA Schult, Künstler
Alice Schwarzer, Journalistin
Robert Seethaler, Schriftsteller
Edgar Selge, Schauspieler
Antje Vollmer, Theologin und grüne Politikerin
Franziska Walser, Schauspielerin
Martin Walser, Schriftsteller
Prof. Dr. Peter Weibel, Kunst- und Medientheoretiker
Christoph, Karl und Michael Well, Musiker
Prof. Dr. Harald Welzer, Sozialpsychologe
Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist
Juli Zeh, Schriftstellerin
Prof. Dr. Siegfried Zielinski, Medientheoretiker
Der offene Brief an Scholz auf change.org
Das Manifest für Frieden auf change.org
Dauerthema in Talkshows. Warum sind seine Pleiten nicht Dauerthema in Talkshow, wo er tausende Amerikaner inn die Obdachlosigkeit getrieben hat?
Bereits in den 1980er-Jahren hatte der damalige Immobilienmagnat nach einer Moskau-Reise überraschend begonnen, in den USA ganzseitige Zeitungsinserate gegen die Nato zu schalten. Es folgten Andeutungen über die Verstrickung seines Immobilienimperiums in Geldwäsche der russischen Mafia. Seine Wahl zum Präsidenten 2016, der das Hacken von Mails und eine Schmutzkampagne gegen Hillary Clinton durch russische Organisationen vorausgegangen waren, war in Moskau begeistert gefeiert worden. Anlässlich eines Gipfeltreffens 2018 erklärte Trump, er vertraue Putin mehr als den Nachforschungen der eigenen Bundespolizei. Nach der russischen Invasion 2022 war "unser Trampuschka" ein Dauerthema in Talkshows russischer Kriegshetzer.
Der nunmehrige Besuch Wolodymyr Selenskyjs war für die Unterzeichnung eines "Deals" über die Verwertung ukrainischer Rohstoffe vorgesehen. Von Selenskyj angeregt, um Trump für die Ukraine zu interessieren, erwies sich seine erste von den USA vorgelegte Fassung als neokolonialer Ausbeutungsvertrag. In seiner abgeschwächten Fassung schien er aber geeignet, das ins Schwanken geratene bilaterale Verhältnis zu stabilisieren, Trump einen Deal zu verschaffen, den er rhetorisch – vielleicht auch als Rechtfertigung für weitere Rüstungshilfe – hätte verwerten können. Die Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem britischen Premier Keir Starmer im Vorfeld veranlassten Trump sogar zu positiven Aussagen über die Ukraine. Die Auspizien schienen somit äußerlich günstig – trotz Putins Versuch, den Deal durch einen Gegenvorschlag zu Fall zu bringen.
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Der lachende Dritte saß im Kreml
Der einzigartige, im Fernsehen übertragene Schlagabtausch zwischen Selenskyj und Trump nützt vor allem Putin. Eine Rückkehr zum Rohstoffdeal wäre für die USA und für die Ukraine ratsam