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Jackass of the Week

Ich glaube nicht das diese Agenturen Unabhängig beurteilen.

Ich glaube nicht das diese Agenturen Unabhängig beurteilen.
Wegen Erdogans falschem Stoz bezahlt die Türkische Wirtschaft das das Hundertfache.
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Erdogan hat sich gewaltig verrechnet.
Alles was Russland nach dem SU-24 abschuss forderte war eine öffentliche entschuldigung und eine entschädigungszahlung die der Türkei etwa 20 Millionen Dollar gekostet hätte.
Da fallen die Russischen Sanktionen doch um einiges höher zu Buche. Die der Türkischen Wirtschaft im Export aber vor allem im Tourismusbereich hart treffen.
Nach den Einschätzungen der türkischen Behörden könne die Türkei wegen des russischen Lebensmittel-Embargos etwa 764 Millionen US-Dollar einbüßen.
Wie der türkische Politologe Aydın Sezer meint, werden die russischen Sanktionen der Türkei jährlich mehr als 12 Milliarden US-Dollar Einbußen bringen.
Die Türkische Wirtschaft zahlt damit mit dem Hundertfachen. Solten die Sanktionen auch 2017 nicht aufgehoben werden wird Erdogans falscher Stolz der Türkei bereits das tausendfache kosten.
Wegen Erdogans falschem Stoz bezahlt die Türkische Wirtschaft das das Hundertfache.
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Erdogan hat sich gewaltig verrechnet.
Alles was Russland nach dem SU-24 abschuss forderte war eine öffentliche entschuldigung und eine entschädigungszahlung die der Türkei etwa 20 Millionen Dollar gekostet hätte.
Da fallen die Russischen Sanktionen doch um einiges höher zu Buche. Die der Türkischen Wirtschaft im Export aber vor allem im Tourismusbereich hart treffen.
Nach den Einschätzungen der türkischen Behörden könne die Türkei wegen des russischen Lebensmittel-Embargos etwa 764 Millionen US-Dollar einbüßen.
Wie der türkische Politologe Aydın Sezer meint, werden die russischen Sanktionen der Türkei jährlich mehr als 12 Milliarden US-Dollar Einbußen bringen.
Die Türkische Wirtschaft zahlt damit mit dem Hundertfachen. Solten die Sanktionen auch 2017 nicht aufgehoben werden wird Erdogans falscher Stolz der Türkei bereits das tausendfache kosten.
Nicht in Tränen ausbrechen.
Trotz vieler Krisen Huch, 4 Prozent Wirtschaftswachstum in der Türkei
Terror-Anschläge, weniger Touristen und sinkende Exporte: Die türkische Wirtschaft wächst trotzdem. Der Regierungschef verspricht für dieses Jahr sogar noch mehr.
31.03.2016
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© dpa Trotz Terrors auch in Istanbul wächst die türkische Wirtschaft offenbar ordentlich.
Die türkische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr deutlich gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt des Landes legte um 4 Prozent zu, wie das türkische Statistikamt an diesem Donnerstag bekanntgegeben hat. Im Jahr zuvor wuchs die türkische Wirtschaft um 3 Prozent. „Wir haben den Erfolg ungeachtet zweier Wahlen, wachsender geopolitischen Spannungen in unserer Region, Problemen bei unseren Handelspartnern und schwankenden globalen Finanzmärkten geschafft“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident Mehmet Simsek.
Huch, 4 Prozent Wirtschaftswachstum in der Türkei
Getragen wurde das Wachstum von höheren Konsumausgaben und steigenden Investitionen. Dagegen verhinderten sinkende Exporte ein kräftigeres Plus. Simsek versprach Strukturreformen, um ein dauerhaft hohes Wachstum zu sichern. Trotz der von mehreren Anschlägen ausgelösten Tourismus-Krise rechnet die türkische Regierung in diesem Jahr mit einem noch kräftigeren Plus, gab sich Ministerpräsident Ahmet Davutoglu schon zu Wochenbeginn optimistisch.
Nach der Anschlagsserie zu Beginn des Jahres kamen deutlich weniger ausländische Touristen in die Türkei. Die Zahl ging im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um zehn Prozent auf 1,24 Millionen zurück. Es war der stärkste Einbruch seit zehn Jahren.
Ökonomen gehen davon aus, dass der Umsatz im Tourismus - einem der größten Wirtschaftszweige - dieses Jahr um ein Viertel zurückgehen wird. Damit dürften dem Land Einnahmen in Höhe von umgerechnet rund sieben Milliarden Euro entgehen.
Wirtschaftswachstum in Türkei trotz Terror-Anschläge
Nicht in Tränen ausbrechen.
Wirtschaftskrise: Russische Wirtschaft schrumpft deutlich stärker als erwartet
Bald könnten 20 Millionen Russen in Armut leben, prognostiziert die Weltbank. Die Wirtschaft schrumpft – wegen des niedrigen Ölpreises und der Sanktionen des Westens.
6. April 2016, 20:23 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AP, Reuters, nsc 251 Kommentare
Ein Obdachloser in der russischen Hauptstadt Moskau © Kirill Kudryavtsey/AFP/Gety Images In Russland werden so viele Menschen in Armut leben wie zuletzt vor neun Jahren. Ein Grund sei, dass die Preise immer teurer werden. Ein anderer seien die Sanktionen gegen Russland, teilte die Weltbank mit. Sie prognostiziert, dass bald mehr als 20 Millionen der 140 Millionen Russen monatlich über weniger als 9.662 Rubel (125 Euro) verfügen. Sie leben somit dann unterhalb der Armutsgrenze.
Wirtschaftskrise: Russische Wirtschaft schrumpft deutlich stärker als erwartet | ZEIT ONLINE
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