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Wohin steuert die Ukraine?

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Handels-Krieg gegen Russland: Der große Verrat von Angela Merkel an ihrem Volk

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Die Sanktionen gegen Russland werden nicht die treffen, die sie beschließen oder verhindern hätten können: Politiker, Verbände, die IHK, die öffentlich-rechtlichen Sender – sie alle leben von Steuergeldern oder Zwangsgebühren und brauchen keine Konsequenzen zu fürchten. Daher heulen sie, ohne nachzudenken, mit den Wölfen. Bezahlen müssen Unternehmen, Arbeitnehmer und Steuerzahler. Was die Bundesregierung und die EU betreiben, ist Machtmissbrauch im großen Stil.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Poroschenko: Europa kann keine Europäische Union ohne Ukraine sein. Europa wird stabiler, sicherer, reicher und kulturell vielfältiger

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Regierungschef Jazenjuk: Russland „will uns im Winter erfrieren lassen“

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Die Europäische Union soll die Kürzungen der russischen Gaslieferungen an Europa überprüfen.
Im Gespräch mit dem estnischen Präsidenten Toomas Hendrik Ilves am Donnerstag in Kiew sagte Jazenjuk, das Energieministerium der Ukraine habe sich bereits an die Europäische Kommission mit solcher Bitte gewandt. Laut Jazenjuk wolle Gazprom Gaslieferungen an die Ukraine im Reverse-Flow-Modus stoppen. „Sie wollen uns im Winter einfrieren lassen“, sagte er.
Jazenjuk gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass die Europäer ihre Verpflichtungen erfüllen. Die Ukraine habe bereits im Voraus gezahlt. „Das ist für uns eine Frage der nationalen Sicherheit“, betonte der Premier. Regierungschef Jazenjuk: Russland ?will uns im Winter erfrieren lassen?

Ukrainische Währung Hriwna fällt auf ein neues Rekordtief 14 Hriwna für 1 US Dollar
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70% aller Kohlebergwerken in Donbass haben ihren Betrieb eingestellt

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Ukraine: Bürgermeister Vitali Klitschko fordert deutsche Hilfe beim Mauerbau

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Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, hat die Deutschen um ihre Hilfe beim Mauerbau gegen Russland gebeten. Er nannte als Bespiele Geld und Know-How. Wenig später versuchte sein Sprecher, die Sache wieder einzufangen: Wegen seines schlechten Deutschs habe sich Klitschko missververständlich ausgedrückt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Macht nichts, manchmal verstehen seine Landsleute auch nicht was er auf Russisch oder Ukrainisch sagt :lol:
 
Ukraine: Bürgermeister Vitali Klitschko fordert deutsche Hilfe beim Mauerbau

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Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, hat die Deutschen um ihre Hilfe beim Mauerbau gegen Russland gebeten. Er nannte als Bespiele Geld und Know-How. Wenig später versuchte sein Sprecher, die Sache wieder einzufangen: Wegen seines schlechten Deutschs habe sich Klitschko missververständlich ausgedrückt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Macht nichts, manchmal verstehen seine Landsleute auch nicht was er auf Russisch oder Ukrainisch sagt :lol:

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"Ich habe zwei Stellvertreter. Vier von denen liegen bereits seit einem Monat im Ministerkabinett. Sie zu ernennen ist nicht möglich. Ich weiss nicht warum"
8-O
 
:grin:

aber mal ehrlich, was die da mit der Mauer vorhaben ist doch absurd. Die benehmen sich ja wie kleine bockige verzogene Trailer Park Boys! Die saufen bestimmt alle zu viel. Die sollten lieber etwas mehr Pott rauchen. Wenn die weiter so machen geht morgen die Bombe hoch. die sollten aber lieber mal ihr Leben chillen! :flower::hip3::toothy4:

Aha, ihr Leben chillen? Ja sollen sie mal chillen, während die Russen die Ukraine annektieren. Aber Hauptsache chillt mal.
 
Zorniger Wirtschafts-Boss: Merkel agiert gegen Russen „in Abstimmung mit den USA“

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 11.09.14, 12:44 | Aktualisiert: 12.09.14, 20:20 | 87 Kommentare
Der Präsident der österreichischen Wirtschaftskammer, Christoph Leitl, hat in einem TV-Interview Bundeskanzlerin Angela Merkel vorgeworfen, ihre harte Haltung gegen Russland mit Washington abzustimmen. Bisher galten in der EU solche Aussagen für hohe Vertreter des Establishments als absolutes Tabu. Das bemerkenswerte Interview im Wortlaut (mit VIDEO).


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Österreich begehrt gegen Angela Merkel auf: Ein wegen der Russland-Sanktionen sichtlich erregter Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl (rechts). (Screenshot)

Der Präsident der österreichischen Wirtschaftskammer, Christoph Leitl, hat am späten Mittwochabend im ORF klare Worte gefunden, was er von den EU-Sanktionen hält – nämlich nichts. Leitl, der in Österreich mit Sicherheit nicht als skrupelloser Geschäftsmann gesehen wird, sondern eher als besonnener Interessensvertreter, verwies in einem für den ruhigen Mann außerordentlich engagierten Gespräch auf die langfristigen Folgen der Sanktionen gegen Russland: Sie schaden den Bürgern in Europa, weil das Vertrauen zu Russland zerstört werde. Dies könne man auch kurzfristig nicht wieder herstellen.


Am Ende des Interviews wagt Leitl sogar einen Tabubruch: Er spricht offen an, dass Angela Merkel die deutsche und damit die EU-Außenpolitik mit den Amerikanern abstimmt. Das ist im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise sehr ungewöhnlich: Bis jetzt haben alle offiziellen Repräsentanten stets versucht, die Sanktionen als Maßnahme zur Erhaltung von grundlegenden rechtsstaatlichen Prinzipien zu begründen. Aus dem Interview wird jedoch klar, dass es sich um Interessenspolitik handelt. Leitl ist ein wichtiger Vertreter des österreichischen Establishments, sein Wort hat Gewicht: Die Wirtschaftskammer ist Teil der österreichischen Sozialpartnerschaft und steht traditionell unter dem Einfluss der konservativen ÖVP, die ironischerweise aktuell auch den Außenminister stellt.
Es ist bezeichnend für den Zustand der europäischen Außenpolitik: Die Erinnerung daran, dass sich Außenpolitik eines Landes ausschließlich an den Interessen der Bürger zu orientieren habe, kommt nicht vom deutschen oder österreichischen Außenminister, sondern von einem führender Vertreter der Wirtschaft. Die EU hat trotz der Bedenken am Freitag verschärfte Sanktionen gegen Russland beschlossen.



Das Gespräch zwischen ORF-Moderator Armin Wolf und dem Präsidenten der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im Wortlaut (mit leichten sprachlichen Glättungen, Video am Anfang des Artikels)

Armin Wolf: Und Präsident Leitl ist jetzt bei mir im Studio. Guten Abend. Vielen Dank fürs Kommen.


Christoph Leitl: Schönen, guten Abend, Herr Wolf.


Armin Wolf:
Herr Präsident Leitl, würden Sie Wladimir Putin heute nochmal so freundschaftlich empfangen wie da vor drei Monaten? (siehe Video am Ende des Artikels mit einem sehr geistreichen Putin)


Christoph Leitl:
Ich habe ihm auch damals die Ernsthaftigkeit vor Augen geführt, dass Wirtschaft auf Vertrauen basiert. Auch die Relation von Ländern baut auf Vertrauen auf und nicht auf Misstrauen. Und ich begrüße dieses Vorgehen von Putin in keiner Weise und habe das auch damals schon zum Ausdruck gebracht.


Armin Wolf:
Aber den Eindruck hatte man damals gar nicht. Der ehemalige tschechische Außenminister Schwarzenberg fühlt sich von Putins Vorgehen in der Ukraine an 1938/39 erinnert. In der Wirtschaftskammer hat er stehenden Applaus bekommen. War das nicht im Rückblick ziemlich peinlich damals?


Christoph Leitl:
Na schauen Sie, der stehende Applaus ist dadurch entstanden, dass die russischen Offiziellen in der ersten Reihe aufgestanden sind und applaudiert haben und die Restlichen aus Höflichkeit gefolgt sind. Das würde ich nicht überbewerten. Aber wenn Karel Schwarzenberg an 1938 erinnert, erinnere ich an 1914. Hundert Jahre blicken wir zurück. Jeder greift sich auf den Kopf und sagt: Wie hat nur diese unheilvolle Eigendynamik solche Auswirkungen haben können? Warum hat es hier keine vernünftigen Stimmen gegeben, die gesagt haben, suchen wir nach einer Lösung, bevor das große Schlachten beginnt?


Armin Wolf:
Gut, jetzt gibt es da viele Menschen, die sagen, suchen wir nach einer Lösung. Unter anderem auch Sie. Jetzt haben Sie die Sanktionen gegen Russland heute wörtlich „unsinnig“ genannt…Das heißt ja, die Regierungschefs der EU beschließen da seit Monaten unsinnige Maßnahmen.


Christoph Leitl:
Schauen Sie: Ich war gerade in der Schweiz, habe gestern mit dem Schweizer Wirtschaftsminister gesprochen, der sehr skeptisch zu den Sanktionen steht. Und heute der Schweizer Bundespräsident, als Vorsitzender der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, der offen bezweifelt hat, ob es sinnvoll ist, in dieser fragilen Situation noch mit wirtschaftlichen Sanktionen zu kommen. Also mehr kann man sich wirklich nicht unterstützt fühlen.


Armin Wolf:
Gut, das war jetzt ein bisschen anders. Der OECD-Vorsitzende hat heute gesagt, er bezweifelt, dass es sinnvoll ist, jetzt die Sanktionen zu verschärfen. Man soll einmal abwarten, wie das jetzt weitergeht in, in der Ukraine. Sie sagen…


Christoph Leitl:
Er hat gesagt: Setzen wir auf eine diplomatische Lösung. Und ich bin auch der Meinung, es ist das eine politische Krise, die mit politischen Mitteln gelöst werden muss und nicht, indem man die Wirtschaft, die ja die Menschen zu verbinden soll, ihnen nützen, ihnen zu dienen, dem Frieden einen Beitrag zu liefern hat, gegenseitig einsetzt als Kampfinstrument.


Armin Wolf:
Mit welchen politischen Mitteln würden Sie denn die Krise lösen?


Christoph Leitl:
Indem man sich zusammensetzt.


Armin Wolf:
Mit wem?


Christoph Leitl:
Die Beteiligten. Die Beteiligten sollen sich zusammensetzen. Putin hat sieben Punkte vorgeschlagen. Die Europäische Union hat ihre Vorstellungen. Nur einmal in Minsk zusammenkommen ist zu wenig. Man muss sich ständig zusammensetzen, muss sagen: Was wollen wir wirtschaftlich – große Freihandelszone – was wollen wir im Land selbst, mit Autonomie für die Minderheit. Es ist ein europäische Wert, dass man auch Minderheiten schützt, ihnen Autonomie, vielleicht sogar Autarkie gibt. Und schließlich eine sicherheitspolitische Lösung, die keine Bedrohung Russlands ist, sprich Nato-Beitritt.


Armin Wolf:
Also kein Nato-Beitritt?


Christoph Leitl:
Kein Nato-Beitritt.


Armin Wolf:
Jetzt sagen aber die Rebellen in der Ostukraine, das haben sie heute wieder bekräftigt, sei wollen eine Abspaltung von der Ostukraine.


Christoph Leitl:
Am Beginn von Gesprächen vertritt jeder seinen Standpunkt. Am Schluss stehen vernünftige Kompromisse. Dazwischen aber muss das Gespräch sein und das ist unabdingbar. Wo kommt man weiter? Wenn man sich wechselseitig bedroht? Oder wenn man miteinander das Gespräch sucht?


Armin Wolf:
Ganz ehrlich, das weiß ich nicht. Es gibt ja ein Beispiel schon vor einem halben Jahr: die Krim. Die gehört jetzt zu Russland. Das erkennt niemand auf der Welt an, außer in ein paar russischen Satelliten. Ist das ein Beispiel dafür, dass es mit Gesprächen mit Putin so gut geht?


Christoph Leitl:
Die Gespräche sind ohne Alternative. Was haben Sie für eine Alternative? Wenn wir weiter uns mit Sanktionen und Drohungen hineinsteigern, ich bezweifle, ob das den Herrn Putin
irgendwo berührt. Ganz im Gegenteil. Es facht den Nationalismus an, es führt tiefer ins Problem hinein und nicht aus dem Problem heraus.


Armin Wolf:
Weiß das Angela Merkel nicht?


Christoph Leitl:
Angela Merkel hat zu schauen, dass die 28 (EU-Staaten)– und da gibt es unterschiedliche Meinungen – zu einer Linie finden und hat hinter sich auch noch Länder, die möglicherweise auch Einfluss ausüben…


Armin Wolf:
Das verstehe ich nicht ganz…


Christoph Leitl:
Naja, blicken Sie über den Teich hinüber, dann wissen Sie es.


Armin Wolf:
Also Sie glauben, Angela Merkel agiert im Interesse der USA?


Christoph Leitl:
Nein, aber in Abstimmung mit den USA.


Armin Wolf:
Und riskiert deswegen einen Krieg in Europa oder einen Wirtschaftskrieg? Oder?


Christoph Leitl:
Nein, nein, sie ist sicherlich guten Glaubens, dass man mit dem (Einsatz von Sanktionen) aus dem Problem rauskommt. Ich bezweifle das massiv. Und kann nur wiederholen, (was) die Schweizer (sagen), die wirklich eine kluge, jahrhundertelange Neutralitätspolitik verfolgt haben, sich auf der Welt ein bisschen auskennen. Wenn die sagen, bitte jetzt Vorsicht, jetzt auf Diplomatie, jetzt auf Verhandlungen setzen, dann nehme ich das sehr, sehr ernst. Da kann mir niemand unterstellen, das macht er aus wirtschaftlichem Interesse, sondern das sind die Schweizer, die politische Erfahrung haben.


Armin Wolf:
Warum sind Sie eigentlich so sehr gegen Sanktionen? Sozialminister Hundstorfer, mit dem Sie sich ja an sich gut verstehen, hat heute gesagt: Die Auswirkungen sind nicht so dramatisch, wie sie immer dargestellt werden…


Christoph Leitl:
Da gebe ich ihm durchaus recht. Ich habe auch nie dramatisiert. Ich habe nur gesagt, wir müssen vorbeugend einige Dinge machen. Neue Märkte suchen, betroffenen Menschen in den Betrieben helfen, Betrieben, die in die Schieflage geraten, helfen. Ich habe nie gesagt, es ist heute dramatisch. Wir werden heuer etwa 500 Millionen Euro Umsatz verlieren. Das macht für die öffentlichen Kassen 200 Millionen weniger Einnahmen aus. Auch nicht dramatisch. Viel Geld, aber nicht dramatisch. Wissen Sie, was wirklich dramatisch ist? Dass jetzt das gute Vertrauen, das aufgebaut worden ist, zwischen Russen und Österreichern, dass dieses Hinausgehen Österreichs, nach dem Motto „Geht hinaus, sucht Eure Märkte“ – das ist ein Riesen-Markt, da werden wir alle miteinander Erfolg haben – (dass das alles) jetzt durch Misstrauen, durch Vergiftung des Klimas und durch Verunsicherung abgelöst wird. Und ich glaube, das lässt sich, selbst wenn morgen die Sanktionen beendet werden, lasst sich das nicht mehr umgehend bewerkstelligen und bereinigen, sondern hat lang andauernde und nachhaltige Wirkung.


Armin Wolf:
Aber Herr Leitl, ist dafür nicht Herr Putin verantwortlich? Der hat sich im 21. Jahrhundert einfach einen Teil eines fremden Landes einverleibt.


Christoph Leitl:
Das ist unbestritten. Unbestritten ist aber auch, dass Fehler von allen Seiten in der Ukraine selbst auch von der Europäischen Union und von den Amerikanern gemacht worden sind.


Armin Wolf:
Und ganz kurz noch, wir müssen das Thema schon abschließen: Welche Fehler hat die Europäische Union gemacht?


Christoph Leitl:
Dass sie lange Jahre mit Putin nicht auf Augenhöhe verhandelt hat, sondern versucht hat, Fakten zu schaffen, die ihn in seiner Empfindsamkeit sehr gestört haben.


Armin Wolf:
Danke…
Zorniger Wirtschafts-Boss: Merkel agiert gegen Russen ?in Abstimmung mit den USA? | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
 
Man merkt voll, dass "Deutsche Wirtschafts Nachrichten" die Unternehmerinteressen vertritt :lol: in der Ukraine/Russlandfrage haben die durchgehend eine konträre Meinung zur Politik
 
Russischer Hilfskonvoi in Luhansk eingetroffen

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Kiew, den 13. September /Ukrinform/. Ein russischer Hilfskonvoi von 70 Lastwagen ist in Luhansk eingetroffen. Der Konvoi brachte Zucker, Graupen und andere Nahrungsmittel.
„Die Fahrzeuge werden derzeit entladen“, meldet die russische Agentur ITAR-TASS.
Die Hilfsgüter wurden nach Luhansk ohne Vorfälle gebracht. Auf dem Weg zur Stadt wurde der Konvoi von den Terroristen begleitet.
Nach Angaben des russischen Zolls wurde die Zollkontrolle der insgesamt 200 Lastwagen um 8.00 Uhr Ortszeit abgeschlossen. Alle Fahrzeuge hätten dann die Grenze überquert. Russischer Hilfskonvoi in Luhansk eingetroffen

Putin zieht den nächsten Joker: Russland kann Staats-Pleite der Ukraine auslösen
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Die Ukraine hat bei ihren Staatsschulden einen Passus übersehen, der es Russland ermöglichen könnte, die Staats-Pleite des Landes auszulösen. Russland ist einer der größten Gläubiger der Ukraine. Doch Präsident Wladimir Putin hat offenbar kein Interesse an einem Crash des Nachbarlandes: Denn durch das Vorpreschen der EU sind die gewaltigen Schulden der Ukraine plötzlich nicht mehr Putins Problem, sondern das der europäischen Steuerzahler. Putin zieht den nächsten Joker: Russland kann Staats-Pleite der Ukraine auslösen | DEUTSCHE MITTELSTANDS NACHRICHTEN

Ukraine-Krise: Nationalbank rechnet mit 90-Prozent-Inflation



Die Nationalbank der krisengeschüttelten Ukraine rechnet für dieses Jahr mit einer Inflation von rund 90 Prozent. Das erklärte Notenbankchefin Valeria Gontarewa am Samstag in Kiew.
„Die Nationalwährung Griwna hat seit Jahresbeginn etwa 60 Prozent ihres Wertes verloren. Wegen dieser Abwertung und steigender Tarife dürfte die Teuerungsrate 2014 in der Ukraine bei etwa 90 Prozent liegen“, sagte sie.
Ukraine-Krise: Nationalbank rechnet mit 90-Prozent-Inflation | Im postsowjetischen Raum | RIA Novosti


Nach EU-Sanktionen: Rubel fällt auf Rekordtief

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Die russische Währung fiel am Freitag auf einen neues Rekordtief. Ein Dollar verteuerte sich nach In-Kraft-Treten der Sanktionen auf mehr als 40,2 Rubel. Die russische Notenbank hält den Leitzins konstant bei acht Prozent.
Deutsche Mittelstands Nachrichten
 
Zuletzt bearbeitet:
Der US-Präsident machte in seiner kürzlichen Rede deutlich, dass er nicht zögern werde, auch gegen IS-Stellungen in Syrien vorzugehen. Außerdem drängte Obama den US-Senat, grünes Licht für die Ausbildung und Ausrüstung der gemäßigten Aufständischem in Syrien zu geben.Was ist gemäßigte Aufständische?wie die Muslimbruderschaft in Ägypten,die Demokraten in Libyen oder wie die demokratischen Republiken Saudi Arabien,Oman,Katar um was gehts hier,Demokratie?LoooooL. Damaskus warnte dagegen Washington vor einem militärischen Vorgehen ohne vorherige Absprache. Jede Handlung welcher Art auch immer ohne Zustimmung der syrischen Regierung ist ein Angriff auf Syrien und wiedermal ein Lupenreiner Bruch des Völkerrechts. Müsste dann bei einem sog. Angriff nicht auch die USA sanktioniert werden? Waffenlieferungen an Aufständische? Das sind aus Syriens Sicht auch Terroristen! Wo ist da der Unterschied zum Ukraine-Konflikt im Bezug auf die angebliche russ. Einmischung in der Ukraine?
 
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