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Wohin steuert die Ukraine?

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Sehe ich genauso. NATO ist wieder ein Jemand, Dank des neuereschaffenen Feinbildes namens Putin. Ich sehe aber auf die NATO noch mehr Feinde/Probleme kommen. Die IS z.B. Jetzt ist die NATO gezwungen das eigene Ziehkind zu bekämpfen und spielt damit dem Putin in die Hände (Assad Gegner werden von den USA gebombt ohne, dass Putin irgendetwas dazu beitragen muss). Die sogenannte "Rote Linie" Obamas, hat sich in Syrien in die andere Richtung verschoben. Die Frage die sich einem automatisch stellt ist; wie lange hält der "Westen" diese Doppelbelastung aus. Kriegführung kostet Geld, Flüchtlingsströme kosten Geld, Gegensanktionen seitens Russland kosten auch Geld. Steuerzahler alleine kann dies alles nicht stemmen. Würde bedeuten, dass der "Westen" neue Schulden machen muss und da stellt sich wiederum schon die nächste Frage, wie lange die Geldgeber (und die wahren Machthaber) bereit sind den "Westen" zu finanzieren. Wenn sich diese vom "Westen" abwenden sollten hat der Putin die "Schlacht" gewonnen, und das ohne, dass er einen einzigen Schuss verpulvert hat.Sind nur meine eigenen Gedankengänge, deshalb bitte nicht überbewerten...
weiße, weiße Mäuse

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EU Abgeordnete: Die EU kann ohne den russischen Gas 9 Monate lang auskommen
Ausserdem heißt das "ohne das russischen Gases" ihr blutigen Dudenanfänger
 
Die Partei der Regionen Wird nicht an den Wahlen zur Rada am 26.10. teilnehmen. Weil ca. 7 Millionen Menschen im Südosten nicht wählen gehen können.
Und die Partei möchte nächste Woche die Zusammensetzung ihrer alternativen Regierung vorstellen.

Ïàðòèÿ ðåãèîíîâ íå èäåò íà âûáîðû â Ðàäó è ñîçäàåò «àëüòåðíàòèâíîå ïðàâèòåëüñòâî» - Ãàçåòà.Ru | Íîâîñòè

Der Westen wird die Wahlen trotzdem anerkennen und das die 7 Mio. nicht wählen können - daran ist natürlich Putin schuld.

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Ich denke, damit ist eine Teilung der Ukraine so gut wie sicher. Westukraine wird EU / NATO und Ostukraine wird ein russisches Protektorat wie Südossetien oder Abchasien. Evtl. wird man auch über einen Anschluss an RU abstimmen, je nach dem.

Für den Winter wird eine Regelung gefunden werden müssen, so das die Ukrainer weiter Gas haben. Ohne Russland wird das schlecht gehen. Falls man dann mal in xx Jahren vom russischen Gas unabhängig sein sollte...
 
Ausserdem heißt das "ohne das russischen Gases" ihr blutigen Dudenanfänger
nö...es heißt....ohne DES russischen blabla :toothy2:

Nöö :mrgreen:
Der Mann - wen? Den Mann
Der Stein - wen? Den Stein
Das Fahrrad - wen? Das Fahrad
Das Auto - wen? Das Auto
Das Gas
Also - Ohne das Gas

::oops: Tja, die deutsche Sprache ist schwierig, im nächsten Leben muss ich mir in der Schule mehr Mühe geben :mrgreen:

Ich denke, damit ist eine Teilung der Ukraine so gut wie sicher. Westukraine wird EU / NATO und Ostukraine wird ein russisches Protektorat wie Südossetien oder Abchasien. Evtl. wird man auch über einen Anschluss an RU abstimmen, je nach dem.

Westukraine kann Russland abschreiben, bzw. hat schon längst abgeschrieben, eine Grenze entlang dem Dnepr ist das Maximum wovon Russland träumen kann, der Weg dorthin wird aber lang und schwer sein. In den vorigen 25 Jahren hat man alles vermasselt, was man nur vermasseln konnte, so blöd muss man erst Mal sein um zu zulassen das aus dem Bruder ein erbitterster Feind heranwachsen kann.

Am 29 August brachen Territorialbataillone "Asow", "Donbass" und "Schachter" aus dem Kessel bei Ilowaisk aus

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Ein ukrainische "embedded" Journalist, der in einem gepanzertem VW Transporter sass, erzählt (ab 8:30) dass dabei 200 Soldaten getötet wurden, mehrere hundert verwundet und 600-700 in die Gefangenschaft geraten

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Ukrainische Journalistin und Aktivistin Irma Krat schreibt heute das es in den Maisfeldern um Ilowaisk noch um die 150 Tote ukrainische Soldate liegen und um die 200 Soldaten die sich dort in der Gegend verstecken. Sie ernähren sich von Mais und versuchen in der Nacht die Toten zu bergen und zu begraben. Die Soldaten trauen sich nicht zu ergeben da sie befürchten das die Volkswehrler sie erschiessen werden. http://ua24news.com/suspilstvo/3795...alishautsia-she-200-biiciv-ato-jyrnalist.html
 
Zuletzt bearbeitet:
[h=1]Nachrichtenmosaik Ukraine Folge 70[/h] Ukraine Gesammelte Nachrichten und Informationen zu den Ereignissen in der Ukraine und deren Hintergründen, ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit und fast ohne Kommentar
Ein Nutzerbeitrag von Hans Springstein
• Willy Wimmer über langfristige US-Pläne und ein NATO-Netzwerk in den deutschen Medien
"Gespräch mit Willy Wimmer. Über die geopolitischen Interessen der USA in Europa, über Helmut Kohl und den Angriff auf die parlamentarische Demokratie ...
Im Jahr 2000 nahmen Sie in ­Bratislava an einer vom US-Außenministerium ausgerichteten Konferenz teil, auf der ganz offen über die Strategie Washingtons gesprochen wurde.
Mich hat das überrascht. Bei uns hatte es ja eine Kampagne nach der anderen gegeben um den Krieg gegen Jugoslawien: mit Auschwitz und mit weiß was allem. In Bratislava dagegen wurde eine rein machtpolitische Überlegung vorgetragen. Die Vertreter des US-Außenministeriums sagten, es sei bei dem Krieg darum gegangen, eine Fehlentscheidung General Eisenhowers aus dem Jahr 1944 zu korrigieren. Er hatte es damals unterlassen, US-Bodentruppen auf dem Balkan zu stationieren. Dies vor Staats- und Regierungschefs, Außen- und Verteidigungsministern so offen darzulegen, war eine ungewöhnliche Vorgehensweise. ...
Sie erklärten außerdem, wie sie sich Europa künftig vorstellen. Sie wollten einen Linie ziehen, die von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer und von da aus weiter nach Anatolien geht. Alles was westlich von dieser Linie liegt, betrachteten sie als Einflußgebiet der USA. Die Russische Föderation sollte aus den europäischen Entwicklungen herausgedrängt werden. Das heutige Geschehen in der Ukraine ist für mich ein Beleg dafür, daß diese Leute damals nicht in den Mond geguckt haben. 2006, beim NATO-Gipfel in Riga, haben wir den Versuch gesehen, Georgien und die Ukraine in das Bündnis aufzunehmen. Das ist aus einem wichtigen Grund verhindert worden: Die Westeuropäer haben kein Vergnügen daran gefunden. Denn wenn diese durchgehende Limes-Linie von der Ostsee bis nach Anatolien etabliert würde, dann bräuchten Deutsche, Franzosen, Italiener und Spanier sich keine Gedanken mehr darüber machen, wie ungehinderte Beziehungen zur Russischen Föderation aufrechterhalten werden können. Die könnten dann je nach Interessenlage der Vereinigten Staaten von diesen jederzeit unterbrochen werden. Sie könnten dabei auf die Zusammenarbeit mit den osteuropäischen Staaten bauen: vom Baltikum bis zu Rumänien. Die USA unternehmen alles, um dieses Ziel doch noch zu erreichen. So erklärt sich auch ihr Verhalten im Hinblick auf die Ukraine. ...
Wenn unsere Presse noch frei berichten würde, dann würde man Überlegungen dieser Art in den Medien debattiert sehen. Auf diesen außen- und sicherheitspolitischen Feldern findet eine freie Berichterstattung aber überhaupt nicht mehr statt.
Wie kommt es zu dieser Einseitigkeit?
Man kann sich diesen Dingen nur über Indizien nähern. Die in der Bevölkerung herrschende Meinungsvielfalt wird in der Berichterstattung nicht widergespiegelt. Ich kann mich sehr gut an ein langes Gespräch mit einem mir seit Jahrzehnten bekannten führenden FAZ-Mitarbeiter erinnern. Der machte deutlich, wenn das State Department noch rechtzeitig vor Drucklegung nachts anruft, dann kommt der gewünschte Artikel am nächsten Morgen in die Zeitung.
Als ich 1985 Verteidigungspolitischer Sprecher wurde, hat mich ein leitender Mitarbeiter der Pressestelle der CDU/CSU ausdrücklich gewarnt vor einem Netzwerk der NATO in der deutschen Presse. Wenn es heute irgend etwas zu kommentieren gibt im Zusammenhang mit Entwicklungen innerhalb der Russischen Föderation, werden dafür in unseren Medien immer amerikanische Institutionen mit Sitz in Moskau herangezogen. Sie hören keine Stimme aus Moskau, die russisch ist. ..." (junge Welt, 13.9.14)

https://www.freitag.de/autoren/hans-springstein/nachrichtenmosaik-ukraine-70

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• Sanktionen und Reaktionen
"Tolle Strategie: Brüssel verschärft die Sanktionen gegen Rußland und reexportiert munter russisches Gas in die Ukraine. Jetzt kommt davon weniger im Westen an
Mit Wirkung vom Freitag hat die EU ihre Sanktionen gegen Rußland verschärft. Eine kalkulierte Provokation, ungeachtet des anhaltenden Waffenstillstandes in der Ostukraine und ohne Rücksicht auf die eigenen Schwächen. Noch am selben Tag warf das Außenministerium in Moskau der EU vor, sich »effektiv gegen den Friedensprozeß in der Ukraine entschieden« zu haben. EU-Botschafter Wladimir Tschischow erklärte, die EU-Sanktionen entbehrten jeder Logik, und sie ließen Moskau keine andere Wahl, »als Gegenmaßnahmen zu ergreifen«. Tschischow schloß seine Erklärung mit dem Appell: »Geben Sie dem Frieden endlich eine Chance!«
Die neuen Strafmaßnahmen sollen vor allem die drei großen staatlichen Ölkonzerne des Landes treffen: Rosneft, Transneft sowie die Ölsparte von Gasprom, Gaspromneft. Der Erdgassektor wird jedoch von den EU-Strategen weiterhin ausgeklammert. Möglicherweise glauben sie, auf diese Weise dem Kreml keinen Vorwand zu liefern, seinerseits die Gaslieferungen zu kürzen. Polen meldete bereits am Mittwoch, daß am Dienstag etwa ein Viertel weniger Gas durch die Pipelines gekommen sei als bestellt. Seither seien die Liefermengen noch weiter zurückgegangen.
Auch E.on verkündete laut Handelsblatt, daß man »deutlich weniger Gas aus Rußland bekommen« habe. Gerade werde geprüft, »ob die Reduzierung der Lieferungen technische oder handelsbezogene Gründe« habe, so das Blatt. ...
Dabei komme dem RWE-Konzern laut Handelsblatt »eine Schlüsselrolle zu«. Bereits 2013 habe das Unternehmen 2,1 Milliarden Kubikmeter Gas über Polen und Ungarn zurück in die Ukraine gepumpt. Präsident Wladimir Putin hatte Anfang Juli dieses Jahres die EU-Länder vor solchen Maßnahmen gewarnt, und Gasprom-Chef Alexej Miller hat sie noch unlängst als einen »semibetrügerischen Mechanismus« bezeichnet. Jetzt wird im Westen befürchtet, daß Moskau die Lieferungen soweit herunterfahren wird, daß kein Gas mehr für den Reexport in die Ukraine übrig ist. Allerdings streitet Gasprom die von Polen und von E.on reklamierte Lieferreduzierung strikt ab. Man habe wie zuvor die vertragliche vereinbarte Menge auf russischer Seite in die Pipelines gepumpt, und das lasse sich auch leicht nachweisen. ..." (Rainer Rupp in junge Welt, 13.9.14, S. 9)
• EU will russische Journalisten bestrafen
"Die Europäische Union fährt mit ihrer Politik der Strafmaßnahmen gegen Rußland fort. Mit sofortiger Wirkung wurden am Freitag sechs große russische Energie- und Rüstungsunternehmen mit Sanktionen belegt. Desweiteren sind Einreiseverbote und Kontensperrungen für 24 Politiker und Militärs der international nicht anerkannten Volksrepublik Donezk in der Ostukraine sowie für Moskauer Politiker verfügt worden. Damit sind jetzt 119 Russen und Ukrainer von den EU-Sanktionen direkt betroffen.
In einer weiteren Strafrunde könnten Journalisten, die quer zum westlichen Mainstream liegen, auf die schwarze Liste genommen werden. Die zuständigen EU-Gremien haben entsprechende Maßnahmen gegen russische Medienschaffende geprüft und für rechtens befunden, wie aus einem jW vorliegenden Geheimprotokoll hervorgeht. Politisch sei die Listung von Journalisten gleichwohl »sensitiv«. Die EU dürfe nicht den Eindruck erwecken, die Meinungsfreiheit einzuschränken, heißt es etwa. Um eben dies zu vermeiden, greift Brüssel zu einem Trick: Mißliebige Journalisten werden einfach zu »Propagandisten« erklärt. Zu den Scharfmachern in dieser Frage gehören die baltischen Staaten, Polen und Rumänien. Die Propaganda aus Rußland sei »unerträglich«, wetterten deren Vertreter beim EU-Rat, und funktioniere besser als zu Sowjetzeiten. ..." (junge Welt, 13.9.14)
"Der Ausschuß der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten der EU hat sich auf seiner Sitzung am 10. September 2014 mit der Bestrafung von russischen Journalisten befaßt. Das geht aus dem jW vorliegenden Protokoll (»Verschlußsache – Nur für den Dienstgebrauch«) des deutschen Vertreters hervor. Dort heißt es unter dem Punkt »Listung von Journalisten/Propagandisten«:
Zur möglichen Listung von Journalisten unterstrich EAD/GS (Europäischer Auswärtiger Dienst/Generalsekretär, jW) Vimont (V.), daß diese bereits nach den bestehenden Rechtsgrundlagen möglich sei, soweit die einschlägigen Kriterien erfüllt seien. Für die Listung von Journalisten gebe es Präzedenzfälle in den Sanktionsregimen zu Syrien und Belarus.
Auch nach den Ukraine/Rußland-Sanktionen sei bereits am 21.3. der Chef von Russia Today (Kiseljow) als zentraler Akteur der Rußland-Propaganda gelistet worden. Politisch sei die Listung von Journalisten allerdings sensitiv.
Die EU dürfe nicht den Anschein erwecken, die Meinungsfreiheit einzuschränken. Wenn eine Person allerdings an Propaganda beteiligt sei oder zu Gewalt aufrufe, könne eine Listung geprüft werden. Ggf. sollten auch eher Nachrichtenagenturen ins Visier genommen werden und weniger Individuen. ...
Wir, unterstützt von Luxemburg und Belgien, zeigten uns zurückhaltend zu einer Listung von Journalisten, da schwer zwischen Journalismus und Propaganda differenziert werden könne. Listungen müßten stets gerichtsfest sei, und es müsse eine Einzelfallbetrachtung erfolgen. ..." (junge Welt, 13.9.14)
 
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Ukrainische Journalistin und Aktivistin Irma Krat schreibt heute das es in den Maisfeldern um Ilowaisk noch um die 150 Tote ukrainische Soldate liegen und um die 200 Soldaten die sich dort in der Gegend verstecken.
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Verteidigunfsminister Geletei: Wir haben alle unsere Soldaten aus Ilowajsk herausgebracht


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"Letzen Montag haben wir die letzte Gruppe unserer Soldaten aus Ilowajsk herausgebracht" sagte Geletei dem ukrainischen TV-Kanal "Inter"????? ?? ????????: ?? ????????? ?????? ???? ?????????? ??????????????, - ??????? - ??????, ???????, ??????, ???, ??????????, ?????????, ???????, ???????????????????? ????????, ????????, ???????? ?????? ?????? ???????, ?????????? ?? ??????? ???????, ?

Donezk heute

Flughaven

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Bushaltestelle 18++

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Markt 18++

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Femen Performance in Kiew vor dem Kiewer Höhlenkloster


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Odessa, Wischiwanka-Marsch
Wischiwankas sind ukrainische bestickte Hemde

Ukraine über alles!
Ruhm den Helden!
Wer nicht hüpft ist ein Moskal...

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Kommandeur des Territorialbataillons "Donbass" und Maidanaktivist Sementschenko fliegt in die USA

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Mit einer Delegation wird er US-Kongress und Senat besuchen, in West Point über Ausbildung zukunftiger Kommandeure Gespräche führen und sich mit Leuten aus der Diaspora treffen
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In Kiew formieren sich Partisanengruppen für den Fall das die russische Armee kiewer Gebiet okkupieren wird

http://www.youtube.com/watch?v=5anPAdKoxuE
 
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