Weltbank bewilligt „Pandemie-Fonds“
Die Weltbank hat grünes Licht für einen Fonds zur besseren Vorbereitung auf künftige Pandemien gegeben. Das Direktorium segnete am Donnerstag die Einrichtung eines Finanzvermittlungsfonds (FIF, Financial Intermediary Fund) ab, wie die Weltbank mitteilte.
Unter anderem die USA, die Europäische Union, Indonesien, Deutschland, Großbritannien und Singapur hätten bereits finanzielle Zusagen in Höhe von mehr als einer Milliarde US-Dollar gemacht. Covid-19 habe gezeigt, dass es in vielen Ländern große Lücken im Gesundheitssystem gebe, hieß es. Ziel sei es, Finanzmittel bereitzustellen, um kritische Lücken bei der Pandemievorsorge zu schließen – der Schwerpunkt liege auf Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen.
Die Kapazitäten in Bereichen wie Krankheitsüberwachung, Labore, Gesundheitspersonal oder Notfallmanagement sollen gestärkt werden. Die G20-Staaten hatten sich vergangene Woche auf die Einrichtung des Fonds unter der Führung der Weltbank geeinigt. Diese arbeitet bei dem Fonds mit der Weltgesundheitsorganisation WHO zusammen.
Die Weltbank hat grünes Licht für einen Fonds zur besseren Vorbereitung auf künftige Pandemien gegeben. Das Direktorium segnete am Donnerstag die Einrichtung eines Finanzvermittlungsfonds (FIF, Financial Intermediary Fund) ab, wie die Weltbank mitteilte.
Unter anderem die USA, die Europäische Union, Indonesien, Deutschland, Großbritannien und Singapur hätten bereits finanzielle Zusagen in Höhe von mehr als einer Milliarde US-Dollar gemacht. Covid-19 habe gezeigt, dass es in vielen Ländern große Lücken im Gesundheitssystem gebe, hieß es. Ziel sei es, Finanzmittel bereitzustellen, um kritische Lücken bei der Pandemievorsorge zu schließen – der Schwerpunkt liege auf Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen.
Die Kapazitäten in Bereichen wie Krankheitsüberwachung, Labore, Gesundheitspersonal oder Notfallmanagement sollen gestärkt werden. Die G20-Staaten hatten sich vergangene Woche auf die Einrichtung des Fonds unter der Führung der Weltbank geeinigt. Diese arbeitet bei dem Fonds mit der Weltgesundheitsorganisation WHO zusammen.