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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Finstere Prognose für türkische Lira​

Die Devisenexperten der Commerzbank haben ihre Prognose für die Lira gesenkt


TUFFI-JABBELKOPP, entweder reihst du dich wieder ganz schnell bei den RINGELDANCERN ein oder du mußt dir einen Spiegel besorgen, dass du erst mal eigene Probleme siehst..............
 
Der Lira-Absturz ist fast schon einzigartig - kaum eine Währung hat dermaßen an Wert verloren. Die Gründe sind vor allem hausgemacht: Der türkische Präsident Erdogan verunsichert mit seiner Politik die Anleger.

Grund sind auch Auseinandersetzungen mit den USA, Frankreich und Griechenland.
 

Finstere Prognose für türkische Lira​

Die Devisenexperten der Commerzbank haben ihre Prognose für die Lira gesenkt


TUFFI-JABBELKOPP, entweder reihst du dich wieder ganz schnell bei den RINGELDANCERN ein oder du mußt dir einen Spiegel besorgen, dass du erst mal eigene Probleme siehst..............
Erdogan-Supporter spreche ich jede Ahnung über Wirtschaft ab :mrgreen:
 
Ahnung ist nicht obligatorisch, aber ein JABBELKOPP :)
Andrerseits habe ich auch diese Nachricht gelesen:
GRIECHENLAND ERHOLT SICH: Zweifel am griechischen Wirtschaftswunder

Griechenland leidet unter der Flaute Europas und braucht weitere Strukturreformen. Das ist der Tenor der jährlichen Wirtschaftskonferenz von Delphi. Endet nun die Erfolgssträhne?

Anders als in jüngerer Zeit macht Griechenland inzwischen nicht mehr nur mit Erfolgsmeldungen von sich reden:
Die Glasfabrik des portugiesischen Herstellers Youla , das Druckzentrum des amerikanischen Papierproduzenten Sonoco, zudem die ausländischen Unternehmen Tupperware, Reckitt Benckiser und Crown Hellas Can Packaging – sie alle haben kürzlich die Schließung ihrer Produktion in Griechenland bekanntgegeben.
Solche Fälle müssen noch keinen Trend beschreiben, doch sie lassen aufhorchen. Auf jeden Fall kann sich Griechenland nicht der europäischen Wirtschaftsflaute mit ihren Tendenzen des industriellen Abbaus entziehen, auch wenn die griechische Regierung 2024 so wie in den beiden Vorjahren ein Wachstum über dem europäischen Durchschnitt erwartet. „Im Saldo sind die ausländischen Direktinvestitionen zuletzt immer noch gewachsen“, hielt der stellvertretende Finanzminister Nikos Papathanasis auf einer am Samstag beendeten Wirtschaftskonferenz in Delphi dagegen, und er erinnerte an Investitionen von Pfizer, Google, Microsoft und Amazon in Griechenland. Doch auch er räumte ein, dass ein Land nicht „über Nacht“ geändert werden könne. Eine Herausforderung sei unter anderem „die Bürokratie – eine Wunde, die immer blutet“.


 
RWE und PPC bauen ein Gigawatt Solarleistung in Griechenland auf
Insgesamt neun Solarparks bauen die beiden Partner in Griechenland auf. Der Bau der ersten acht Anlagen ist bereits weit fortgeschritten. Für die neunte und größte Anlage ist jetzt die Investitionsentscheidung gefallen.

Die beiden Energiekonzerne RWE und PCC bauen zusammen in Griechenland Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 940 Megawatt. Dazu haben sie das Gemeinschaftsunternehmen Meton Energy gegründet, das für die Umsetzung der Solarprojekte verantwortlich ist. Es handelt sich um insgesamt neun solare Freiflächenanlagen, die auf einem ehemaligen Braunkohletagebau in der Region Westmakedonien im Norden Griechenlands entstehen.

Die ersten drei Solaranlagen sind schon im Bau. Dafür haben die beiden Partner schon im vergangenen Jahr die Investitionsentscheidung getroffen. Sukzessive haben beide Unternehmen die Pipeline auf inzwischen neun Anlagen ausgebaut. Nun steht auch die Finanzierung für des jüngste Projekt, den Solarpark Orycheio Dei Amynteo.

Bau soll bald beginnen
Der Baubeginn ist in den kommenden Monaten geplant. Das Projekt soll Ende 2025 ans Netz gehen. Es ist mit einer Leistung von 450 Megawatt das größte der neun Projekte. Die anderen acht Anlagen erreichen zusammen eine Leistung von 490 Megawatt. Diese sollen noch in diesem Jahr fertig werden. „Die Bauarbeiten für unsere ersten acht Solarparks im Land sind bereits weit fortgeschritten“ sagt Katja Wünschel, Geschäftsführerin von RWE Renewables Euroe & Australia. „Mit der aktuellen Investitionsentscheidung haben wir den Grundstein für den Bau einer weiteren Photovoltaikanlage mit 450 Megawatt gelegt – unser bisher größtes Solarprojekt im Bau.“

 
Umfangreiche Streiks gegen Inflation in Griechenland
Aus Protest gegen die wachsenden Lebenshaltungskosten und vergleichsweise niedrige Löhne haben heute umfangreiche Streiks in Griechenland begonnen.

Betroffen ist vor allem der Verkehr. Die Fähren blieben in den wichtigsten Häfen vertäut. Auch U-Bahnen wurden ganztägig bestreikt. Zudem legten Busfahrer und Taxifahrer die Arbeit für mehrere Stunden nieder.

„Die Preise sind im Himmel. Die Löhne in der Unterwelt“, lautete der Tenor des Aufrufs zum Streik des größten Gewerkschaftsverbandes GSEE. Die Inflation fresse die Löhne auf, sagten Gewerkschafter im Rundfunk. Der Flugverkehr fand normal statt, berichtete der griechische Rundfunk (ERT).

 
Umweltschutz ist wichtig und richtig. Keine Ahnung, warum die Türks wieder rumheulen. :lol:

"Griechenland treibt 21 Initiativen im Wert von 780 Millionen Euro (830,9 Millionen Dollar) voran, um die biologische Vielfalt der Meere zu schützen und die Verschmutzung der Küsten zu bekämpfen
Der Plan für einen Meerespark in der Ägäis hat die benachbarte Türkei irritiert, die letzte Woche erklärte, sie sei nicht bereit, eine mögliche "vollendete Tatsache über geografische Merkmale", zu akzeptieren."
 
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