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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am
Die Geschichte ist mittlerweile uralt. In Bosnien will mancher Politiker Agrarsubventionen vom Bauer einstecken, weil er ihm hilft, diese zu beantragen. In der Türkei wurden die Kinder in einem Kindergarten als Behinderte ausgewiesen, um mehr Geld vom Staat abzuzocken. Das gibt's in jedem Balkanstaat - in jedem. Leider.
 
Informier dich mal was die Siemens so alles in Griechenland gemacht hat. Natürlich hat auch Griechenland Schuld bzw diese haben sich in diese Situation erst verschanzt, da das System Scheisse ist. Aber nochmal, woher willste denn Wissen, wieso und weshalb jeder einzelne Bürger das getan hat???Vielleicht kamen sie nicht über die Runden und mussten irgendwie Geld verdienen, oder sie waren halt gierig und wollten ihre Taschen füllen. Keiner von uns kennt die Beweggründe.

Was auch immer in der Vergangenheit vorgefallen ist, gibt es keinem das Recht Griechenland dort zu knechten wo es gerade gezwängt wird. Ich habe schon 100 mal gesagt, dass eine Revolution her muss, die das gesamte System zum Teufel jagt und mit ihm all diesen Mafiamethoden. Danach sich vom Westen distanzieren und den Schwerpunkt wo anders verlagern. Erst dann wird Griechenland auf eigenen Beinen stehen können und endlich für sein eigenes Wohl handeln können




Die Geschichte ist mittlerweile uralt. In Bosnien will mancher Politiker Agrarsubventionen vom Bauer einstecken, weil er ihm hilft, diese zu beantragen. In der Türkei wurden die Kinder in einem Kindergarten als Behinderte ausgewiesen, um mehr Geld vom Staat abzuzocken. Das gibt's in jedem Balkanstaat - in jedem. Leider.


Neein in der Türkei nicht. So wie Toruko Jin uns das täglich darstellt, fließt in der Türkei Milch und Honig
 
haha beste Geschichte, heute von Kollegen gehört hahahaha

Sozialbetrug in Griechenland: Die Insel der Scheinblinden

Corbis
Griechische Insel Kalymnos: Hundert Menschen täuschten Blindheit vor



Plötzlich konnten hundert angeblich Blinde wieder sehen: Erneut wurde in Griechenland ein krasser Fall von Sozialbetrug aufgedeckt. Auf der Insel Kalymnos bezogen viele Menschen Blindenhilfe, obwohl ihre Augen völlig gesund waren.

Man muss bei solchen Geschichten vorsichtig sein. Nicht dass sie nicht wahr sind, aber werden oft von bestimmten Richtung instrumentalisiert, um dem griechischen Volk den Schuld für die derzeitige Krise zu schieben. Damit sie natürlich von der eigenen Verantwortung ablenken, und damit man auch den Sozialabbau und Raub des griechischen öffentlichen Eigentums moralisch zu unterstützen.

Die griechische Wirtschaft hat nicht kollabiert, weil ein Paar Leute in Kalymnos Blindenhilfe mit Betrug gekriegt haben. :)

- - - Aktualisiert - - -

Informier dich mal was die Siemens so alles in Griechenland gemacht hat.

Ich mache vielleicht später heute einen Thread auf, spezifisch über einen Fall von deutscher Korruption in Griechenland.
 
ja gibts aber nicht sowas. Blindheit vorzutäuschen um Sozialleistungen zu beziehen ist echt einfach die Härte..
und dass der Staat sowas Offensichtliches erst Jahre später entdeckt, ist einfach nur zum Lachen haha
irgendwie ist die Geschichte bezeichnend für die momentane Lage Griechenlands


An Dich und Deinem Dankesgeber.........


Das Posting (Kurzform: So was gibt es nirgendwo sonst im Balkan) ist genau so Bullshit, wie zu behaupten, dass der Sozialbetrug ausschliesslich von Muslimen hier in Deutschland betrieben wird. Dich kenn ich nicht, aber von Turko Jin mit seiner hier präsentierten Intelligenz hätt ich das Danke nicht erwartet. Na ja, es bringt ja immer ein bisschen Licht in Persönlichkeiten und deren IQ.

Über 20.000 Betrugsfälle in Deutschland


D. kommt für Deutschland, wo die Ausländerquote unter den Hatz-IV-Empfängern geringer ist als bei der holländischen Sozialhilfe, auf "grob geschätzt 20.000 bis 25.000 Betrugsfälle wegen verschwiegener Vermögenswerte in der Türkei". Zu multiplizieren mit mindestens 13.000 Euro pro Jahr. Das ergibt an der unteren Grenze ca 260 Millionen Euro.Solche Summen schreien geradezu danach, das Phänomen statistisch genauer zu untersuchen. Der Rechtsanwalt meint aber, dass vermutlich gerade die Höhe der Summe ist, die den Behörden aus politischen Gründen Angst davor macht, dagegen vorzugehen: "Die Behörde ist ja dann schon von Gesetz wegen verpflichtet, die erschlichenen Summen zurückzufordern.Da kommt man rasch auf 40.000 bis 50.000 Euro pro Fall. Wenn Sie das hochrechnen, kommen Sie auf Milliardenbeträge. Und nun stellen sie sich die Schlagzeilen vor: Deutschland fordert Milliarden von türkischen Sozialbetrügern. Das ist politisch und diplomatisch potentiell explosiv."

Deutschland und Holland: Milliardenschäden durch muslimische Sozialbetrüger | Michael Mannheimer Blog
 
Informier dich mal was die Siemens so alles in Griechenland gemacht hat. Natürlich hat auch Griechenland Schuld bzw diese haben sich in diese Situation erst verschanzt, da das System Scheisse ist. Aber nochmal, woher willste denn Wissen, wieso und weshalb jeder einzelne Bürger das getan hat???Vielleicht kamen sie nicht über die Runden und mussten irgendwie Geld verdienen, oder sie waren halt gierig und wollten ihre Taschen füllen. Keiner von uns kennt die Beweggründe.

Was auch immer in der Vergangenheit vorgefallen ist, gibt es keinem das Recht Griechenland dort zu knechten wo es gerade gezwängt wird. Ich habe schon 100 mal gesagt, dass eine Revolution her muss, die das gesamte System zum Teufel jagt und mit ihm all diesen Mafiamethoden. Danach sich vom Westen distanzieren und den Schwerpunkt wo anders verlagern. Erst dann wird Griechenland auf eigenen Beinen stehen können und endlich für sein eigenes Wohl handeln können







Neein in der Türkei nicht. So wie Toruko Jin uns das täglich darstellt, fließt in der Türkei Milch und Honig

Ich wäre mich da nicht so sicher ....mit dem fließen.Eher stillstand:)
 
[h=1]Griechenland geht es schlechter als prognostiziert[/h] Die neuesten Daten des IWF zeigen: Das krisengeschüttelte Griechenland hinkt weiter seinen Zielen hinterher. Die Geberländer dürften insgeheim vielleicht gar nicht so unzufrieden damit sein. Von Jan Dams
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Foto: picture alliance / Robert Geiss Das Geschäft in Athen ist "zu vermieten": Laut IWF kommt Griechenland zu langsam aus der Misere heraus
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Um Athen ist es fast still geworden. Sieht man von den politischen Turbulenzen im Land ab, die für die Bewohner furchtbar sind, den Rest der Euro-Zone aber kalt lassen, redet man kaum noch öffentlich über Europas Sorgenkind.
Fast vergessen sind die vielen Monate in den vergangenen drei Jahren, in denen das marode Land im Süden der Euro-Zone nicht nur Hauptthema aller Nachrichten war, sondern auch als Spaltpilz für die europäische Einheitswährung galt.
Selbst Deutschlands Regierung, lange kritisch gegenüber dem Land, schweigt. Keiner redet mehr darüber, dass Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Griechen zeitweise am liebsten aus der Währungsunion geschmissen hätte.
Also alles gut, könnte man denken. Würde da nicht seit Monaten der Internationale Währungsfonds (IWF) am Umgang der Europäer mit dem Schuldenland rummäkeln. Was den IWF mehr stört als die mäßige Entwicklung des wirtschaftlich stark angeschlagenen Landes, ist die Neigung der Europäer, die Augen vor der Realität in Griechenland zu verschließen.
Der Grund: Europa, nicht zuletzt die Bundesrepublik, scheuen sich vor Maßnahmen, bei denen sie anerkennen müssten, dass die Milliarden an öffentlichen Hilfskrediten, die die europäischen Geldgeber nach Athen geschickt haben, zumindest zum Teil weg sind.
[h=2]Unfreundliche Wahrheit[/h] Der IWF aber ist nervig, er lässt nicht locker. Mal in drastischen Worten und mal in trockenen Zahlen reibt er den Europäern die unerfreuliche Wahrheit immer wieder unter die Nase: Griechenland geht es schlechter, als all die Prognosen kalkuliert haben. Das zeigt in Daten nun auch der jüngste "Fiscal Monitor" des IWF. So wird Griechenlands Haushaltsplus vor Zinszahlungen im kommenden Jahr bei lediglich 1,1 anstatt der erwarteten 1,5 Prozent der Wirtschaftsleistung liegen.

Folgen der Krise
Die unfassbaren Kosten der Jugendarbeitslosigkeit

Sparpaket
Griechen protestieren gegen Massenentlassungen
Die Euro-Krisenländer

  • GRIECHENLAND
  • IRLAND
  • PORTUGAL
  • SLOWENIEN
  • ZYPERN
  • FRANKREICH, ITALIEN, SPANIEN



Na und, argumentieren manche Europäer nun, wenigstens erzielten die Griechen endlich den geforderten Primärüberschuss. Eines verschweigen sie dabei geflissentlich: 0,4 Prozentpunkte weniger bedeuten ein noch größeres Loch im Haushalt der Griechen, weil die Steuereinnahmen geringer ausfallen.
Im Resultat werden sie entweder noch stärker staatliche Ausgaben kürzen müssen, die seit langem negativen Folgen für die Wirtschaft sind bekannt. Oder sie borgen sich mehr Geld bei den Europäern. Und erhöhen damit ihren Schuldenstand, der neben der Neuverschuldung eines der entscheidenden Kriterien für die Fortsetzung der Hilfsprogramme ist.
[h=2]Nicht enden wollender Albtraum[/h] Es ist wie ein nicht enden wollender Albtraum. Das Land kommt zu langsam aus der Misere heraus. Das Wirtschaftswachstum ist schwächer als erwartet. Die Verwaltung tut sich schwer, Steuern auch einzutreiben, und der beschlossene Verkauf von Staatseigentum kommt nicht voran. Einen kulturellen Wandel, verbunden mit dem Umbau der meisten staatlichen Institutionen, bekommt man nicht in einem Jahr hin und auch nicht in drei, wie sich zeigt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die politische Elite des Landes, die die Reformen durchboxen soll, für die Misere der Griechen verantwortlich ist.
Wenn Griechenland jetzt zum wiederholten Male die vereinbarten Zieldaten verfehlt, ist das eine ernste Sache. Nicht nur für die Betroffenen in Griechenland, sondern auch für die Europäer und den IWF.
Denn die Hilfsprogramme der Geberländer basieren auf dem Sanierungspaket der Troika aus IWF, EU und Europäischer Zentralbank (EZB). Und das sieht nun einmal vor, dass die Griechen zu genau festgelegten Zeiten die Kernvorgaben schaffen – sonst darf die nächste Runde an Kredithilfen nicht nach Athen überwiesen werden.
[h=2]Erdrückende Schuldenlast[/h] Und vielleicht sind die Europäer mit dem Ergebnis der jüngsten IWF-Studie insgeheim gar nicht mal unzufrieden. Schließlich bietet es ihnen einerseits die Handhabe, noch mehr Druck auf die Regierung von Antonio Samaras zu machen, damit diese die nötigen Reformen wieder ein bisschen nachbessert.
Andererseits, und das dürfte auch in der Bundesregierung gut ankommen, geben die IWF-Zahlen eine gute Ausrede, vorerst nicht über einen Schuldenschnitt für Athen reden zu müssen – sei es in Form niedrigerer Zinsen und längerer Laufzeiten für die Hilfskredite oder gar einem Teilverzicht auf die Rückzahlung der Darlehen. Der Grund: Die Europäer haben den Griechen zwar versprochen, über eine Erleichterung ihrer Schuldenlast zu verhandeln. Nur gibt es dafür eine Hintertür. Das Abkommen besagt, dass nur wenn Athen alle Bedingungen erfüllt, darüber verhandelt werden soll. Und genau das schafft das Land nicht.
Dem IWF aber dürfte diese Entwicklung nicht recht sein. Die Experten weisen seit Monaten darauf hin, dass Griechenlands Schuldenlast so erdrückend ist, dass das Land daran ersticken könnte, wenn die Geberländer nicht Verzicht üben. Weil diese aber die politische Reaktion in ihren Heimatländern fürchten, tut sich nichts. Zuletzt war nur die Rede davon, die Rückzahlung der Kredite in die politische Unendlichkeit von 50 Jahren zu verlängern. Angesichts der Daten jetzt hat man eine Ausrede, nicht einmal darüber nachdenken zu müssen.
 
Klar in der Türkei fliest Milch und Honig,

Türkei bezahlt Rente an Toten.
Das hat mir mein Türkischer Arbeitskollege gesagt.
Aber manche Türken reisen sich hier das Maul auf ,wenn es um Griechenland geht.
Schämt euch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Griechenlands Frigoglass bewegt Teilefertigung bis hin zu griechischen Anlage sparen








ATHEN | Mi 2. Oktober 2013 03.55 Uhr CEST

(Reuters) - Griechische Kühlschrank Equipment-Hersteller Frigoglass ( FRIr.AT ) wird einen Teil seiner Produktion aus Rumänien und bewegen Türkeizurück nach Hause in dem Bemühen, ihre heimischen Anlage in Betrieb zu halten und zu sichern rund 100 Arbeitsplätze in den Sparmaßnahmen betroffenen Land, hieß es am Dienstag.
Gefangen in ihrem sechsten Jahr der Rezession und Rekordarbeitslosigkeit von fast 28 Prozent, Griechenland hat seine größten börsennotierten Unternehmen, Abfüller Coca-Cola HBC (gesehenCCH.L ), bewegen Sie Sitz und Listing im Ausland in diesem Jahr auf höhere Steuern zu vermeiden.
Viohalco, das Land der größte Verarbeitung von Metallen Gruppe, im vergangenen Monat beschlossen, auch auf einem ähnlichen Schritt.
Frigoglass ist ein weltweiter Ausrüster Coca-Cola HBC ( CCH.N ) und Brauereien wie Heineken (HEIN.AS ).
Der Umzug in Produktionslinien aus dem Ausland übertragen wird das Unternehmen historischen Anlage in Kato Achaia im südlichen Griechenland in einen freien Teile-Hersteller für Europa und einer Anlage zur Sanierung Getränkekühlern drehen, sagte ein Beamter in der Firma.
Arbeiter in der Fabrik haben sich auf eine dreitägige Arbeit Zeitplan in den letzten zwei Jahren, nachdem das Gerät durch weiche Nachfrage nach Kühlern auf der ganzen Welt getroffen wurde.
Frigoglass sagte, es würde zunächst investieren 500.000 bis 800.000 Euro in die Anlage und hat der Arbeitnehmer eine Fünf-Tage-Woche mit einer Lohnkürzung vorgeschlagen.
Frigoglass verfügt über Niederlassungen in 19 Ländern, darunter Russland, Rumänien, der Türkei, den Vereinigten Staaten, China , Indien und Nigeria.
Das Unternehmen verzeichnete einen 40 prozentigen Rückgang des Nettogewinns um 10 Millionen Euro in der ersten Hälfte des Jahres.
(Bericht durch Angeliki Koutantou und George Georgiopoulos; Bearbeitung von Tom Pfeiffer)


http://www.reuters.com/article/2013/10/02/us-frigoglass-idUSBRE99114A20131002

 
Die Webseite der Firma Frigoglass

wenigstens investieren die auch in Griechenlnad.

2.10.2013
Frigoglass: €500.000-800.000 investment in K. Achaia plant

Frigoglass: €500.000-800.000 investment in K. Achaia plant



Change of the plant’s manufacturing orientation
The production of ICM spare parts to be transferred from Romania and Turkey to Greece


Athens, October 1, 2013 - In order to ensure the sustainable growth of the plant and with the aim of securing all positions in a period of deep economic recession,
Frigoglass proceeds with changing the manufacturing orientation of its historic plant in Kato Achaia.

Within this framework, the company will undertake investments, which initially will be worth € 500.000-800.000 and will contribute to the change of the plant’s orientation and activity.
As a result of this investment, the following activities will take place in Kato Achaia plant:
http://www.frigoglass.com/content/2184/frigoglass-€500000-800000-investment-k-achaia-plant
 
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