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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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ΕΛΣΤΑΤ: Στο 1,4% η ανάπτυξη για το 2017


Κατά 1,4% αυξήθηκε το ΑΕΠ πέρυσι, σύμφωνα με την πρώτη εκτίμηση της ΕΛΣΤΑΤ, και ανήλθε σε 187,1 δισ. ευρώ από 184,6 δισ. ευρώ το 2016.


BIP wächst wieder, aber langsamer als geplant und hauptsächlich dank Tourismus...

http://www.kathimerini.gr/952059/article/oikonomia/ellhnikh-oikonomia/elstat-sto-14-h-anapty3h-gia-to-2017
 
Die europäische Wirtschaft wächst so stark wie seit langem nicht mehr. Diese 1% die Tsipras feiert sind ein schlechter Witz. Unter
Samaras gab es 2014 bereits 0,7% und bis heute wären es (15', 16' 17') pro Jahr 3-4% jährlich geworden aber die Griechen wollten
unbedingt Tsipras und werden ihm voraussichtlich erneut Werte im 2-stelligen Bereich geben. Wenn den griechen 1% genug ist, dann
bitte.
 
Ich bin schon froh, wenn wir insgesamt tendenziell in bessere Zahlen blicken. Das System muß sich erstmal konsolidieren und angedachte und begonneneProjekte vorantreiben. Das Hellenikon ist das größte Bauwerk Europas und wird wohl bis um die ca. 15 Mrd. oder mehr benötigen. Es sind noch andere Projekte für das Land. Die Politik gegenüber den aggressiven Nachbarn ist bisher korrekt und nicht parteigebunden. Man hat alle Trümpfe in der Hand und der Nachbar steht kurz vorm Kollabieren, weil keine seine linken Provonummern Anklang findet, ausser bei den eigenen Vollidioten.
Es bleibt interessant:)
 


BIP wächst wieder, aber langsamer als geplant und hauptsächlich dank Tourismus...

http://www.kathimerini.gr/952059/article/oikonomia/ellhnikh-oikonomia/elstat-sto-14-h-anapty3h-gia-to-2017

Richtig.

Nachdem Rekordjahr im Tourismus ist die Wirtschaft um mühevolle 1,4 Prozentpünktchen gewachsen, wobei das Ziel bei 1,6 % lag. Der Torismus ist bestenfalls als ein Zubrot anzusehen und nicht als ein Garant für ein nachhaltigen Wachstum für die kommenden Jahre.

Prognosen zu erstellen erweist sich bei einer Wirtschaft eines Landes, dessen Hauptfundament der Tourismus ist etwas schwierig.
 
Und täglich grüßt das Murmeltier. Jeden Tag treiben sich die selben türkischen Gestalten in den griechischen Threads rum, um ihre sinnlose Kommentare abzugeben, die keinen interessiert. Habt ihr echt sone Komplexe das ihr euch echt jeden Tag mit diesem Land beschäftigen müsst?? In der Shoutbox ist Yunan und Yunanistan eh das meistgeschriebene Wort. Schon irgendwie traurig :lol:
 
Abwarten, vielleicht überrascht uns Syriza mit einem hohen Überschuss/Schuldenrückgang wie es Anastasiadis in Zypern gemacht hat, obwohl ich es nicht wirklich glaube.^^
Das Programm endet im Sommer, um die Märkte zu überzeugen, müssen sie in dieser hinsicht schon einiges leisten.

Nur passt mir diese Eile nicht, da es so aussieht, als will es Tsipras nur als politischen Erfolg verbuchen. Wettbewerbsfähigkeit ist weiterhin ein grosses Defizit in Griechenland und ohne Druck aus der Eu wird sich da auch nicht viel ändern. Nur die Tourismusbranche kann sich das Leisten, zumindest im Moment noch.

Dann wären die Zinsen auch noch unvorteilhaft für Griechenland. Auf dem Markt bekommt man eine 10j-Anleihe für 4,5%, also einiges teurer als die Kredite aus der Eu und mit einer kürzeren Laufzeit, ausser sie verwenden dann die restlichen Kredite aus dem dritten Hilfsprogramm für sowas in der Art:

Kredite von bis zu 86 Milliarden Euro sieht das im Sommer 2015 geschnürte dritte Rettungspaket vor. Davon wurden bisher erst 40,2 Milliarden bereitgestellt. Mit welchen Auszahlungen Griechenland bis zum Programmende am 20. August 2018 noch rechnen kann, ist unklar, da die Euro-Finanzminister und der ESM von Fall zu Fall über die Höhe der Kreditraten entscheiden, abhängig vom Fortschritt bei der Umsetzung der Vorgaben und vom tatsächlichen Finanzbedarf. In Athen geht man davon aus, dass noch etwa 18 Milliarden Euro zur Auszahlung kommen könnten.
Sicher ist: Die zur Verfügung stehende Kreditsumme des dritten Rettungspakets wird nicht annähernd in vollem Umfang benötigt.

In Athener Finanzkreisen veranschlagt man den Betrag, der übrig bleiben könnte, auf rund 28 Milliarden Euro. ESM-Chef Regling will keine Summe nennen, skizziert aber, wie überschüssige Mittel eingesetzt werden könnten: „Die Euro-Gruppe hat im Mai 2016 in Aussicht gestellt, dass ungenutzte Gelder aus dem ESM-Programm teilweise dafür benutzt werden können, um Griechenlands Darlehen an andere Gläubiger zurückzuzahlen.“ Teurere Darlehen durch günstigere ESM-Darlehen zu ersetzen, würde der Schuldentragfähigkeit Griechenlands helfen, erläutert Regling.

Seit längerem gibt es Überlegungen, Griechenlands IWF-Kredite auf den ESM zu übertragen. Die IWF-Darlehen sind mit Zinsen von bis zu vier Prozent deutlich teurer als die Kredite des ESM, der seine Gelder für rund ein Prozent Zinsen an Griechenland verleiht. Außerdem sind die Laufzeiten der IWF-Kredite relativ kurz. Bis 2023 muss Griechenland pro Jahr rund zwei Milliarden Euro an den Fonds zurückzahlen. Athen würde deutlich entlastet, wenn man diese Verbindlichkeiten in ESM-Kredite mit niedrigeren Zinsen und längeren Laufzeiten umwandelt.

http://www.handelsblatt.com/my/poli...wohin-mit-den-hellas-milliarden/20632358.html
 
Also der europäische Durchschnitt liegt bei 2% Wachstum. Wenn so ein kleines Land noch unter dem Durchschnitt liegt und das noch durch eine unerwartete Zahl der Touristen, kann das nur eines bedeuten, nämlich, dass keine Konsolidierungsmaßnahme gegriffen hat.

Wenn sich die politische Lage in den umliegenden Staaten normalisiert und die Touris wegbleiben, was dann? Griechenland hat immernoch keinen konkurrenzfähigen Wirtschaftsplan.
 
Also der europäische Durchschnitt liegt bei 2% Wachstum. Wenn so ein kleines Land noch unter dem Durchschnitt liegt und das noch durch eine unerwartete Zahl der Touristen, kann das nur eines bedeuten, nämlich, dass keine Konsolidierungsmaßnahme gegriffen hat.

Wenn sich die politische Lage in den umliegenden Staaten normalisiert und die Touris wegbleiben, was dann? Griechenland hat immernoch keinen konkurrenzfähigen Wirtschaftsplan.

Hättest du Jahrtausende Geschichte wie wir wüßtest du was wir noch alles haben und was uns konkurrenzfähig macht - und nicht nur Berufung auf einen wildgewordenen Reiterhorden-Haufen, der marodierend und mordend durch die Weltgeschichte geplündert ist. Egal wie man es heute beschönigt.
Deine vorgetäuschte Freundlichkeit und weitere Masken ändern das auch nicht.
Andere Länder haben ganz ganz andere Probleme. Zerbrecht euch besser den Kopf um eure eigene Ökonomie, Soziologie und so weiter und so weiter.....
 
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