daro
Kellerkind
Genau das auch gut und richtig so.
Eigendlich wollten Die Unternehmen aus Europa viel früher anfangen zu Bauen aber die damalige Politische lage lies es nicht zu.
Heute weis jeder voran er ist jeder bekommt seien anteil die Firmen aus der E.U in der RS Dodik die SDA leute und die HDZ.
So hat jeder was und es schafft Arbeitsplätze.
Das ist auch der Grund warum Vucuc nach der Farce in Srebrenica ei zweites man dort war.
Die RWE will an der Drina auch ein Kraftwerk bauen.
Da aber die Bosnichen Grenzen den Gesamtstaat unterstellt sind muss er sich mit den Bosniaken gut stellen um Auch einen Anteil am Kuchen abzukriegen.
2008 hatte Dodik mit dem Kraftwerk noch Wahlkampf gemacht und versprochen er werde mit den Deutschen eines Bauen natürlich mit dem wissen das es nicht geht.
Aber trotzdem gut für die leute da unten.
Was ich an der Geschichte schade finde ist das Bosnien nicht eigene Projekte selber produziert, es läst andere machen die den Gewinn selber absacken.
Bossnien hat ideale Bedingungen um Strom aus verschiedene Quellen zu produzieren Wind, Wasser und Kohle.
Aber es ist besser was zu machen als garnichts.
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mir macht tuzla sorgen,wenn man gracanica,gradacac und andere kleinere orte sieht,dann ist die ehemalige industriestadt weitab vom schuss,vor allem gracanica ist am prosperieren.
tuzla ist wirtschaftlich katastrophal.
Tuzla hat nicht schleche Bedingungen einen Flughafen in der nähe haben sie auch.
Zeiten ändern sich und wer bessere Geographische Bedienungen hat wird es einfacher haben.