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Witz des Tages bre

Девојко, ти ли си внуката на Гоце Делчев?
- Не.
- Лажеш, по бркот те познав. :)))

=

Mädchen,du bist mit Goce Delcev verwandt?
- Nö.
- Du lügst, hab dich am Bart erkannt :lol:


Danke, das Einer mal übersetzt.
 
2 antike Thessaloniker unterhalten sich:

,,Glaub mir so wir es passieren,ich schwöre bei den 11 Göttern des Olymp!!!!!

- Es gibt 12 Götter!!! (antwortet der eine)

,,Scheiss auf Aris die Schwuchtel,,

-Du,ach PAOK bruder? (erwidert der andere)



:lol:


Glaub nur Griechen verstehen denn :D
 
"mein opa ist am sterbebett zum bayern fan geworden,er meinte,besser es stirbt einer von ihnen als einer von uns"
A. Schröder
 

papagei.gif
Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der

Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz." Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes

steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz."

Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche,

um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in

der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei

sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen.

Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer.

Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"


- - - Aktualisiert - - -

2 antike Thessaloniker unterhalten sich:

,,Glaub mir so wir es passieren,ich schwöre bei den 11 Göttern des Olymp!!!!!

- Es gibt 12 Götter!!! (antwortet der eine)

,,Scheiss auf Aris die Schwuchtel,,

-Du,ach PAOK bruder? (erwidert der andere)



:lol:


Glaub nur Griechen verstehen denn :D

:grin:
 
Vratio se Mujo sa godišnjeg pa ga pitaju:
- I, kako je sad na moru?
- K'o '43-će ...
- Kako k'o '43-će bolan?
- Pa k'o '43-će ... Švabe i Italijani po kućama, a mi po šumi.
 
ti si pod jakim stresom - dobro doktore šta da radim? - Evo ti tablete za živce - kako ih uzimam? - Daješ ženi 3x dnevno po 1 poslije jela.
 
-Piješ ?-Ne !!-Pušiš ?-Ne !!-Jel' se drogiraš ?-Ne !!-Kradeš ?-Ne !!-Skitaš ?-Ne !!-Pa ti si savršen dečko za moju ćerku.-Gospodine, ja imam samo jednu manu.-A koju ?-ja mnogo lazeem
 
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Zakačim slučajno u klubu lika ramenom, on mi kaže: "Je l imaš neki problem brate?!" Ja mu sve ispričao, evo plačemo obojica.
 
[h=2]Neulich bei McDrive....[/h]
Auto fahren macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meine Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiss ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? ... wohl eher männlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zuerst eine Frage:

"Haben sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"

Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ......

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.

Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"

"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die"

"Groß, mittel, klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"

Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustich zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht grösser."

PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."

Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.

Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen." ...​
 
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