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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am
Ρωσία: Διαχείριση απορριμμάτων σε ελληνική εταιρία

04/10/2013 19:01 | Κατηγορίες: Ενέργεια & Οικονομία Αποστολή με email |


Η ελληνική εταιρία διαχείρισης αποβλήτων «WATT» θα κατασκευάσει στο Γιακούτσκ της Ρωσίας εργοστάσιο επεξεργασίας απορριμμάτων, το οποίο θα μπορεί να διαχειριστεί 150 χιλιάδες τόνους ετησίως και θα στοιχίσει περισσότερα από 25 εκ. ευρώ. Το σχετικό μνημόνιο υπέγραψαν τη Δευτέρα, στο ιστορικό κτίριο της πρεσβείας της Ρωσίας στην Αθήνα, ο δήμαρχος του Γιακούτσκ, Αϊσέν Νικολάγεφ και ο επικεφαλής της ελληνικής εταιρίας «WATT», Αθανάσιος Κατρής.Σύγχρονη μονάδα επεξεργασίας και χώρο υγειονομικής ταφής στερεοποιημένων αποβλήτων θα κατασκευάσει η ελληνική «WΑΤΤ» στην Ανατολική Σιβηρία. Η επένδυση θα στοιχίσει πάνω από 25 εκατομμύρια ευρώ και αφορά σε επεξεργασία 150.000 τόνων αποβλήτων ετησίως.

Την ετοιμασία του νομικού πλαισίου της συμφωνίας είχε αναλάβει η ρωσική κρατική επιχείρηση «Ομοσπονδιακό κέντρο δημοσίων έργων και διαχείρισης αποβλήτων». Το κέντρο αυτό, το οποίο ελέγχεται από το υπουργείο Περιφερειακής Ανάπτυξης της Ρωσίας, πρόκειται και στη συνέχεια να υποστηρίξει ενεργά το πρόγραμμα, ανέφερε στο «RIA Novosti» ο αναπληρωτής γενικός διευθυντής του κέντρου, Μιχαήλ Λιγκάι.
ΔΕΙΤΕ ΤΟ ΥΠΟΛΟΙΠΟ ΡΕΠΟΡΤΑΖ
http://www.defence-point.gr/news/?p=85937

 
Griechen-Rettung offenbart tiefe Risse



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Agence France Presse/Getty Images Griechisches Parlament in Athen: Geheime Unterlagen des IWF stehen in deutlichem Widerspruch zu den öffentlichen Aussagen des Fonds über das griechische Rettungsprogramm.



Hätte Griechenland im Jahr 2010 jemals ein milliardenschweres Rettungspaket bekommen dürfen? Recherchen des Wall Street Journal zeigen, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) intern tief gespalten war, ob die damals beschlossenen immensen Finanzhilfen der griechischen Wirtschaft überhaupt helfen würden. Trotzdem gewährte der Fonds das Geld.
Was geheime Unterlagen jetzt belegen, steht im Widerspruch zu den öffentlichen Aussagen des IWF und könnte die aktuelle Diskussion um einen möglichen Schuldenerlass für Griechenland zusätzlich aufheizen. Deutschland und andere europäische Staaten lehnen einen Schuldenschnitt für die Regierung in Athen ab, um die eigenen Steuerzahler zu schonen. Trotzdem könnte es letztlich zu einem Schuldenerlass kommen, weil der IWF künftig nur noch dann Finanzhilfe an Griechenland überweisen will, wenn der Schuldenberg des Landes insgesamt erheblich sinkt.
Das Thema wird ganz oben auf der Agenda stehen, wenn Finanzminister aus aller Welt in dieser Woche zum Jahrestreffen des IWF in Washington zusammenkommen.
Fast ein Drittel der IWF-Entscheider hatte Bedenken

Dass sich der IWF so entschlossen für einen Schuldenabbau in Griechenland einsetzt, liegt nach Auskunft einiger Fondsvertreter unter anderem daran, dass die große Rettungsaktion von Anfang an heftig umstritten war. Das IWF-Exekutivdirektorium beschloss das Finanzpaket für Griechenland am 9. Mai 2010. Aber die entsprechenden Beschlussakten – Unterlagen mit dem Vermerk „Geheim" oder „Streng vertraulich", in die das Wall Street Journal Einblick hatte – bieten einen seltenen Einblick in die internen Abläufe des IWF, die damals ein sich rasch ausweitendes Finanzdisaster vermeiden sollten.
Fast ein Drittel aller Mitglieder in dem Gremium, die zusammen mehr als 40 außereuropäische Staaten repräsentieren, hatten den Akten zufolge damals erhebliche Bedenken gegen den griechischen Rettungsschirm. Viele wandten ein, dass das Rettungsprogramm den Griechen die ganze Last der Veränderungen aufbürde, von den europäischen Gläubigern hingegen gar nichts verlange. Mehrere IWF-Vertreter sagten damals, die Rettungsaktion würde schief gehen, wenn die Gläubiger Griechenland nicht gleichzeitig einen Teil seiner schwindelerregenden Schulden erlassen würden.
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„Die Alternative einer freiwilligen Schuldenrestrukturierung hätte auf dem Tisch sein müssen", sagte etwa Pablo Andrés Pereira bei der kritischen Sitzung im Jahr 2010, der damals als Exekutivdirektor für Argentinien in dem Beschlussgremium saß. Der Fonds, sagte Pereira damals, laufe Gefahr, „das Unausweichliche" – einen Zahlungsausfall Griechenlands – lediglich „zu verzögern und vielleicht sogar zu verschlimmern".
Direktoren aus Brasilien, Russland, Kanada und Australien – die zusammen 38 weitere Länder vertraten – sprachen laut Sitzungsprotokoll über die „immensen Risiken" des Programms. Dieses könnte sich ihrer Ansicht nach als „verfehlt und letztlich nicht nachhaltig" erweisen oder schlichtweg als „Rettung privater Eigentümer griechischer Staatsanleihen, vor allem europäischer Finanzinstitutionen", warnte der brasilianische Exekutivdirektor beim IWF damals.
Den amerikanischen und den meisten europäischen Direktoren, die mehr als die Hälfte der Stimmrechte im IWF auf sich vereinten, gelang es damals aber, genügend Unterstützer für das Rettungsprogramm zu gewinnen.
Das Kreditprogramm verpflichtete die griechische Regierung zu strikten Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen. Eine Schuldenrestrukturierung – etwa über einen Schuldenerlass, über niedrigere Kreditzinsen oder eine Verlängerung des Tilgungszeitraums – war darin nicht vorgesehen. Das ersparte denen, die griechische Schulden hielten (und das waren hauptsächlich europäische Banken), die Verluste, die mit einer Restrukturierung einher gegangen wären.
Europas Interessen über die griechischen gestellt?

Einige derjenigen, die damals gegen das IWF-Rettungsprogramm waren, und auch einige andere IWF-Mitarbeiter glauben, dass die Interessen der europäischen Großmächte über die der Griechen gestellt wurden. Seit 2009 ist Griechenlands Wirtschaft um ein Fünftel geschrumpft und die Arbeitslosenrate des Landes ist auf fast 28 Prozent gestiegen. Das präge den derzeitigen Standpunkt des IWF, der jetzt mit den Europäern über eine Schuldenrestrukturierung verhandeln wird, sagen aktuelle und frühere IWF-Vertreter.
„Die griechische Rettung war kein Programm für Griechenland, sondern für die Eurozone selbst", sagt einer, der bei der IWF-Sitzung im Jahr 2010 dabei war, rückblickend.
Die vertraulichen Papiere zeigen, dass mehrere IWF-Direktoren die Wirtschaftsprognosen von Anfang an sehr skeptisch sahen. Sie nannten die Zukunftsaussichten „eher optimistisch" oder „übermäßig gut".
Ein IWF-Sprecher teilte mit, der Krisenfonds rechne weiterhin mit einem Aufschwung in Griechenland, parallel zu den langsam greifenden wirtschaftlichen Reformen. „Aber wir sind konservativer als vorher und wir erkennen sicherlich an, dass Griechenland länger brauchen wird, um auf der Wachstumsseite aufzuholen", sagte der Sprecher.
In vielerlei Hinsicht muss die Geschichte des größten Rettungspakts seit Bestehen des IWF mit Blick auf die geheimen Akten neu geschrieben werden.
So sagte nach der folgenschweren IWF-Sitzung im Mai 2010 der damalige Geschäftsführer Dominque Strauss-Kahn zu Journalisten, der Fonds habe „keine Zweifel" daran, dass die Rettung glücken werde. Aber hinter den Kulissen hatte längst ein erheblicher Teil des außereuropäischen Direktoriums ernsthafte Zweifel, sogar massiven Ärger über den Rettungsplan geäußert, verraten die Sitzungsprotokolle sowie persönliche Kommentare von Mitgliedern im Exekutivdirektorium, die in den Tagen vor und nach dem Treffen verfasst wurden.
Wut und Frust im IWF-Direktorium

Die finanziellen Anpassungen, die Griechenland würde leisten müssen, sei „eine Mammutlast, welche die Wirtschaft kaum verkraften könnte", sagte der ehemalige indische IWF-Direktor Arvind Virmani bei der Sitzung. Er stellte offen die Frage, ob der schiere Umfang der Sparzwänge, die der IWF von Griechenland erwarte, das Rettungsprogramm nicht vielmehr scheitern lassen und das Land in einen Zahlungsausfall treiben würde.
Alle Versuche, Ex-IWF-Chef Strauss-Kahn für einen Kommentar zu dem Thema zu erreichen, liefen ins Leere. Mittlerweile hat jedoch auch der IWF einige Fehler eingeräumt. In einem im Juni veröffentlichten Bericht gestand der Fonds ein, dass einige Finanzprognosen, die dem Rettungsprogramm zugrunde lagen, zu rosig gewesen seien.
IWF-Vertreter haben trotzdem immer wieder ihre guten Absichten betont: Als sie den Rettungsschirm im Jahr 2010 beschlossen, rechneten sie nach eigener Darstellung nicht damit, dass Griechenland eine Umschuldung benötigen würde.
„Im Mai 2010 wussten wir, dass Griechenland einen Rettungsschirm braucht, aber nicht, dass eine Schuldenrestrukturierung erforderlich sein würde", sagte IWF-Geschäftsführerin Christine Lagarde im Juni in einem Interview. „Wir hatten keinen Schimmer, dass sich die allgemeine konjunkturelle Lage so schnell verschlechtern würde, wie sie es getan hat."
Anfang 2011, als deutlich wurde, dass die griechische Schuldenlast untragbar würde, habe der IWF für eine Umschuldung plädiert, bestätigt ein IWF-Sprecher.
Schuldenerlass war schon 2010 ein Thema

Aus den vertraulichen IWF-Unterlagen geht hervor, dass es schon ganz zu Anfang hitzige Diskussionen darüber gab, ob ein Teil der griechischen Schulden erlassen werden sollte. Bei der Sitzung im Mai 2010 fragten Direktoren aus dem Nahen Osten, aus Asien und aus lateinamerikanischen Ländern mehrfach, wieso man ihnen diese Option nicht in Betracht ziehe.
Europäische Direktoren waren demnach „überrascht", als sich die Schweiz „mit Nachdruck" auf die Seite der Kritiker innerhalb des IWF schlug, zeigen die Sitzungsprotokolle. „Warum wurde eine Schuldenrestrukturierung und die Einbeziehung des privaten Sektors in das Rettungspaket nicht berücksichtigt?" fragte der Schweizer Exekutivdirektor René Weber damals.
Heute sagt der IWF, eine Umschuldung sei im Jahr 2010 einfach nicht praktikabel gewesen. Das Risiko, dass die griechische Finanzmisere auf andere Länder übergreifen und einen Flächenbrand verursachen könnte, erschien zu hoch.
Ein Großteil der griechischen Schulden war damals im Besitz von angeschlagenen französischen und deutschen Banken; insofern kam eine Restrukturierung für europäische Staaten nicht infrage. Und die USA hatten Angst um ihre eigenen Milliardeninvestitionen in europäisches Bankenkapital.
Die heutige IWF-Chefin Lagarde war damals noch Finanzministerin in Frankreich und bemühte sich redlich, den Banken ihres Landes Verluste zu ersparen. Die französischen Banken hatten Griechenland viel Geld geliehen.
Strauss-Kahn, der damals bekanntermaßen eine Kandidatur im französischen Präsidentschaftswahlkampf ins Auge gefasst hatte, wehrte zaghafte Versuche, das Thema doch noch zu fördern, kurzerhand ab, nachdem er vor der IWF-Sitzung schon auf europäischen Widerstand gestoßen war.
2013 kam die Kehrtwende beim IWF

Im Juni 2013 räumte der IWF in einem eigenen Bericht „beachtliche Versäumnisse" bei der Rettung Griechenlands ein, obwohl der Fonds im Allgemeinen schon den richtigen politischen Kurs eingeschlagen habe. „Eine Schuldenrestrukturierung von Anfang an wäre für Griechenland besser gewesen, obwohl das für die Euro-Partner nicht akzeptabel war", heißt es in dem Bericht.
Rückblickend, so konstatiert darin der IWF, „funktionierte das Programm wie eine Hinhalte-Operation", die es privaten Gläubigern ermöglicht habe, griechische Schulden in ihrem Besitz zu reduzieren, während „Steuerzahler und die öffentliche Hand festsaßen".
Mehrere IWF-Direktoren hatten schon drei Jahre früher genau davor gewarnt. Man könnte sagen, das Programm sei „weniger eine Rettung Griechenlands, das sich harschen Korrekturen stellen muss, als vielmehr eine Rettung der privaten Anleihebesitzer Griechenlands, vor allem der europäischen Finanzinsitutionen", sagte der brasilianische Exekutivdirektor Paulo Nogueira Batista beim Treffen im Mai 2010.
Die Zweifler sollten Recht behalten. Griechenland schaffte die vereinbarten Finanzziele nicht und benötigte im Jahr 2012 einen weiteren Rettungsschirm. Die verbliebenen privaten Gläubiger mussten daraufhin bei der größten je erfolgten Umschuldung Verluste hinnehmen.
Mit dem Kollaps der griechischen Wirtschaft ist der Schuldenberg des Landes enorm angestiegen. Das könnte nun die Regierungen der Eurozone zwingen, ein drittes Rettungspaket für Griechenland zu schnüren. Und dabei müssten sie wohl auch einen Teil der griechischen Schulden erlassen.
 
[h=2]Griechische Fluggesellschaften: Olympic Air und Aegean Airlines dürfen fusionieren[/h] Erst ein Nein, jetzt doch ein Ja: Die EU hat den Zusammenschluss zweier griechischer Fluggesellschaften im zweiten Anlauf erlaubt. Für Olympic Air ist es die rettende Entscheidung.

DPA
Maschinen von Olympic Air und Aegean Airlines in Athen: Rettendes Okay


Brüssel/Athen - Es brauchte zwei Anläufe, nun dürfen sich die beiden griechischen Fluggesellschaften Aegean Airlines und Olympic Air zusammenschließen. Die EU-Kommission gab Aegean Airlines am Mittwoch die Erlaubnis, die traditionsreiche Fluglinie Olympic Air zu übernehmen. Die Kartellwächter begründeten ihre Entscheidung damit, dass Olympic Air wegen finanzieller Probleme infolge der Krise in Griechenland sonst vom Markt verschwinden würde. Noch 2011 waren die beiden Fluggesellschaften mit ihren Fusionsplänen an der EU-Kommission in Brüssel gescheitert. Damals befürchtete die Behörde ein Quasi-Monopol.

[h=5]ANZEIGE[/h]
<a href='http://cas.criteo.com/delivery/ck.php?n=58586686&amp;cb=2013.10.10.17.22.15' target='_blank'><img src='http://cas.criteo.com/delivery/avw.php?zoneid=6116&amp;n=58586686' border='0' alt='' /></a>​



Auch dieses Mal hatte die Kommission zunächst Bedenken. Diese erübrigten sich aber, da der Luftverkehrsmarkt in Griechenland wegen der Wirtschaftskrise schrumpft. Seit 2009 ist die Nachfrage auf Inlandsflüge um ein Viertel eingebrochen. "Es besteht kein Zweifel daran, dass Olympic sich ohnehin nicht mehr am Markt halten kann - mit oder ohne Fusion", sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia. Olympic schreibe seit der Privatisierung im Jahr 2009 rote Zahlen, andere Kaufinteressenten gebe es nicht. Aegean Airlines hatte ihre Pläne im Oktober 2012 bekanntgegeben und den Kaufpreis auf 72 Millionen Euro beziffert. Das Unternehmen begrüßte den Bescheid aus Brüssel. "Mit der Entscheidung der EU werden die Voraussetzungen für eine nachhaltige griechische Fluggesellschaft geschaffen", teilte Aegean Airlines mit. Dies werde auch zur Förderung des Tourismus beitragen.
Nach neuesten Angaben der Aegean haben die beiden Fluglinien 45 Flugzeuge und 2090 Angestellte. Beide Airlines kommen in diesem Jahr auf schätzungsweise 8,4 Millionen Passagiere. Nach Angaben von Aegean Airlines wird Olympic auch nach dem Kauf unter dem eigenen Logo als Tochtergesellschaft der Aegean fliegen.
 
Συνεχίζει να παραμένει υπέρογκο το ελληνικό χρέος, παρά την σκληρή λιτότητα και τις μεγάλες περικοπές, καθώς για το 2012 το δημόσιο χρέος ανήλθε στο 156,9% του ΑΕΠ, με το έλλειμμα της Γενικής Κυβέρνησης να εκτιμάται στο 9% του ΑΕΠ.
Σύμφωνα με τα τα δημοσιονομικά στοιχεία που απέστειλε η ΕΛΣΤΑΤ στη Eurostat, στο πλαίσιο της Διαδικασίας Υπερβολικού Ελλείμματος, το δημόσιο χρέος ανέρχεται στα 303,9 δισ. ευρώ, ενώ το έλλειμμα της Γενικής Κυβέρνησης ανήλθε στα 14,9 δισ. ευρώ, με το ΑΕΠ να σημειώνει εκ νέου «βουτιά», καθώς από τα 208,532 δισ. ευρώ του 2011 κατέβηκε στα 193,749 δισ. το 2012.
Ο πίνακας του ελληνικού χρέους
Πως διαμορφώθηκε το δημόσιο χρέος ως ποσοστό του ΑΕΠ στα χρόνια της κρίσης:

  • 2009: 129,7% του ΑΕΠ
  • 2010: 148,3 του ΑΕΠ
  • 2011: 170,3% του ΑΕΠ
  • 2012: 156,9% του ΑΕΠ
Πως διαμορφώθηκε το δημοσιονομικό έλλειμμα τα χρόνια της κρίσης:

  • 2009: 15,7% του ΑΕΠ
  • 2010: 10,7% του ΑΕΠ
  • 2011: 9,5% του ΑΕΠ
  • 2012: 9% του ΑΕΠ
Η ραγδαία πτώση του ΑΕΠ κατά την οικονομική κρίση:

  • 2009: 231,081 δισ. ευρώ
  • 2010: 222,151 δισ. ευρώ
  • 2011: 208,532 δισ. ευρώ
  • 2012: 193,749 δισ. ευρώ

 
haha beste Geschichte, heute von Kollegen gehört hahahaha

[h=2]Sozialbetrug in Griechenland: Die Insel der Scheinblinden[/h] Corbis
Griechische Insel Kalymnos: Hundert Menschen täuschten Blindheit vor



Plötzlich konnten hundert angeblich Blinde wieder sehen: Erneut wurde in Griechenland ein krasser Fall von Sozialbetrug aufgedeckt. Auf der Insel Kalymnos bezogen viele Menschen Blindenhilfe, obwohl ihre Augen völlig gesund waren.
 
haha beste Geschichte, heute von Kollegen gehört hahahaha

Sozialbetrug in Griechenland: Die Insel der Scheinblinden

Corbis
Griechische Insel Kalymnos: Hundert Menschen täuschten Blindheit vor



Plötzlich konnten hundert angeblich Blinde wieder sehen: Erneut wurde in Griechenland ein krasser Fall von Sozialbetrug aufgedeckt. Auf der Insel Kalymnos bezogen viele Menschen Blindenhilfe, obwohl ihre Augen völlig gesund waren.

Nein, die EU ist Schuld, vor allem die Merkel!
 
ja gibts aber nicht sowas. Blindheit vorzutäuschen um Sozialleistungen zu beziehen ist echt einfach die Härte..
und dass der Staat sowas Offensichtliches erst Jahre später entdeckt, ist einfach nur zum Lachen haha
irgendwie ist die Geschichte bezeichnend für die momentane Lage Griechenlands
 
ja gibts aber nicht sowas. Blindheit vorzutäuschen um Sozialleistungen zu beziehen ist echt einfach die Härte..
und dass der Staat sowas Offensichtliches erst Jahre später entdeckt, ist einfach nur zum Lachen haha
irgendwie ist die Geschichte bezeichnend für die momentane Lage Griechenlands




So war das System da hat jeder Betrogen vom Politiker bis zum Normalo aber was willst du machen entweder du machst mit oder Stirbst

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ja gibts aber nicht sowas. Blindheit vorzutäuschen um Sozialleistungen zu beziehen ist echt einfach die Härte..
und dass der Staat sowas Offensichtliches erst Jahre später entdeckt, ist einfach nur zum Lachen haha
irgendwie ist die Geschichte bezeichnend für die momentane Lage Griechenlands




So war das System da hat jeder Betrogen vom Politiker bis zum Normalo aber was willst du machen entweder du machst mit oder Stirbst

PS und über Merkel und den Westen man sieht es wie Lieb Sie uns haben Sie machen einen Schnitt und anstatt das die Schulden weniger werden werden es mehr,und das beste kommt noch der Norden Deutschland und co Beschließt das es zukünftig Länder aus Süden ein Reise Verbot zu geben.
 
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