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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Also wenn ich eine langfristige Prognose geben darf... ich sehe die geostrategischen Vorkommnisse den türkischen Interessen sehr zuträglich. Alles scheint für uns zu laufen. Wäre Erdogan nicht so ein ungebildeter Esel und hätte die Inflation so artifiziell ausarten lassen, hätte man sehr viel mehr Druck auf Europa und Russland ausüben können.

Die Grundzüge der Außenpolitik mit jedermann gut auszukommen und sich in Konflikte nicht einzumischen, ist die richtige Politik. Für eine langfristige Entwicklung müssen wir unbedingt dieses Erdgasproblem lösen. Die Türkei wollte ursprünglich einige Erdgasspeicher installieren und ein "energy hub" in der Region zu sein. Das ist wohl zum jetzigen Zeitpunkt zum Erliegen gekommen.

Wenn wir die richtigen Knöpfe drücken, dann kann das echt unser Jahrhundert werden.
 
Ich denke nicht die Low IQs seid definitiv ihr bewiesenermaßen „bro“. Platz 64 und einen IQ in den 80ern sprechen Bänder :lol:


64.Türkei87 IQ

high iq

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low iq
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:mrgreen:
 
Inflation: Türkei: Butter und Fleisch als Luxusgut
Wenn Marktverkäufer Sabri Yavuz sich am Morgen auf den Weg macht, um Weißkohl und Zitronen zu verkaufen, weiß er bereits, dass er am Abend mit zu wenig Geld nach Hause gehen wird. „Wir kommen nicht über die Runden”, sagt der 45-Jährige. Auf dem Tisch vor ihm stapeln sich dicke Kohlköpfe, die er auf einem Istanbuler Markt anbietet. Die Leute kauften nichts, viele beschwerten sich über die Preise, sagt der Familienvater, der oft nicht weiß, wie es weitergehen soll. Die Inflationsrate in der Türkei lag zuletzt bei satten 64,77 Prozent im Jahresvergleich und dürfte in den kommenden Monaten noch steigen. Vor allem Menschen der mittleren und unteren Schichten treibt das in Existenzkrisen.

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Dass es für viele Leute finanziell deutlich enger geworden ist, zeigt sich auch in Supermärkten, wo etwa Butter, Zahnpasta, Olivenöle oder Babynahrung teilweise nur noch alarmgesichert ins Regal gestellt werden. Im vergangenen Jahr entwarf der Kommunikationsdesigner Mahir Akkoyun einen Sticker, mit dem er seinem Unmut über die Preissteigerungen Ausdruck verlieh. „Ist dieses Produkt zu teuer? Dank Erdogan” stand darauf, daneben ein Foto des türkischen Präsidenten. Der Urheber wurde kurzerhand festgenommen und angeklagt, wenn auch im Prozess freigesprochen.

Gerichte überlastet wegen Mieträumungsklagen

 

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Verständlich, Erdogan hat keine Ahnung von Wirtschaft und von Terrororganisationen erfreuen ihn die Meisten, wie Hamas, Huthi, seinerzeit auch IS
Türkei schwänzt offenbar Davos – wegen Gazakriegs
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) findet anscheinend ohne türkische Beteiligung statt. Grund soll laut Bloomberg die Haltung des Organisators zu Israels Krieg gegen die Hamas sein.
Am Weltwirtschaftsforum, das diese Woche in Davos stattfindet, wird sich die Türkei allem Anschein nach nicht beteiligen, wie »Bloomberg« berichtet. Demnach hatte der türkische Finanzminister Mehmet Şimşek an dem jährlichen Treffen von Politikern und Wirtschaftsführern teilnehmen wollen – sei jedoch von Präsident Recep Tayyip Erdoğan daran gehindert worden.

Grund ist offenbar die Haltung des WEF-Organisators Klaus Schwab hinsichtlich des Gazakrieges. Der Gründer und Vorstandsvorsitzende des Davoser Forums hatte den Angriff der Hamas auf Israel als Terroranschlag verurteilt und damit offenbar den türkischen Präsidenten verärgert. Erdoğan selbst hatte Israels Kriegsführung wiederholt kritisiert .

 
Sanktionen der USA: Türkische Regierung rettet den Zahlungsverkehr mit Russland
Die guten Handelsbeziehungen zwischen Russland und der Türkei, mit allem, was dazugehört – Stichwort Umgehung der westlichen Sanktionen –, waren gefährdet, nachdem US-Präsident Joe Biden am 22. Dezember einen entsprechenden Erlass über sogenannte Sekundärsanktionen unterzeichnet hatte.

US-Außenminister Anthony Blinken sprach das Thema Anfang Januar zusätzlich in der Türkei an. Brüssel hatte parallel Druck gemacht. Viele türkische Banken unterbrachen daraufhin laut Berichten aus Angst vor einer Vergeltung der USA ihre Korrespondenzbeziehungen mit Russland und lehnten viele Zahlungen mit dem Hinweis auf „verbotene Produkte“ ab. Der Handel mit Russland stockte plötzlich aufgrund von Audits und Inspektionen durch die Behörden, erklärten die besorgten türkischen Exporteure.

Sanktionen der USA: Türkei schreitet ein
Nun wird bekannt: Die türkische Regierung erklärt die Probleme der Exporteure zur Chefsache. Die Frage der Geldüberweisungen aus Russland sei bereits teilweise gelöst worden, berichtet die türkische Zeitung Economim. Die Unternehmen, die ihre Zahlungen aus Russland nicht erhalten konnten, hätten das Problem auf die Tagesordnung Ankaras gebracht, nachdem die Exporte zum Stillstand gekommen seien, heißt es. Das Handelsministerium des Landes sei aktiv geworden, eine Liste der Unternehmen mit Zahlungsproblemen erstellt und jetzt sogar ermöglicht worden, dass die Überweisungen über die staatliche Emlak-Katılım-Bank abgewickelt werden.

 
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