Barbaros
Geek
Dann aber bitte One-Way.
Das sowieso. Die hätte eh keine Chance dort wieder wegzukommen.
Dann aber bitte One-Way.
Das ist natürlich grober Unfug, alle mussten hier hart arbeiten, oft ohne geringste Ausbildung klein anfangen, haben sich jahrelang Auto, kleine Wohnung und bißchen Luxus vom Mund abgespart, und zusätzlich haben sie noch unten Eltern und Schwiegereltern finanziell unterstützt.
Heute gibt’s im Kaufland süper Angebot
Katalonien, Südtirol, Kurdistan und Baskenland für 0,99
Ich spendiere Yesil gerne einen Flug in Richtung Kandil Gebirge / Nord Irak. Da kann sie wenigstens nützlich sein statt hier den Leuten auf die Nerven zu gehen mit ihren dümmlichen Beiträgen.
Genauso ist es. Ich weiss das noch als Kind wie mein Vater hart gearbeitet hat um seine Familie zu ernähren und auch noch seine Mutter wie den Bruder in der Heimat finanziell zu unterstützen. Er hat in der Zeche in Essen gearbeitet hatte dort einen schweren Arbeitsunfall wo er danach zu Thyssen wechselte als Richtmaschinenfahrer. Er arbeitete auch öffters am Wochenende um was Aufzubauen und seiner Famile hier und in der Heimat was zu bieten. Er sagte uns wir sollen zur Schule und was uns machen. Immer und immer wieder. Wir hatten kein leichtes Leben in Deutschland. Aber wem erzähle ich das du weisst das ja von dir und deiner Umgebung da ihr das selbe erlebt habt. Vorallem kammen unsere Väter nicht einfach so nach Deutschland sondern wurden ärzlich untersucht werden und wenn alles okay war durfte man als Gastarbeiter ins Land. Mein Vater verbrachte 5 Jahre lang im Heim für Gastarbeiter zusammen bis er meine Schwester und meine Mutter hergeholt hat. Ich habe als Kind dieses Heim für Gastarbeiter Jahre lang später besuchen dürfen als mein Vater seine Kollegen dort besucht hat.
Von wegen Sozialschmarotzer und Sonderschüler. Aber okay woher soll das jemand der wohlmöglich als Asylant/Flüchtling nach Deutschland kamm das alles wissen?
Da muss ich dich auch korrigieren, die meisten Türken die gekommen sind haben fleißig und hart gearbeitet um sich ein wenig was leisten zu können. Gilt auch für Kurden.Die meisten Türken kommen als wirtschaftflüchtlinge also Schmarotzer kapiert tamam
Ja, das so in etwa die klassische Gastarbeitergeschichte die ich ähnlich erlebt habe. Die hatten es nicht leicht, kamen oft aus irgend einem kleinen Kaff in Großstädte, haben die Kinder so gut sie konnten abgeschirmt von den Problemen damit sie die Sprache schnell lernen und die Schule packen. Meine Mutter ist nur 4 Jahre zur Schule gegangen, schreibt alles in Kleinschrift und ohne Interpunktion, also ähnlich wie Legija aber immerhin hat sie hier mit 30 schwimmen gelernt.Genauso ist es. Ich weiss das noch als Kind wie mein Vater hart gearbeitet hat um seine Familie zu ernähren und auch noch seine Mutter wie den Bruder in der Heimat finanziell zu unterstützen. Er hat in der Zeche in Essen gearbeitet hatte dort einen schweren Arbeitsunfall wo er danach zu Thyssen wechselte als Richtmaschinenfahrer. Er arbeitete auch öffters am Wochenende um was Aufzubauen und seiner Famile hier und in der Heimat was zu bieten. Er sagte uns wir sollen zur Schule und was uns machen. Immer und immer wieder. Wir hatten kein leichtes Leben in Deutschland. Aber wem erzähle ich das du weisst das ja von dir und deiner Umgebung da ihr das selbe erlebt habt. Vorallem kammen unsere Väter nicht einfach so nach Deutschland sondern wurden ärzlich untersucht werden und wenn alles okay war durfte man als Gastarbeiter ins Land. Mein Vater verbrachte 5 Jahre lang im Heim für Gastarbeiter zusammen bis er meine Schwester und meine Mutter hergeholt hat. Ich habe als Kind dieses Heim für Gastarbeiter Jahre lang später besuchen dürfen als mein Vater seine Kollegen dort besucht hat.
Von wegen Sozialschmarotzer und Sonderschüler. Aber okay woher soll das jemand der wohlmöglich als Asylant/Flüchtling nach Deutschland kamm das alles wissen?
Gehe doch selber nach kandil zu den heval kommst als Sarg wieder zurück.
Da muss ich dich auch korrigieren, die meisten Türken die gekommen sind haben fleißig und hart gearbeitet um sich ein wenig was leisten zu können. Gilt auch für Kurden.
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