ΕΛΣΤΑΤ: Στο 1,4% η ανάπτυξη για το 2017
Κατά 1,4% αυξήθηκε το ΑΕΠ πέρυσι, σύμφωνα με την πρώτη εκτίμηση της ΕΛΣΤΑΤ, και ανήλθε σε 187,1 δισ. ευρώ από 184,6 δισ. ευρώ το 2016.
BIP wächst wieder, aber langsamer als geplant und hauptsächlich dank Tourismus...
http://www.kathimerini.gr/952059/article/oikonomia/ellhnikh-oikonomia/elstat-sto-14-h-anapty3h-gia-to-2017
Kredite von bis zu 86 Milliarden Euro sieht das im Sommer 2015 geschnürte dritte Rettungspaket vor. Davon wurden bisher erst 40,2 Milliarden bereitgestellt. Mit welchen Auszahlungen Griechenland bis zum Programmende am 20. August 2018 noch rechnen kann, ist unklar, da die Euro-Finanzminister und der ESM von Fall zu Fall über die Höhe der Kreditraten entscheiden, abhängig vom Fortschritt bei der Umsetzung der Vorgaben und vom tatsächlichen Finanzbedarf. In Athen geht man davon aus, dass noch etwa 18 Milliarden Euro zur Auszahlung kommen könnten.
Sicher ist: Die zur Verfügung stehende Kreditsumme des dritten Rettungspakets wird nicht annähernd in vollem Umfang benötigt.
In Athener Finanzkreisen veranschlagt man den Betrag, der übrig bleiben könnte, auf rund 28 Milliarden Euro. ESM-Chef Regling will keine Summe nennen, skizziert aber, wie überschüssige Mittel eingesetzt werden könnten: „Die Euro-Gruppe hat im Mai 2016 in Aussicht gestellt, dass ungenutzte Gelder aus dem ESM-Programm teilweise dafür benutzt werden können, um Griechenlands Darlehen an andere Gläubiger zurückzuzahlen.“ Teurere Darlehen durch günstigere ESM-Darlehen zu ersetzen, würde der Schuldentragfähigkeit Griechenlands helfen, erläutert Regling.
Seit längerem gibt es Überlegungen, Griechenlands IWF-Kredite auf den ESM zu übertragen. Die IWF-Darlehen sind mit Zinsen von bis zu vier Prozent deutlich teurer als die Kredite des ESM, der seine Gelder für rund ein Prozent Zinsen an Griechenland verleiht. Außerdem sind die Laufzeiten der IWF-Kredite relativ kurz. Bis 2023 muss Griechenland pro Jahr rund zwei Milliarden Euro an den Fonds zurückzahlen. Athen würde deutlich entlastet, wenn man diese Verbindlichkeiten in ESM-Kredite mit niedrigeren Zinsen und längeren Laufzeiten umwandelt.
Also der europäische Durchschnitt liegt bei 2% Wachstum. Wenn so ein kleines Land noch unter dem Durchschnitt liegt und das noch durch eine unerwartete Zahl der Touristen, kann das nur eines bedeuten, nämlich, dass keine Konsolidierungsmaßnahme gegriffen hat.
Wenn sich die politische Lage in den umliegenden Staaten normalisiert und die Touris wegbleiben, was dann? Griechenland hat immernoch keinen konkurrenzfähigen Wirtschaftsplan.
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