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Wohin steuert die Ukraine?

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Chefin ukrainischen Nationalbank: 200 russische FSB Agenten versuchen unsere Währung zu stürzen

Attacken auf unsere Währung wird es noch viele geben. Nach Informationen des Geheimdienstchef Naliwajtschenko 200 russischen FSB Agenten versuchen ukrainische Währung zu stürzen, aber der Regulator soll nicht die Reserven verpulvern um panische Stimmung zu beruhigen, sagte Chefin der ukrainischen Nationalbank Walerija Gontarewa
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Es gibt keinen Grund über die Pleite zu reden
Im nächsten Jahr wird sich unser Handelsvolumen mit Russland um 40% verringern, aber die Zahlungsbilanz wird ausgeglichen ausfallen

Weil die EU bereit ist, die Ukraine per Notenpresse zu finanzieren. Teuere Liebhaberei, die sich die EU-Politiker auf Kosten ihrer Wähler leisten.

Solange die Wirtschaft in DACH, FR und NL brummt ist den Bürgern egal, ob sie Griechenland, Spanien und Ukraine finanzieren, da sie den Eindruck haben, von der EU zu profitieren. Aber wehe, es geht in den Kernländern wirtschaftlich abwärts, dann werden die Herrschaften in Brüssel hinweggefegt und die Ukraine hat dann nur noch die USA als potentielle Geldgeber.

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Man will die Ukraine um jeden Preis vor den Russen retten und hofft darauf, das es eine Demokratie und Rechtsstand "nach westlichen Standard" werden kann. Dafür nimmt man notfalls auch ein Auseinanderbrechen in Kauf.
 
Barroso stellt Ukraine EU-Mitgliedschaft in Aussicht - SPIEGEL ONLINEHabe die ersten 10 Leser-Kommentare gelesen. Das deutsche Völkchen scheint mit einer EU Mitgliedschaft der Ukraine ganz und gar nicht einverstanden zu sein:)Schade nur, dass in einer EU Demokratur, das Volk nichts zu melden hat.

Wie gesagt, solange es die wirtschaftliche Lage hergibt, schluckt das das Volk. Sollte der Wind sich drehen, wird Barroso mitsamt Seilschaft weggeaxtet.

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Ukraine-Konflikt: Nato-Staaten beliefern Kiew angeblich mit Waffen

www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-nato-staaten-beliefern-kiew-angeblich-mit-waffen-a-991536.html


Und das während der mühevoll haltenden Waffenruhe, dazu das NATO-Manöver. Aber man wird weiterhin dummdreist behaupten, das Putin eskaliert.

Übrigens: würde man wirklich glauben, das Putin verrückt wäre oder ein Dikator, der die Weltherrschaft will, würde man vorsichtiger agieren. Immerhin wäre er das erste verrückte Diktator, der das menschliche Leben auf dem Planeten per Knopfdruck beenden kann.

In Wirklichkeit geht es aber nur um NATO-Säbelgerasselt um sich aus der Bedeutungslosigkeit zu retten und natürlich um Geo-Politik.
 
Ukraine-Konflikt: Nato-Staaten beliefern Kiew angeblich mit Waffen
www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-nato-staaten-beliefern-kiew-angeblich-mit-waffen-a-991536.html
Und das während der mühevoll haltenden Waffenruhe, dazu das NATO-Manöver. Aber man wird weiterhin dummdreist behaupten, das Putin eskaliert.

Nix angeblich, ukr. Verteidigungsminister Walerij Geletei hat das bereits stolz verkündet
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Weil die EU bereit ist, die Ukraine per Notenpresse zu finanzieren. Teuere Liebhaberei, die sich die EU-Politiker auf Kosten ihrer Wähler leisten.
Solange die Wirtschaft in DACH, FR und NL brummt ist den Bürgern egal, ob sie Griechenland, Spanien und Ukraine finanzieren, da sie den Eindruck haben, von der EU zu profitieren. Aber wehe, es geht in den Kernländern wirtschaftlich abwärts, dann werden die Herrschaften in Brüssel hinweggefegt und die Ukraine hat dann nur noch die USA als potentielle Geldgeber.
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Man will die Ukraine um jeden Preis vor den Russen retten und hofft darauf, das es eine Demokratie und Rechtsstand "nach westlichen Standard" werden kann. Dafür nimmt man notfalls auch ein Auseinanderbrechen in Kauf.

Es werden sich schon Wege finden um so einen erbittersten Feind Russlands am Leben zu halten, IWF z.B. hat einen Kredit von 17 Milliarden $ für Ukraine bereit gestellt. IWF-Kredite dürfen aber nicht in ein Land vergeben welcher einen Krieg führt, das Geld wird dann höchstwarscheinlich für den Krieg verwendet, das ist einer der Gründe warum Junta den Krieg im Osten Antiterroroperation (ATO) nennt.
Und so kann das Geld fliessen, die Erste Tranche 3,2 Milliarden im Mai, die Zweite 1,9 ende August

Spiegel: CDU/CSU-Fraktionsvize Fuchs gegen Finanzhilfe für die Ukraine

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Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs, hat vor einem staatlichen Rettungspaket für die Ukraine gewarnt. Die Bundesregierung könne nicht wie bei der Griechenlandhilfe darauf vertrauen, dass sich die Situation in dem krisengeschüttelten Land mithilfe von deutschem Steuergeld nachhaltig verbessern lasse, sagte Fuchs am Samstag zu SPIEGEL ONLINE.

"Gegen das, was es braucht, um die Ukraine am Leben zu halten, war die Griechenlandhilfe ein Klacks. Das sind völlig andere Dimensionen."
Der Wirtschaftsexperte forderte von Kiew grundlegende Reformen, die sicherstellen, dass die Ukraine eine wirtschaftliche Zukunft hat und nicht auf Dauer von Hilfsgeldern abhängig bleibt. Zu den Reformen, die der Parlamentarier für unerlässlich hält, zählen eine Verfassungsänderung und der zügige Aufbau einer unabhängigen Justiz, die der grassierenden Korruption Einhalt gebietet.
Zudem will Fuchs finanzielle Hilfsleistungen davon abhängig machen, dass sich auch die ukrainische Wirtschaftselite an der Sanierung des hoch verschuldeten Staates beteiligt: "Es ist nicht einzusehen, dass die ukrainischen Oligarchen in London ganze Straßenzüge für zweistellige Milliardenbeträge aufkaufen und die Rettung ihres Landes dem deutschen Steuerzahler überlassen.“
Schon jetzt sei das Krisenland auf massive Finanzhilfe aus dem Westen angewiesen. Ende August habe die Bundesregierung einen Garantiefonds für Wiederaufbaukredite in Höhe von 500 Millionen Euro angekündigt. Hinzu kämen Hilfszusagen der EU über 1,6 Milliarden Euro, von denen Deutschland einen erheblichen Teil übernehmen müsse. Experten schätzten, dass die Ukraine bis Ende 2015 insgesamt 19 Milliarden Euro an externer Finanzhilfe benötigen werde. "Wir müssen uns fragen, was wir uns überhaupt leisten können", betonte Fuchs.
Was den Deutschen die Ukraine wert ist, muss die Bundesregierung möglicherweise schon bald unter Beweis stellen, hieß es in dem Beitrag weiter. Die Gasvorräte der Ukraine reichen nur noch bis Januar. Weil das Land seine Rechnungen für bereits geliefertes Gas nicht bezahlt hat, wurden von Russland alle weitere Lieferungen ausgesetzt. "Spätestens wenn in Kiew die Lichter ausgehen und die Wohnungen kalt bleiben, können wir uns um die Frage nicht mehr herumdrücken, wie wir es mit der Ukraine halten wollen", sagte Fuchs.
Spiegel: CDU/CSU-Fraktionsvize Fuchs gegen Finanzhilfe für die Ukraine | Politik | RIA Novosti

Barroso verteilt in Kiew weitere 760 Millionen Euro aus Steuergeldern
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EU-Kommissionspräsident Barroso hat der Ukraine in Kiew die Zahlung von weiteren 760 Millionen Euro für Oktober zugesichert. Im Gegenzug solle die Ukraine "Reformen" durchführen. Welche das sind, ist unbekannt. Es gibt keine Kontrolle der Verteilung des Geldes. Wegen der verheerenden Wirtschaftsdaten ist zu erwarten, dass die europäischen Steuerzahler das Geld nie mehr wiedersehen werden. Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Premier der Slowakei: Ukraine steht vor absolutem Zerfall
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© Foto: FOTOBANK/Getty Images
STIMME RUSSLANDS Der Ukraine wird es laut dem slowakischen Premier Robert Fico schwer fallen, den Herausforderungen gerecht zu werden, die mit dem EU-Beitritt zusammenhängen, da sie am Rande eines absoluten Zerfalls steht.Slowakischer Premier: Ukraine steht vor absolutem Zerfall - Nachrichten - Politik - Stimme Russlands

EU Abgeordnete: Die EU kann ohne den russischen Gas 9 Monate lang auskommen

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Die EU hat ein riesiges Arsenal an Mittel um auf Russland einzuwirken, darunter Sanktionen im Bereich der Atomenergie oder ausschliessung Russlands vom SWIFT-System. "Es gibt kein Defizit an Ideen, es gibt ein Defizit des Willens" sagte in Warschau der EU-Abgeordnete Jacek Emil Saryusz-Wolski
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Wie gesagt, solange es die wirtschaftliche Lage hergibt, schluckt das das Volk. Sollte der Wind sich drehen, wird Barroso mitsamt Seilschaft weggeaxtet.- - - Aktualisiert - - -Ukraine-Konflikt: Nato-Staaten beliefern Kiew angeblich mit Waffenwww.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-nato-staaten-beliefern-kiew-angeblich-mit-waffen-a-991536.htmlUnd das während der mühevoll haltenden Waffenruhe, dazu das NATO-Manöver. Aber man wird weiterhin dummdreist behaupten, das Putin eskaliert.Übrigens: würde man wirklich glauben, das Putin verrückt wäre oder ein Dikator, der die Weltherrschaft will, würde man vorsichtiger agieren. Immerhin wäre er das erste verrückte Diktator, der das menschliche Leben auf dem Planeten per Knopfdruck beenden kann.In Wirklichkeit geht es aber nur um NATO-Säbelgerasselt um sich aus der Bedeutungslosigkeit zu retten und natürlich um Geo-Politik.
Sehe ich genauso. NATO ist wieder ein Jemand, Dank des neuereschaffenen Feinbildes namens Putin. Ich sehe aber auf die NATO noch mehr Feinde/Probleme kommen. Die IS z.B. Jetzt ist die NATO gezwungen das eigene Ziehkind zu bekämpfen und spielt damit dem Putin in die Hände (Assad Gegner werden von den USA gebombt ohne, dass Putin irgendetwas dazu beitragen muss). Die sogenannte "Rote Linie" Obamas, hat sich in Syrien in die andere Richtung verschoben. Die Frage die sich einem automatisch stellt ist; wie lange hält der "Westen" diese Doppelbelastung aus. Kriegführung kostet Geld, Flüchtlingsströme kosten Geld, Gegensanktionen seitens Russland kosten auch Geld. Steuerzahler alleine kann dies alles nicht stemmen. Würde bedeuten, dass der "Westen" neue Schulden machen muss und da stellt sich wiederum schon die nächste Frage, wie lange die Geldgeber (und die wahren Machthaber) bereit sind den "Westen" zu finanzieren. Wenn sich diese vom "Westen" abwenden sollten hat der Putin die "Schlacht" gewonnen, und das ohne, dass er einen einzigen Schuss verpulvert hat.Sind nur meine eigenen Gedankengänge, deshalb bitte nicht überbewerten...
 
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