Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wirtschaft Deutschlands.

Keine Ahnung ob die Zahlen stimmen, wenn ja, dann war ja die Ampel gar nicht mal so schlecht

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Trump-Zölle bedrohen bis zu 300.000 deutsche Arbeitsplätze
Die von dem designierten US-Präsidenten angekündigten Zölle können die exportabhängige deutsche Wirtschaft schwer schädigen. Nach Berechnungen des Wirtschaftsinstituts IMK sind Hunderttausende Arbeitsplätze bedroht.

Die vom designierten US-Präsidenten Donald Trump angekündigten Zölle bedrohen einer Zeitung zufolge in Deutschland 300.000 Arbeitsplätze. Die „Süddeutsche Zeitung“ berief sich in einem Vorabbericht auf Berechnungen des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK). Demnach gilt die Zahl für den Fall, dass der Republikaner seine Drohung von Zöllen von zehn bis 20 Prozent wahrmacht und andere Länder mit Gegenzöllen antworten. Ein zweites Szenario befasse sich mit dem Fall, dass Trump Zölle am unteren Rand der Ankündigungen einführt. Das IMK gehe dann von dem Verlust von 200.000 Jobs in Deutschland aus.

Wie das Blatt unter Berufung auf Berechnungen des Prognos-Instituts weiter berichtete, hängen in Deutschland rechnerisch gesehen 1,2 Millionen Arbeitsplätze an Exporten in die USA. Dies seien zehn Prozent aller Arbeitsplätze, die direkt und indirekt von Ausfuhren abhängig seien.

 
Verbot chinesischer Autos
Experte: "Die USA werden immer stärker zum Feind Deutschlands"
US-Präsident Joe Biden führt strenge Beschränkungen für chinesische Autos ein, die ab 2027 gelten sollen. Ein Experte sieht harte Zeiten auch auf deutsche Hersteller zukommen.

US-Präsident Joe Biden stellt auf den letzten Metern seiner Amtszeit neue Hürden für chinesische Autos auf. Nach neuen Regeln werden in den USA keine vernetzten Fahrzeuge von Herstellern unter chinesischer oder russischer Kontrolle mehr verkauft werden dürfen. Das Verbot soll ab dem Modelljahr 2027 gelten.

Im Visier steht dabei die Elektronik in den Autos: Mobilfunk und andere Kommunikationstechnik sowie Fahrassistenz-Systeme. Eine Gefahr sei, dass sich Gegner aus dem Ausland Zugang zu Daten verschaffen könnten, heißt es in der Mitteilung des Weißen Hauses. Für Felix Kuhnert, Automotive Leader der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland, ein logischer Schritt: "Es kommt absolut nicht überraschend, dass Software, Hardware und auch Daten der Automobilindustrie jetzt stark in den Fokus der Regulierer geraten. Zu groß ist die Besorgnis um Überwachung von Individuen oder sogar fremdgesteuerte Manipulation von Fahrzeugen. In diesem Kontext sicherlich spannend: Schon 2021 gab es von chinesischer Seite einen regulatorischen Schub, die Datenspeicherung und -verarbeitung im Land zu halten."

 
Gute Nachrichten: Trotz Rezession Milliardäre in Deutschland reicher als je zuvor
Berlin (dpo) - Deutschland verharrt weiter in der Rezession, viele Menschen spüren die finanziellen Folgen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht, bei der uns trotz aller ökonomischer Hiobsbotschaften warm ums Herz wird: Die Zahl der Milliardäre in Deutschland und ihr Reichtum ist auf einen neuen Rekordwert gestiegen.

"Dass die Wirtschaft schwächelt, ist natürlich bitter für viele aus der Mittel- und Unterschicht", erklärt Ökonom Peter Brüchner. "Aber es gibt eben nicht nur schlechte Nachrichten: Die Gruppe der Milliardäre konnte ihr Vermögen im letzten Jahr stark steigern und ihre Zahl ist auf einem Höchststand."

Tatsächlich gelang es Deutschlands Superreichen, ihren Besitz gegenüber 2023 um mindestens 10 Prozent zu vermehren, seit 2020 sogar fast zu verdoppeln. Gleichzeitig stieg die Zahl der Milliardäre von 226 auf 249. Insgesamt besitzen die reichsten 3300 Menschen 23 Prozent des gesamten Vermögens.

"Da sieht man, dass es keinen Grund gibt, Schwarzmalerei zu betreiben, was die wirtschaftliche Lage angeht", so Brüchner. "Ein paar hundert Deutschen geht es richtig gut und immer besser. Das sollte allen Mut machen."

Aus diesem Grund raten Ökonomen, weiterhin keine höhere Erbschaftssteuer auf Großvermögen, höhere Steuern auf Kapitalerträge oder eine Vermögenssteuer zugunsten von Entlastungen bei kleineren Einkommen einzuführen. "Eine Mehrbelastung der Superreichen wäre fatal für die Wirtschaft und könnte zu einer Rezession führen!"

 
DIW-Präsident warnt vor erneuter Rezession durch Trump
Die deutsche Wirtschaft hat zwei schwache Jahre hinter sich. DIW-Präsident Marcel Fratzscher befürchtet nun einen Handelskonflikt mit den USA – der sich „dreifach negativ“ auswirken dürfte.
Berlin. Der deutschen Wirtschaft droht dem Ökonomen Marcel Fratzscher zufolge wegen der US-Handelspolitik unter dem neuen Präsidenten Donald Trump ein weiteres Rezessionsjahr. „Ein Handelskonflikt mit den USA dürfte sich dreifach negativ auswirken“, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters.

Es werde die Exporte reduzieren und die heimische Industrie in eh schon schwierigen Zeiten weiter schwächen. „Damit dürfte sich die Deindustrialisierung und der Verlust guter Arbeitsplätze in der Industrie in Deutschland beschleunigen“, warnte Fratzscher. „Eine erneute Rezession der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr wird dadurch immer wahrscheinlicher.“ Das Bruttoinlandsprodukt ist bereits 2023 um 0,3 Prozent und im vergangenen Jahr um 0,2 Prozent geschrumpft.

 
SAP steigert Cloud-Umsatz: Gewinnplus von 35 Prozent im Schlussquartal 2024
Europas größter Softwarehersteller SAP hat auch im Schlussquartal 2024 vom Umstieg seiner Kunden auf Cloudsoftware profitiert. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 11 Prozent auf 9,4 Milliarden Euro, wie das Dax-Schwergewicht am Dienstag mitteilte. Die Walldorfer verzeichneten dabei vor allem bei den Aboverträgen für ihre Kernsoftware erneut einen starken Anstieg. Der Nettogewinn stieg um 35 Prozent auf 1,62 Milliarden Euro.

Für dieses Jahr nimmt sich SAP nach dem großen Stellenumbau aus dem Vorjahr erneut eine große Gewinnsteigerung vor. Um Währungseffekte bereinigt soll das operative Ergebnis um 26 bis 30 Prozent anziehen. Mit Lizenzsoftware und Cloudverträgen peilt das Management um Chef Christian Klein ein Plus von 11 bis 13 Prozent an.

 
Comeback für alternativen Antrieb
Elektroauto-Absatz in Deutschland steigt kräftig – Tesla bricht ein
Noch nie wurden in einem Januar in Deutschland so viele E-Autos zugelassen wie in diesem Jahr. Tesla hat von dem Trend nicht profitiert, offenbar aus mehreren Gründen.
Der Absatz von Elektroautos in Deutschland hat im vergangenen Monat einen deutlichen Sprung nach oben gemacht. Insgesamt kamen im Januar 34.498 batteriebetriebene Pkw (BEV) neu auf die Straße – ein Plus von 53,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und ein Rekordwert für den Januar. Der Anteil an allen Neuzulassungen betrug 16,6 Prozent, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mitteilte.

Das Plus bei Elektroautos war von Experten erwartet worden. Grund dafür ist demnach, dass Hersteller BEV-Neuzulassungen aus dem Jahr 2024 ins Jahr 2025 verschoben haben, um bei den zum Jahresbeginn verschärften CO₂-Flottengrenzwerten besser dazustehen. Hersteller müssten für zu viel ausgestoßenes CO₂ Strafe zahlen.

 
der Automarkt in Deutschland ist ein Leasningmarkt, Tageszulassung bzw. Jahresgebraucht Markt. Ich bin gespannt wie das mit Elektroautos dann die Verwertungskette sein wird, ich ahne nichts gutes...
die Heuchler die kein Tesla fahren oder kaufen, sollten bitte aber gefälligst das Iphone auch abgeben..
 
Zurück
Oben