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Wo in der Türkei würdet ihr gerne Urlaub machen?

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Du meinst,die Steppenreiter aus dem Altai mit ihrem primitiven Wortschatz haben das alte Reich der Perser mit ihrem Wortschatz bereichert. :veles: Das passt rein von der Logik schon nicht.
Du liest zuviele schlechte Romane Amarok. :)

Naja... Dynastie von Timur, Dynastie der Aq-Qoyunlu, Dynastie der Afsar, Dynastie der Seldschuken... die Perser können uns danken, dass sie ihre Sprache und Kultur nicht an die Araber abtreten musste wie die Ägypter und diverse andere Völker in dieser Region.

Ganz vergessen das die jetzige Ausdehung des Iran mit der Dynastie der Safawiden zusammenhängt einer Azerbaidschanischen Dynastie von Schiitischen Turkmenen.

Und woran orientiert sich die arabische Sprache?

An Nietsche, Goethe und Frida Luxemburg natürlich..

Vereinzelt schließe ich das mal nicht aus.
Araber kannste knicken. Sind ein recht junges Phänomen gemessen an unserer Vergangenheit.
Genau wie ihr Türken.

Araber sind kein junges Phänomen. Gerade aus dem Libanon stammen soviele "Libanesische-Kurden" mit ebenso deutlich großer Anzahl arabischen Background. Gleiches gilt auch für den Irak-und Syrien.

Bei uns Türken überhaupt nicht anders sondern sogar vermehrt größer. Gemessen an den Ehen zwischen Kurden-und Türken.

Rate mal, wo die Religion aus dem heutigen Iran herstammt. Aber die Araber, ein wie die Türken damals kriegerisches Wüstenbanditenvolk, brachte keine reiche oder kultivierten Sprache hervor. Viele arabischen Wörter sind iranischen Ursprungs.

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Nicht mal im Ansatz.

Wenn du uns schon beleidigen willst, dann doch bitter als Pony reitende Steppenomaden. Und trotzdem habt ihr uns von den Ponys nicht runterholen können.

Das ist Quatsch. Sorani und Persisch unterscheiden sich in weitmehr Faktoren, als die, die du aufzählst.

Ja, hallo dann hau doch raus. Ich hab jetzt zwei Beispiele geliefert das es eben nicht so ist wie du beschreibst.

Du hast iwie den Bezug zur Realität verloren. Nenn mir doch mal, beginnend von 1900 an, die Zahl ermorderter kurdischer Zivilisten in der Türkei.

Zur damaligen Zeit war die Anzahl der Kurden in der Türkei gering und ging gerade mal in 1 Million undefinierter Kurdisch-Sprecher hervor die sich in Clan-Strukturen untereinander vertraten.

Die Kurden wurden inmitten der Osmanisch-Safawiden Kriege sogar mehre male umgesiedelt.

Meine Muttersprache ist für die Herausforderung der neuen Zeit nicht ausreichend gewappnet. Ich würde eine Sprachreform des Zazaki begrüßen. Die wird auch kommen

Na immerhin eine eigenständige Sprache.

Dagegen stellt die Iranistik (die Wissenschaft der Erforschung der iranischen Sprachen) eindeutig fest: Zazaki ist eine eigenständige Sprache des nordwestlichen Zweigs der iranischen Sprachen.
 
Naja... Dynastie von Timur, Dynastie der Aq-Qoyunlu, Dynastie der Afsar, Dynastie der Seldschuken...
Alles Linguisten und Sprachgenies :) Schon klar.
Zudem zu jung um prägend zu sein.

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die Perser können uns danken, dass sie ihre Sprache und Kultur nicht an die Araber abtreten musste wie die Ägypter und diverse andere Völker in dieser Region.

:veles:

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Ganz vergessen das die jetzige Ausdehung des Iran mit der Dynastie der Safawiden zusammenhängt einer Azerbaidschanischen Dynastie von Schiitischen Turkmenen.

Da fängt es schon an
https://de.wikipedia.org/wiki/Altaserbaidschanische_Sprache

Der Ursprung iranisch. Du jedoch denkst, es sei türkisch. Einfaches nicht wahrhaben wollen reicht aber nicht.

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Viele arabischen Wörter sind iranischen Ursprungs.
1- Sprachwissenschaftler haben paradigmatisch zu arabischen Wörtern neue iranische Wörter gebildet, die selbst iranischen Ursprungs waren; sie werden nach arabischer Syntax dekliniert. Die iranische Sprache hat in den folgenden Jahrhunderten (vom Altertum bis heute) die Araber verleitet diese modifizierten iranischen Wörter in ihre Sprache aufzunehmen,

wie z. B.: – „nezâkat“ نزاکت[Feingefühl, Höflichkeit, Feinheit] ist iranischen Ursprungs, es ist vom Stamm „nâzok“ نازک[zart, zärtlich, weich] abgeleitet. Die Endung -at ist eine arabische Substantivierung.

– Oder die Wörter „falâkat“ فلاکت[Not, Unglück, Katastrophe], „mafluk“ مفلوک[vom Schicksal betrogen, arm, unglücklich], „mafâlik“ مفالیک[mit leerer Hand, bedürftig, Derwisch], die alle vom iranischen Wort „falak zade“ فلک زده[vom Schicksal verfolgt, unglücklich] stammen.

2- Mit dem Hinfügen der Präposition „bâ“ باvor (vermeintlich) arabischen Infinitiven werden neue Adjektive gebildet, wie z. B.: – „bâ azamat“باعظمت[erhaben, majestätisch, stolz] aus dem arabischen Wort „azim“ عظیم[groß, riesig, gewaltig].

Das Interessante dabei ist, dass das Wort „azim“ selbst aus dem Wort „âsim“ آسیمaus der Pahlavi Sprache mit den gleichen Bedeutungen entstanden ist. – „bâ diyânat“ بادیانت[fromm, religiös, rechtschaffen] kommt aus dem arabischen „motadayyen“ متدین[religiös, fromm, rechtschaffen].
Das Wort „motadayyen“ kommt vom Wort „din“ دین[Religion, Glaube, Sitte]; dieses Wort ist wiederum ein iranisches Wort mit demselben Wortlaut und derselben Bedeutung in der Pahlavi Sprache.

– „bâ šahâmat“باشهامت[heldenmütig, tapfer] kommt aus dem arabischen „šahm“ شهم[kühn, tapfer, scharfsinnig].
„bâ masarrat“ بامسرت[freudig, frohsinnig, vergnüglich] kommt aus dem arabischen „masrur“ مسرور[freudig, erfreut, glücklich]. Masrur entstand aus dem persischen Wort „sorur“ سرور [Freude, Heiterkeit].

– „bâ fazilat“ با فضیلت[vortrefflich, vorzüglich, gelehrsam] kommt aus dem arabischen „fâzel“ فاضل[hervorragend, gelehrt, ausgebildet]. – „bâ šojâ’at“ باشجاعت[tapfer, heldenmütig, kühn] kommt aus dem arabischen „šojâ’“ شجاع[tapfer, mutig, kühn].

– „bâ ra’fat“ بارافت[gnädig, mitfühlend, sympathisch] kommt aus dem arabischen „ra’uf“ رئوف[sehr liebeswürdig, sehr zärtlich, sehr leutselig]. – „bâ salâbat“ باصلابت[hart, unbeugsam, fest] kommt aus dem arabischen „solb“ صلب[fest, hart, stark].

3- Mit dem Hinzufügen der Silbe „nâ“ نا[Negativpräfix bei Nomina und nominalen Verbformen] und die Vorsilbe und Präposition „bi“ بی[Negativpräfix bei Nomina] am Anfang der arabischen Wörter werden Adjektive gebildet, wie z. B.: – „nâtamâm“ ناتمام[unvollständig, unvollendet, unvollkommen] aus dem arabischen „tamâm“ تمام[Vollendung, Ende, Beendigung].
– „nâbâleq“ نابالغ[unmündig, minderjährig] aus dem arabischen „bâleq“بالغ[erreichen, erlangend, volljährig, mündig, majorenn].

– „nâmafhum“ نامفهوم[unverständlich, unsinnig, unbegreiflich] aus dem arabischen „mafhum“ مفهوم[verstanden, erfasst, Sinn].
– „nâxalaf“ ناخلف[der Eltern unwürdig, entartet] aus dem arabischen „xalaf“ خلف[Nachkomme, Nachfolger, Erbe]. – „bihamiyyat“ بی حمیت[ehrlos, gleichgültig, schlaff] aus dem arabischen „hamiyyat“ حمیت[edler Eifer, Ehrgefühl, Begeisterung].

– „bi âtefe“ بی عاطفه[gefühllos, gefühlsarm] aus dem arabischen „âtefe“ عاطفه[Wohlwollen, Gewogenheit, Sympathie]. – „birahm“ بی رحم[unbarmherzig, hart, grausam] aus dem arabischen „rahm“ رحم[Barmherzigkeit, Mitleid, Mitgefühl].

4- Die Plurale aus dem arabischen werden erneut in der Pluralform mit dem Suffix „hâ“ هاgebildet, wie z. B.: – „axlâthâ“ اخلاط ها[die 4 Grundelemente, welche nach der Meinung der alten Medizin zum Bestand des lebenden Organismus gehörten: Blut, Galle, schwarze Galle, Schleim] aus dem arabischen „axlât“ اخلاط die Pluralform von „xelt“ خلط[Mischung, Schleim, Körpersaft].

– „kotobhâ“ کتب ها[Bücher] aus dem arabischen „kotob“ کتبdie Pluralform von „ketâb“ کتاب[Buch]. – „alhânhâ“ الحان ها[Tonfälle der Sprache, Stimmen, Akzente] aus dem arabischen „alhân“ الحانdie Pluralform von „lahn“ لحن[Tonfall der Sprache, Stimme, Akzent]. 5- Aus den Infinitivformen arabischer Wörter werden mit der persischen Nachsilbe „idan“ یدنneue Infinitivformen gebildet, wie z. B.: – „raqsidan“ رقصیدن[tanzen] aus dem arabischen „raqs“ رقص[Tanz], „bal’idan“ بلعیدن[schlucken, verschlucken] aus dem arabischen „bal’“ بلع[Schlucken, Verschlucken], „talabidan“ طلبیدن[fordern, herbeirufen, einladen] aus dem arabischen „talab“ طلب[Forderung, Verlangen, Suchen]. Im gleichen wird mit türkischen Wörtern verfahren, wie z. B.: – „qâpidan“ قاپیدن[ergreifen, packen, herausreißen] aus dem türkischen „koparmak“ [herausreißen], die persische Version lautet „qâp“ قاپ. – „câpidan“ چاپیدن[rauben, plündern] aus dem türkischen „koparmak“ [herausreißen], hier ist wiederum das Wort „câp“ چاپ[Raub, Plünderung] im Persisch der Wortverwandte von „qâp“قاپ . 6-

Arabische Wörter werden mit Hinzufügen von iranischen Prä- und Suffixen zu neuen Wörtern mit eigener Bedeutung, wie z. B.: Das arabische Wort „hesâb“ حساب[Rechnen, Berechnung, Arithmetik]: hesâbdâr حسابدار[Rechnungsführer, Buchhalter], hesâbdâri حسابداری[Buchführung, Rechnungswesen], xošhesâb خوش حساب[pünktlich und genau in Geldangelegenheiten,], xošhesâbi خوش حسابی[Pünktlichkeit und Genauigkeit in Geldangelegenheiten], badhesâb بدحساب[unpünktlich und ungenau in Geldangelegenheiten] , badhesâbi بدحسابی[Unpünktlichkeit und Ungenauigkeit in Geldangelegenheiten], hesâb kešidan حساب کشیدن[die Buchhaltung prüfen], hesâb pas dâdan حساب پس دادن[Rechenschaft ablegen, verantwortungspflichtig sein], hesâb kardan حساب کردن[zählen, rechnen, berechnen], bihesâb بی حساب[zahllos], hesâb va ketâb حساب و کتاب[Buchführung, Rechenschaft, Bilanz], hesâbi حسابی[vernünftig, richtig, gehörig], hesâb bordan az حساب بردن از[jmdn. hochschätzen, jmdn. respektieren, jmdm. gehörig sein], hesâb dâštan bâ حساب داشتن با[mit jmdm. abrechnen, eine Rechnung tilgen o. begleichen], hesâbsâz حسابساز[jmdn. zur unnötigen Rechenschaft zwingen, jmdm. die Schuld in die Schuhe schieben], hesâbsâzi حسابسازی[falsche und unnötige Rechenschaft].

Und auch: Das arabische Wort „eyb“ عیب[Fehler, Mangel, Schmach]: bi eyb بی عیب[ohne Fehler, ohne Mangel, vollkommen], bi eybi بی عیبی[Vollkommenheit, Untadeligkeit, Vollendung], eyb jostan عیب جستن[tadeln, rügen, kritisieren], eybjuyi [Lästerei, Nörgelei, Krittelei], eybjuyi kardan [tadeln, rügen, kritisieren], eybjuyande عیب جویی[Kritteler, Lästerer, Tadler], eybjuy عیب جوی[Kritteler, Lästerer, Tadler], eybjuyandegi عیب جویندگی[Lästerei, Nörgelei, Krittelei], eybgir عیب گیر[Kritteler, Lästerer, Tadler], eybgirande عیب گیرنده[Kritteler, Lästerer, Tadler], eybgiri عیب گیری[Tadeln, Rügen, Kritisieren], eyb gereftan عیب گرفتن[tadeln, rügen, kritisieren], eyb kardan عیب کردن[tadeln, rügen, kritisieren], eyb dâštan عیب داشتن[fehlerhaft sein, Fehler haben, mangelhaft sein], eybdâr عیبدار[von schlechter Qualität, defekt, fehlerhaft], eybdâri عیبداری[Fehlerhaftigkeit, schlechte Qualität], eybpuš عیب پوش[Fehler verbergend, beschönigend, Schönfärber], eybpuši عیب پوشی[Beschönigung, Schönfärberei], eybpušande عیب پوشنده[Beschöniger, Schönfärber], eybpušandegi عیب پوشندگی[Fehler Beschönigende, Verbergende], eybnâk عیبناک[defekt, fehlerhaft, schadhaft, beschädigt, verletzt], eybnâki عیبناکی[Fehlerhaftigkeit, Beschädigung, Verletztheit], eybgu عیب جو[Nörgler, Tadler, Meckerer], eybguyi عیب جویی[Nörgelei, Meckerei, Verleumdung]. 7- Am Ende jedes arabischen Nominativs, Objektivs, Adjektivs und der Adjektiv in Superlativform wird der Buchstabe „yâ“**ی hinzugefügt und damit werden neue Nomen gebildet, wie z. B.: – qâderi قادری[Mächtigsein, Fähigsein] aus dem arabischen „qâder“ قادر[mächtig, fähig]. – hâkemi حاکمی[Richtersein, Regentsein, Statthaltersein] aus dem arabischen „hâkem“ حاکم[Regent, Richter Statthalter]. – šâ’eri شاعری[Poesie, Dichtung] aus dem arabischen „šâ’er“ شاعر[Dichter]. – mašhuri مشهوری[Berühmtheit, Bekanntsein] aus dem arabischen „mašhur“ مشهور[bekannt, berühmt, eine Berühmtheit].

– mostahkami مستحکمی[Befestigung, Bekräftigung, Starksein] aus dem arabischen „mostahkam“ مستحکم[befestigt, stark, bekräftigt]. – šarifi شریفی[Ehre, Edelmut, Hochherzigkeit] aus dem arabischen „šarif“ شریف[edel, großzügig, großmütig, berühmt, bekannt].

– baxili بخیلی[Geiz] aus dem arabischen „baxil“ بخیل[geizig, Geizhals].

– alimi علیمی[Gelehrtsein, Wissendsein] aus dem arabischen „alim“ علیم[gelehrt, wissend, Gelehrter]. – šayyâdi شیادی[Arglist, Kurpfuscherei, Hochstapelei] aus dem arabischen „šayyâd“ شیاد[Scharlatan, Betrüger]. – raqqâsi رقاصی[Tanz, Tanzkunst, Possenreißen] aus dem arabischen „raqqâs“ رقاص[Tänzer]. – jabbâri جباری[Tyrannsein] aus dem arabischen „jabbâr“ جبار[Unterdrücker, Gewalttäter, Tyrann]. 8- Am Ende arabischer Nomina wird das Suffix „yâ“** یhinzugefügt und es werden neue Infinitive, Berufe und Orte gebildet,
wie z. B.: – baqqâli بقالی[Lebensmittelladen] als Ort – baqqâli [Lebensmittel betreiben] als Infinitiv – baqqâli [Lebensmittelbetreiber] als Beruf – nassâji نساجی[Webfabrik] als Ort – nassâji [Weberei betreiben] als Infinitiv – nassâji [Weber] als Beruf – qannâdi قنادی[Konditorei] als Ort – qannâdi [Konditorei betreiben] als Infinitiv – qannâdi [Konditor] als Beruf – najjâri نجاری[Tischlerei] als Ort – najjâri [Tischlerei betreiben] als Infinitiv – najjâri [Tischler] als Beruf 9- Das Hinzufügen yâ/ye** یam Ende arabischer Infinitive bildet neue Adjektive, wie z. B.: „farâri“ فراری[flüchtend, überlaufend], das persische Pendant zum Wort „farâri“ ist „gorizân گریزان[flüchtig, Abneigung empfindend, hassend]. 10- Neue Infinitive werden zusammen gesetzt aus iranischen Verben mit den arabischen Infinitiven, Nomen, Partizip Präsenz oder Partizip Perfekt Passiv, wie z. B.: seyhe kešidan صیحه کشیدن[schreien, rufen], taqyir dâdan تغییر دادن[sich ändern], jam’ šodan جمع شدن[gesammelt werden, beschlagnahmt werden], jam’ âmadan جمع آمدن[sich sammeln, sich versammeln, zusammen kommen], mo’jez kardan معجز کردن[schwächen, entkräften, stören], moshel xordan مسهل خوردن[Abfuhrmittel einnehmen], monfa’el šodan منفعل شدن[beschämt werden, verschmäht werden, sich schämen], mohtaram šomordan محترم شمردن[ehren, verehren, respektieren], majbur šodan مجبور شدن[gezwungen sein/werden], majbur kardan مجبور کردن[zwingen], majbur âmadan مجبور آمدن[gezwungen sein/werden], majbur gardidan مجبور گردیدن[gezwungen sein/werden], xod râ majbur nemudan خود را مجبور نمودن[sich zwingen].

Doch so ist es.
 
Der Ursprung iranisch. Du jedoch denkst, es sei türkisch. Einfaches nicht wahrhaben wollen reicht aber nicht.

Holen wir wieder die Türken-haben-Iraner-Vergewaltigungs Storys heraus.

Wobei schon damals dutzende Türken im Kaukasus ansässig waren?

Der beste Part ist dieser:
Literarische Zeugnisse dieser Sprache gibt es kaum.

Der Iran versucht mit seiner Asssimilierungspolitik, die Türken hätten Iranische Völker turkisiert somit die Azeris die weiterhin Türkisch (Oghusischen) Zweig sprechen zu assimilieren.

Die Azeri-oder Azerbaidschaner zur Zeit der Safawiden waren > Türken < vorwiegend Turkmenen.

Bitte, danke :p
 
Ja, hallo dann hau doch raus. Ich hab jetzt zwei Beispiele geliefert das es eben nicht so ist wie du beschreibst.
Hallo,was soll ich hausrauen? 2 Beispiele sind keine komplette Sprachliche Übereinstimmung. Ich liefere dir bei Zeiten mal ein paar Sprachbesipiele. Dann verstehst du es.

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Holen wir wieder die Türken-haben-Iraner-Vergewaltigungs Storys heraus.

Wobei schon damals dutzende Türken im Kaukasus ansässig waren?

Der beste Part ist dieser:


Der Iran versucht mit seiner Asssimilierungspolitik, die Türken hätten Iranische Völker turkisiert somit die Azeris die weiterhin Türkisch (Oghusischen) Zweig sprechen zu assimilieren.

Die Azeri-oder Azerbaidschaner zur Zeit der Safawiden waren > Türken < vorwiegend Turkmenen.

Bitte, danke :p

Ja man, und die Osmanen haben Amerika entdeckt.
 
Sprachwissenschaftler haben paradigmatisch zu arabischen Wörtern neue iranische Wörter gebildet, die selbst iranischen Ursprungs waren; sie werden nach arabischer Syntax dekliniert. Die iranische Sprache hat in den folgenden Jahrhunderten (vom Altertum bis heute) die Araber verleitet diese modifizierten iranischen Wörter in ihre Sprache aufzunehmen,

Das was du mir hier geschickt hast sind Lehnwörter, die in jeder Sprache vorhanden sind. Auch der von dir beigefügte Text weißt darauf hin, das es sich dabei um Lehnwörter handelt die, die Araber übernommen haben im laufe der Jahre. Das hat wenig mit Ursprung zutun.

Das ist aber im Vergleich im Sprachgebrauch der Iraner verschwindend gering:
Seit der Islamisierung Persiens ist mehr als 50 % des heutigen persischen Wortschatzes aus dem Arabischen entlehnt.[SUP][23][/SUP] Statistisch betrachtet beträgt die Zahl arabischer Lehnwörter ca. 8.000 unter 20.000 alltäglich benutzten literarischen Vokabeln oder, anders ausgedrückt, ca. 40 % des alltäglichen Wortschatzes (wenn man zusätzliche Ableitungen und Wortverbindungen nicht mitzählt).

https://de.wikipedia.org/wiki/Persische_Sprache

Zu deinem Argument noch:
Umgekehrt hat auch das Arabische Wörter aus dem Persischen übernommen, die hauptsächlich während der ersten vier Jahrhunderte des Islams entlehnt wurden

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Ja man, und die Osmanen haben Amerika entdeckt.

Nein, es waren zuerst die Muslime und bauten dort eine Moschee. - Zitat Erdogan

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Hallo,was soll ich hausrauen? 2 Beispiele sind keine komplette Sprachliche Übereinstimmung. Ich liefere dir bei Zeiten mal ein paar Sprachbesipiele. Dann verstehst du es.

Gerne, man bildet sich ja gern weiter.
 
nur da wo almila herkommt ....den rest würd ich erobern ....
 
Eigentlich waren die Kizilbash die den Iran unterworfen haben keine Turkmenen sondern Kerden.Es waren Kryptokerden aber später haben viele Kerden Aldi entdeckt und sind erst einmal einkaufen gegangen.Sonntags waren diese Kerden sehr traurig, weil Aldi zu!
 
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