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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Die Realität sieht anders aus.. dann kommt er auch nocht mit Tengri.. haydi bismillah buna simdi sapik deme..
Sanki Türkiye’de ne boklar döndüğünü biz farkında değiliz. Soruyorum ben şimdiki gidişattan şu anda kim memnun? Hiç kimse. Ancak düşmanın gavatlığını yaparak Türkiye’nin kötü gidişatına sevinerek zil takıp oynamanın bir alemi yok.
 
Kaum zu glauben
Türkische Regierung beantragte Nachtragsbudget
Die türkische Regierung hat einem Medienbericht zufolge dem Parlament den Entwurf eines Nachtragsbudgets mit einem Volumen von etwa einer Billion Lira (knapp 54,5 Milliarden Euro) vorgelegt. Damit solle den zunehmenden Kosten im Kampf gegen die Währungsschwäche, steigenden Energiepreisen und höherer Inflation Rechnung getragen werden, meldete die Nachrichtenagentur Anadolu gestern.

Als Folge der wirtschaftlichen und geopolitischen Entwicklungen weltweit und in der Türkei habe es einen deutlichen Anstieg bei den Preisen gegeben, zitierte die Agentur eine Erklärung von Präsident Recep Tayyip Erdogan. Entsprechend müssten auch die Haushaltsausgaben erhöht werden.

Die Nachrichtenagentur Reuters hatte vor einigen Tagen von Insidern erfahren, dass die Regierung einen derartigen Schritt vor der Sommerpause erwäge. Die Türkei hatte im vergangenen Jahr Energiesubventionen in Höhe von 200 Milliarden Lira eingeführt. Allerdings stiegen die Energiekosten in diesem Jahr schneller als vorhergesagt.

 
War zu erwarten. Erdowahn und seine Unfaehigkeiten lassen sich nicht einmal mehr mit seiner arroganz kaschieren. Ich habe Traurigkeit in mir fuer unsere Nachbarn
 


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Fahnene Schweiz-Türkei


Gemischte Wirtschaftskommission Schweiz-Türkei: Stabile Beziehung in turbulenten Zeiten​


Artikel 23.06.2022

Anlässlich der zehnten gemischten Wirtschaftskommission mit der Türkei konnte die Schweizer Wirtschaft konkrete Fortschritte erzielen. Die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen bleiben aber aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen und politischen Lage in der Türkei mit Herausforderungen behaftet.


Bilaterale Wirtschaftsbeziehungen

Freihandel

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Rund neun Monate nach dem Besuch von Staatssekretärin Ineichen-Fleisch ist vom 20. bis 22. Juni 2022 erneut eine Schweizer Delegation in die Türkei gereist. Diesmal im Rahmen einer gemischten Wirtschaftskommission (GWK), welche zwischen der Schweiz und der Türkei bereits zum zehnten Mal ausgetragen worden ist. Angeführt von Botschafter Erwin Bollinger (SECO) war neben Switzerland Global Enterprise (S-GE) und der Schweizerischen Exportrisikoversicherung (SERV) auch die Schweizer Wirtschaft vertreten. Unter der Leitung von economiesuisse konnten die Anliegen der Maschinen- und Uhrenindustrie, aber auch der Pharma- und Textilbranche bei den zuständigen Stellen des türkischen Handelsministeriums konstruktiv diskutiert werden.

Konkrete Fortschritte für den Schweizer Marktzugang​

Durch den direkten Austausch mit den türkischen Behörden konnten konkrete Schritte eingeleitet werden, welche den Marktzugang von Schweizer Produkten weiter verbessern werden. So konnten etwa für die Schweizer Uhrenindustrie Fortschritte beim Abbau von Zollformalitäten erzielt werden und im Bereich der Ursprungsregeln will die Türkei künftig die überarbeiteten PEM-Regeln anwenden. Letzteres ist insbesondere für die Schweizer Textilindustrie wichtig. Schliesslich konnte auch im Bereich Engineering, Procurement & Construction (EPC) ein entscheidender Schritt gemacht werden. Die SERV und die Türk Eximbank haben im Rahmen der GWK eine gemeinsame Absichtserklärung (MoU) unterzeichnet, welche die Zusammenarbeit weiter festigen soll. Voraussichtlich noch dieses Jahr sollen ausgewählte türkische EPC-Firmen in die Schweiz eingeladen werden.

Bilaterale Beziehungen mit Potenzial​

Dass die Schweiz und die Türkei ihre bilateralen Beziehungen so rege pflegen, kommt nicht von ungefähr: Aufgrund ihrer geografischen Lage dient die Türkei Schweizer Unternehmen bereits heute als wichtige Brücke zu den Märkten im Mittleren Osten, Zentralasien und Afrika. Dieser geostrategische Vorteil könnte sich angesichts der Diversifikation globaler Lieferketten in Zukunft noch verstärken – eine Chance für die Schweizer Wirtschaft. Umgekehrt ist die Schweiz aber auch eine wichtige Partnerin für die Türkei, wie sich bei den Geldflüssen zeigt: Letztes Jahr war die Schweiz die viertgrösste ausländische Direktinvestorin, im ersten Quartal dieses Jahres sogar die weltweit grösste. Dass die Handelsbeziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei in Zukunft noch weiter ausgebaut werden sollen, zeigt der Abschluss des revidierten Freihandelsabkommens zwischen der Türkei und den EFTA-Staaten, welches am 1. Oktober des letzten Jahres in Kraft getreten ist.

Türkei mit tiefgreifenden Herausforderungen konfrontiert​

Dem bilateralen Verhältnis stellen sich jedoch auch Herausforderungen, da die Türkei derzeit mit tiefgreifenden wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen konfrontiert ist: So hat einerseits eine anhaltend lockere Geldpolitik dazu geführt, dass das Land mit 70 Prozent die mit Abstand höchste Inflationsrate aller OECD-Staaten vorweist. Dies führt zu einem massiven Rückgang der Kaufkraft, besonders spürbar durch Preisanstiege für Treibstoff oder Lebensmittel. Andererseits machen die Auswirkungen des Ukraine-Konflikts der Türkei ganz speziell zu schaffen, zumal es unter normalen Umständen sowohl mit Russland wie auch mit der Ukraine enge wirtschaftliche Beziehungen unterhält. Gerade in den Bereichen Energie und Landwirtschaft ist die Türkei massgeblich auf Importe aus beiden Ländern angewiesen.
Die oben beschriebenen Verwerfungen haben in letzter Zeit zu einem zunehmend unberechenbaren Investitionsklima für Schweizer Unternehmen geführt. Es ist daher zu hoffen, dass die Türkei mittelfristig wieder zu einer soliden und vorhersehbaren Wirtschaftspolitik zurückfinden wird.
 
In der Türkei bin ich so gut wie nie in Touri gegenden Unterwegs außer halt die paar mal in Bodrum, Didim, Kusadasi und Fethiye. Sonst die meiste Zeit in Ankara, Tokat, Sivas hauptsächlich. Ich bin ganz ehrlich. Seitdem ich eine Frau aus dem Westen des Landes habe, sehe ich den Westen als ein großes Problem für dieses Land. Die dummen Leute wohnen eher dort.
man hört oder ließt öfters was vom "Anatolischen Tiger" - das war als der westen sich noch nicht verzockt hatte. Ja die im westen lebenden Türken sind mehr schein als sein...
 
Ende des Jahres wird das Werk zur Förderung von Erzen in Betrieb genommen mit einer jährlichen Produktionskapazität von 570.000 t.



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türkisches startup fintech colendiapp ,kauft das britische blockchain unternehmen setl


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Mit Investitionen lassen die Türken auf sich nicht lange warten. Maşallah suphanallah immer weiter so.
 


Nestle, Türkiye'Maradona fabrika sayisini 5'e cikardi

Nestle Health Science, hizmete aldığı enteral beslenme ürünleri fabrikası ile Türkiye’Maradona fabrika sayısını 5’e çıkardı.​




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