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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Ja, das so in etwa die klassische Gastarbeitergeschichte die ich ähnlich erlebt habe. Die hatten es nicht leicht, kamen oft aus irgend einem kleinen Kaff in Großstädte, haben die Kinder so gut sie konnten abgeschirmt von den Problemen damit sie die Sprache schnell lernen und die Schule packen. Meine Mutter ist nur 4 Jahre zur Schule gegangen, schreibt alles in Kleinschrift und ohne Interpunktion, also ähnlich wie Legija :lol: aber immerhin hat sie hier mit 30 schwimmen gelernt.

Ja genauso auch meine Eltern die aus einem Dorf im tiefsten Nordost Anatolien (Kaukasus,direkt an der Georgischen Grenze) stammen und dort nur die Grundschule besucht haben.
Mein Vater hat früh angefangen zu arbeiten. Danach sah er seine Chance im Ausland zuvor arbeitete er in einer Zeche als Wachmann. Die erste Generation bestand meist aus ungelernten Arbeitern die in Deutschland in der Produktion gearbeitet haben. Sie haben Deutschland nicht aufgebaut wie einige immer sagen nein sie haben die deutsche Wirtschaft mitaufgebaut.
 
für die Leute gab es tatsächlich Arbeit und auch bedarf.
heute lügt sich die Ampel und importiert aus der Ukraine, Syrien, Irak, Afghanistan und zum Teil bis zu 90% der Arbeitsfähigen Menschen die dann dauerhaft /Lebenslang Sozialleistungen kassieren.
Es gibt für diese Leute einfach keine Arbeit und oder es lebt sich mit Sozialleistungen und Kindergeld besser.
Am schlimmsten ist die Tatsache das die Leute auch noch irgendwie eingebürgert werden nach nicht mal 6 Jahren.....

keine andere Volksgruppe ist politisch so aktiv in der linksextremischen Szene /Politik wie militante /extremistische Kurden.
Klar, man hat ja keine Geldsorgen und es lebt sich gut und man kann sich dann auf die "wichtigen" Sachen konzentrieren.
Es ist immer das gleiche System. Parallel Vereine noch gründen um "Spenden" für die Sache zu sammeln und oder irgendwelche Jugendlichen für die "Sache" zu rekrutieren.

Während Türken die hiesigen Sonderschulen überfluten und hinterher in der Fabrik oder beim Sozi landen, besuchen Kurden die besten Schulen und studieren Astrophysik und Ingenieurwesen.

War das der türkische Traum, der euch nach Deutschland gelockt hat?

:haha:
 
Genauso ist es. Ich weiss das noch als Kind wie mein Vater hart gearbeitet hat um seine Familie zu ernähren und auch noch seine Mutter wie den Bruder in der Heimat finanziell zu unterstützen. Er hat in der Zeche in Essen gearbeitet hatte dort einen schweren Arbeitsunfall wo er danach zu Thyssen wechselte als Richtmaschinenfahrer. Er arbeitete auch öffters am Wochenende um was Aufzubauen und seiner Famile hier und in der Heimat was zu bieten. Er sagte uns wir sollen zur Schule und was uns machen. Immer und immer wieder. Wir hatten kein leichtes Leben in Deutschland. Aber wem erzähle ich das du weisst das ja von dir und deiner Umgebung da ihr das selbe erlebt habt. Vorallem kammen unsere Väter nicht einfach so nach Deutschland sondern wurden ärzlich untersucht werden und wenn alles okay war durfte man als Gastarbeiter ins Land. Mein Vater verbrachte 5 Jahre lang im Heim für Gastarbeiter zusammen bis er meine Schwester und meine Mutter hergeholt hat. Ich habe als Kind dieses Heim für Gastarbeiter Jahre lang später besuchen dürfen als mein Vater seine Kollegen dort besucht hat.
Von wegen Sozialschmarotzer und Sonderschüler. Aber okay woher soll das jemand der wohlmöglich als Asylant/Flüchtling nach Deutschland kamm das alles wissen?

Krass das sich die Geschichten allen ähneln die damals nach Deutschland gekommen sind.

Mein Vater hatte seinen Hauptjob, Nebenjob nach der Hauptbeschäftigung und Samstags ist er noch anderweitig arbeiten gegangen und das Jahrzehnte lang.

Das würde heutzutage niemand mitmachen, geschweige Jahrelang aushalten.

Das damals waren wirkliche Arbeitstiere
 
Während Türken die hiesigen Sonderschulen überfluten und hinterher in der Fabrik oder beim Sozi landen, besuchen Kurden die besten Schulen und studieren Astrophysik und Ingenieurwesen.

War das der türkische Traum, der euch nach Deutschland gelockt hat?

:haha:
ich glaub ja das du so ein T. Huch, oder aus der KGD (A. Toprak) kommst "Troll" und versuchst hier Unruhe zu stiften.

Muss du nicht irgendwelche Spenden sammeln gehen? oder "Vereinsarbeit" leisten....
 
Krass das sich die Geschichten allen ähneln die damals nach Deutschland gekommen sind.

Mein Vater hatte seinen Hauptjob, Nebenjob nach der Hauptbeschäftigung und Samstags ist er noch anderweitig arbeiten gegangen und das Jahrzehnte lang.

Das würde heutzutage niemand mitmachen, geschweige Jahrelang aushalten.

Das damals waren wirkliche Arbeitstiere
die hatten halt keine Hobbys und haben nur auf die 3-4 Wochen Urlaub im Jahr hingearbeitet...
gut je nach Arbeit und Aussicht auf Weiterentwicklung kann ich die Menschen schon verstehen. Es halt wie immer recht komplex, Familie, Heimat usw. usf.
einerseits ja es war gut, aber wenn ich mir dann heute die Leute anschaue die alles quasi "geschenkt" bekommen und nach 5 -6 Jahren sich einbürgern... glaub ich das es heute wiederum zu einfach ist..-
 
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