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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am
[h=1]Συμφωνία μεταξύ ΕΑΣ με αμερικανική εταιρεία για συμπαραγωγή πυρομαχικών[/h]
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Hört mal ihr pfeiffen. Wenn ihr uns Wirschaftsnews postet dann wenigstens auf Deutsch oder Englisch oder garnicht. In türkischen Threads werden die Beiträge auf Deutsch gepostet. Bei türkischen Beiträgen folgt hinterher eine Anmerkung auf Deutsch. Darauf habe ich euch schon zum x-mal hingewiesen.
 
Hört mal ihr pfeiffen. Wenn ihr uns Wirschaftsnews postet dann wenigstens auf Deutsch oder Englisch oder garnicht. In türkischen Threads werden die Beiträge auf Deutsch gepostet. Bei türkischen Beiträgen folgt hinterher eine Anmerkung auf Deutsch. Darauf habe ich euch schon zum x-mal hingewiesen.

Bei der griechischen Wirtschaft läuft nichts, alles tote Hose. Was willst du denn wissen?
 
Hört mal ihr pfeiffen. Wenn ihr uns Wirschaftsnews postet dann wenigstens auf Deutsch oder Englisch oder garnicht. In türkischen Threads werden die Beiträge auf Deutsch gepostet. Bei türkischen Beiträgen folgt hinterher eine Anmerkung auf Deutsch. Darauf habe ich euch schon zum x-mal hingewiesen.

Erstmal vor der eigenen Tür kehren.
 
Erstmal vor der eigenen Tür kehren.


Sag mir nur wo und ich bin bereit diese Stelle zu kehren. Ich bin es leid eure Artikel dem Google translate zum Fraß zu werfen, um eine Übersetzungsalat in Analphabetenstandart zu erhalten.


Diese Bitte und Aufforderung dürfte sogar euch keine Herausforderung werden, es sei eure( besonders deine) Arroganz läßt es zu. Ich will mich nur über den neusten Stand der Wirtschaft aus griechischer Sicht informieren. Ist das zu viel verlangt?

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Bei der griechischen Wirtschaft läuft nichts, alles tote Hose. Was willst du denn wissen?
Das ist ja genau das Interessante, was mich neugierig macht.
 
Greek economy returned to growth in Q2

The Greek economy has returned to growth in the second quarter of the year after more than 20 quarters of contraction, according to the respected Center of Planning and Economic Research (KEPE), used repeatedly by the Finance Ministry for drafting policy. Even Citigroup, which is usually more reserved in its forecasts, estimates that Greece is experiencing a comeback this year.
The report published by KEPE on Thursday said that the country’s gross domestic product expanded by 0.38 percent in the April-June period, compared with the same quarter last year, leading to total growth of 0.6 percent for the whole of 2014. This will make it the first year of growth since 2008.
Official figures on the course of the GDP in the second quarter will be issued by the Hellenic Statistical Authority on August 13. KEPE further projects that the economy is expanding by 1.16 percent in the current quarter and will grow by another 1.92 percent in the October-December period, compared with a year earlier.
KEPE said that its estimate that the economy has started expanding again since Q2 “reflects the stabilization conditions that dominate Greece’s economy. The conditions derive mainly from the gradual consolidation of fiscal discipline, the implementation of a series of key structural reforms, as well as the progressive normalization of the credit sector’s operation.”
Citigroup has changed its forecast on the course of Greek economy from a 0.6 percent contraction this year to 0.3 percent growth, to be followed by 1.3 percent growth next year.
It said in a report published on Thursday that tourism and exports laid the groundwork for growth in Q2, adding that it expects the jobless rate to drop to 26.9 percent and private consumption to grow in 2014 by 1.1 percent, against a 5.8 percent drop in 2013.
Eurobank, however, argues in its weekly report that the Greek economy lagged its potential in 2013 by 12.58 percent, while the potential GDP has contracted by 10 percent compared with 2007. The same report notes that the markets are maintaining a positive stance towards the progress of Greece’s economy but deem that significant effort is still required.

http://ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite2_1_31/07/2014_541862
 
Mal sehen wie sich das in den USA auswirken wird. Die "Marke" Greek Yoghurt ist dort nämlich sehr beliebt.

In der Tat. Chobani - How Matters

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Trotz aller milliardenschweren EU-Hilfen hat sich die Krise in Griechenland verschärft. Die Verschuldung ist auf Rekordhoch, immer mehr Kredite können nicht mehr bedient werden. Die Gefahr wächst, dass die Steuerzahler das Geld für die griechischen Kredithilfen nie zurück bekommen.

Schwer verdauliche Urlaubslektüre für die Abgeordneten des griechischen Parlaments. Das Haushaltsamt des Parlamentes legte diese Woche einen neuen Quartalsbericht vor und der hat es gleich aus mehreren Gründen in sich.


Ob im Jahr 2014 die Wirtschaft erstmals seit 2007 wieder wächst, ist nach wie vor unsicher. Zwar geht das Haushaltsamt von einem Wachstum des BIP um 0,5 Prozent in diesem Jahr aus, verweist allerdings gleichzeitig auf Schätzungen der OECD, die einen leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung 2014 prognostizieren. Die Arbeitslosigkeit wird auf jeden Fall mit über 24 Prozent weiter hoch bleiben.


Die Gefahren für die griechische Wirtschaft sind jüngst wieder gestiegen. Da ist zum einen der griechische Banksektor. Die Zahl der vergebenen Kredite, bei denen die Schuldner im Rückstand sind, hat weiter zugenommen. Mittlerweile gelten Kredite im Umfang von 77 Milliarden Euro als faul. Das entspricht 36 Prozent der von den griechischen Banken verliehenen Gelder. Das Parlamentarische Haushaltsamt warnt davor, dass Krisen wie die um die portugiesische Bank Espirito Santo auf Griechenland überspringen.


Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Politik. Unter den politischen Parteien Griechenlands herrscht heftiger Streit, mit welcher Strategie man die Krise bewältigen soll. Das schafft bei potenziellen Investoren Unsicherheit über den zukünftigen politischen Kurs des Landes, erst recht, nachdem die oppositionelle Syriza die Europawahlen im Land gewonnen hat. Die Beamten des Haushaltsamtes sprechen darüber hinaus offen von einer „Vertrauenskrise“, der die öffentlichen Institutionen des gesamten Landes ausgesetzt sind.


Von den mit der Troika vereinbarten Strukturreformen hat Griechenland erst 30% umgesetzt. Und nun kommen zu den internen Problemen noch internationale Krisen hinzu. Denn Russland ist ein bedeutender Handelspartner für Griechenland.


Die Schwäche der griechischen Wirtschaft zeigt sich vor allem bei den Investitionen. Während 2007 noch Investitionen in Höhe von 59 Milliarden Euro getätigt wurden, wurden 2013 nur noch 23,6 Milliarden Euro investiert. Eine Trendwende sieht das Haushaltsamt bisher nicht.


Auch die Staatsschulden belasten laut Parlamentarischem Haushaltsamt die griechische Wirtschaft weiter. Die Schuldenrate wird 2014 einen neuen Rekordstand von 175% des BIPs erreichen. Ob die für den Primärüberschuss gesetzten Ziele auch in Zukunft erreicht werden, steht in den Sternen. So gaben die griechischen Gerichten vielen Klagen von Betroffenen gegen staatliche Kürzungsmaßnahmen Recht. Gleichzeitig sind viele Griechen mit ihren Steuerzahlungen im Rückstand. Auf 67,3 Milliarden Euro sind ihre Steuerschulden inzwischen angeschwollen.


Dann gibt es noch das Problem der teils legalen, teils illegalen Steuervermeidung. „Dem Problem der Steuerhinterziehung und –umgehung wurde nicht die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt,“ bemerken die Fachleute vom Haushaltsamt dazu an.


Ganz konkret fehlen Griechenland für 2014 und 2015 insgesamt 15 Milliarden Euro. Darin eingeschlossen ist eine Finanzierungslücke bis Mai 2015 von 5,5 Milliarden Euro (mehr hier). Doch jetzt zeigt der Bericht des Parlamentarischen Haushaltsamtes, dass das griechische Haushaltselend mit dem Mai nächsten Jahres keinesfalls beendet ist. Und selbst nach 2015 gilt: „Sogar kleine Abweichungen von den Zielen für den Primärüberschuss und für die Zinssätze griechischer Anleihen werden wahrscheinlich zu einer katastrophalen Schuldendynamik führen.“


Eine Entschuldung Griechenlands sehen die Fachleute des Haushaltsamtes als Chance an. Doch auf welchem Wege auch immer, die Steuerzahler der anderen EU-Staaten sollen helfen. Die nächsten Gespräche mit der Troika aus EU-Kommission, EZB und Internationalem Währungsfond sind für den 3. bis 5. September in Paris angesetzt.


Mehr auf DWN.


Mehr zum Thema:


Griechen-Chaos kostet Deutschland früher oder später 93 Milliarden Euro
 
[h=1]Griechische Wirtschaft wächst erstmals seit Krise[/h]

EU-Kommission erwartet 2,9 Prozent Wachstum 2015

Griechische Wirtschaft wächst erstmals seit Krise - Griechenland in der Krise - derStandard.at ? Wirtschaft

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In der Tat. Chobani - How Matters

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Trotz aller milliardenschweren EU-Hilfen hat sich die Krise in Griechenland verschärft. Die Verschuldung ist auf Rekordhoch, immer mehr Kredite können nicht mehr bedient werden. Die Gefahr wächst, dass die Steuerzahler das Geld für die griechischen Kredithilfen nie zurück bekommen.

Schwer verdauliche Urlaubslektüre für die Abgeordneten des griechischen Parlaments. Das Haushaltsamt des Parlamentes legte diese Woche einen neuen Quartalsbericht vor und der hat es gleich aus mehreren Gründen in sich.


Ob im Jahr 2014 die Wirtschaft erstmals seit 2007 wieder wächst, ist nach wie vor unsicher. Zwar geht das Haushaltsamt von einem Wachstum des BIP um 0,5 Prozent in diesem Jahr aus, verweist allerdings gleichzeitig auf Schätzungen der OECD, die einen leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung 2014 prognostizieren. Die Arbeitslosigkeit wird auf jeden Fall mit über 24 Prozent weiter hoch bleiben.


Die Gefahren für die griechische Wirtschaft sind jüngst wieder gestiegen. Da ist zum einen der griechische Banksektor. Die Zahl der vergebenen Kredite, bei denen die Schuldner im Rückstand sind, hat weiter zugenommen. Mittlerweile gelten Kredite im Umfang von 77 Milliarden Euro als faul. Das entspricht 36 Prozent der von den griechischen Banken verliehenen Gelder. Das Parlamentarische Haushaltsamt warnt davor, dass Krisen wie die um die portugiesische Bank Espirito Santo auf Griechenland überspringen.


Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Politik. Unter den politischen Parteien Griechenlands herrscht heftiger Streit, mit welcher Strategie man die Krise bewältigen soll. Das schafft bei potenziellen Investoren Unsicherheit über den zukünftigen politischen Kurs des Landes, erst recht, nachdem die oppositionelle Syriza die Europawahlen im Land gewonnen hat. Die Beamten des Haushaltsamtes sprechen darüber hinaus offen von einer „Vertrauenskrise“, der die öffentlichen Institutionen des gesamten Landes ausgesetzt sind.


Von den mit der Troika vereinbarten Strukturreformen hat Griechenland erst 30% umgesetzt. Und nun kommen zu den internen Problemen noch internationale Krisen hinzu. Denn Russland ist ein bedeutender Handelspartner für Griechenland.


Die Schwäche der griechischen Wirtschaft zeigt sich vor allem bei den Investitionen. Während 2007 noch Investitionen in Höhe von 59 Milliarden Euro getätigt wurden, wurden 2013 nur noch 23,6 Milliarden Euro investiert. Eine Trendwende sieht das Haushaltsamt bisher nicht.


Auch die Staatsschulden belasten laut Parlamentarischem Haushaltsamt die griechische Wirtschaft weiter. Die Schuldenrate wird 2014 einen neuen Rekordstand von 175% des BIPs erreichen. Ob die für den Primärüberschuss gesetzten Ziele auch in Zukunft erreicht werden, steht in den Sternen. So gaben die griechischen Gerichten vielen Klagen von Betroffenen gegen staatliche Kürzungsmaßnahmen Recht. Gleichzeitig sind viele Griechen mit ihren Steuerzahlungen im Rückstand. Auf 67,3 Milliarden Euro sind ihre Steuerschulden inzwischen angeschwollen.


Dann gibt es noch das Problem der teils legalen, teils illegalen Steuervermeidung. „Dem Problem der Steuerhinterziehung und –umgehung wurde nicht die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt,“ bemerken die Fachleute vom Haushaltsamt dazu an.


Ganz konkret fehlen Griechenland für 2014 und 2015 insgesamt 15 Milliarden Euro. Darin eingeschlossen ist eine Finanzierungslücke bis Mai 2015 von 5,5 Milliarden Euro (mehr hier). Doch jetzt zeigt der Bericht des Parlamentarischen Haushaltsamtes, dass das griechische Haushaltselend mit dem Mai nächsten Jahres keinesfalls beendet ist. Und selbst nach 2015 gilt: „Sogar kleine Abweichungen von den Zielen für den Primärüberschuss und für die Zinssätze griechischer Anleihen werden wahrscheinlich zu einer katastrophalen Schuldendynamik führen.“


Eine Entschuldung Griechenlands sehen die Fachleute des Haushaltsamtes als Chance an. Doch auf welchem Wege auch immer, die Steuerzahler der anderen EU-Staaten sollen helfen. Die nächsten Gespräche mit der Troika aus EU-Kommission, EZB und Internationalem Währungsfond sind für den 3. bis 5. September in Paris angesetzt.


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Griechen-Chaos kostet Deutschland früher oder später 93 Milliarden Euro

[h=2]Wie Deutschland an der Griechenland-Hilfe verdient[/h]
http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...-an-der-griechenland-hilfe-verdient-1.1445399
 
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