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Wohin steuert die Ukraine?

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Achtung Spoiler!....SATIRE

Impressum der Quelle:



Die Allgemeine Morgenpost Rundschau ist eine Satireseite.
Das bedeutet: Alle Inhalte, die Sie hier vorfinden, sind allesamt frei erfunden und manchmal auch mächtig gelogen. Sollte dennoch der ein oder andere Artikel Verwechslungsgefahr mit der Realität mit sich bringen, so ist dies nicht uns anzulasten, sondern der Realität.

Unsere Agenda: Wir schmuggeln die Themen des alternativen Buschfunks in den korrupten Mainstream hinein und üben mit “hirntoten Systemzombie-Nachplapper-Mitläufer-Propaganda-Opfern” die Fähigkeiten der Skepsis und des kritischen Denkens. Glauben Sie nicht alles, was man Ihnen sagt. Außer uns natürlich. Wir sagen immer die Wahrheit
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Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 10 Absatz 3 MDStV
Florian Schaar
Ecksteinstraße 32
04277 Leipzig


Absolut genial! :-)
 
Propagandistische Arbeit mit der Bevölkerung im befreiten (oder okkupierten) Slawjansk

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"Bürger von Slawjansk, Brüder-Ukrainer!
Ukrainische Armee ist gekommen um den Frieden, Gesetz und Ordnung in eueren Stadt wiederherzustellen
Ukrainische Armee wird ihnen Sicherheit für ihr Leben und das Leben ihrer Verwandten zurückgeben
Auf unserer Seite ist aktive Hilfe von jeden ehrlichen Bürger unseres Landes, Europäischer Union und den Industrieländern (im original "entwickelten Ländern")
Die ATO-Führung ruft sie eindringlich auf den Separatisten und Söldnern die euch nur Leid und Unglück brachten nicht zu helfen...
....... "

erinnert an Szene aus einem Film über den 2WK

Poroschenko in Washington: Viel Applaus, aber keine Waffen für die Ukraine

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Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko ist in Washington herzlich empfangen worden. Doch seinem Wunsch nach Waffen für den Kampf gegen Russland wollen die Amerikaner nicht entsprechen: Sie brauchen die Kooperation mit Putin im Kampf gegen den IS-Terror.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Poroschenko: Kiew rechnet mit Status von US-Verbündetem außerhalb der NATO


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Die Ukraine rechnet mit dem Sonderstatus eines Verbündeten der USA außerhalb der NATO. Das erklärte der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko am Donnerstag in Washington, wo er zu einem Besuch weilt.
......
......Die Urheber des Gesetzentwurfs plädieren ferner für Sanktionen gegen den russischen Energiesektor. „Wenn der Präsident (der USA) beschließt, dass Gazprom NATO-Länder oder solche Staaten wie Ukraine, Georgien oder Moldawien nicht ausreichend mit Gas beliefert, sollen innerhalb von 45 Tagen Sanktionen folgen“, hieß es in dem Papier.
In diesem Zusammenhang rief der ukrainische Präsident Washington auf, die Sanktionspolitik gegenüber Russland zu verhärten. „Ich bitte die USA, stark zu sein bei der Verhängung neuer Sanktionen gegen Russland“, betonte er. Seine Rede wurde mehrmals durch stürmischen Applaus unterbrochen. Poroschenko: Kiew rechnet mit Status von US-Verbündetem außerhalb der NATO | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Poroschenko in Washington: Russische Agression kann sich auf andere Länder ausbreiten

"Die russischsprachige Bevölkerung war die Ursache des Krieges. Ausser Ukraine lebt die russischsprachige Bevölkerung in Moldawien, Georgien, Kasachstan, Baltischen Ländern, Polen und es gibt beachtliche Anzahl russischsprachiger Bevölkerung in Deutschland und Bulgarien. Moldawien, Georgien, Ukraine. Wer ist der Nächste?" fragte Poroschenko.
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Israel hat er noch vergessen zu erwähnen dort ist jeder vierte russischsprachig
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Die Verbündeten der EU: Neo-Nazis vom Asow-Bataillon wollen Diktatur

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Die Regierung in Kiew setzt in ihrem Kampf gegen die Rebellen auf eine gefürchtete Neonazi-Truppe. Es ist unklar, ob finanzielle Hilfe aus der EU auch beim Asow-Bataillon ankommt. Dessen Kämpfer fordern ganz unverhohlen die Errichtung einer Diktatur. Viele Mitglieder des Asow-Bataillons haben Verbindungen zu Neonazigruppen oder sind selbst Neonazis. Sie wollen in der Ukraine eine Diktatur errichten.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
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In westukrainischen Lwiw hat ein Fakelzug mit Hakenkreuzen auf den Fahnen und den üblichen Parolen wie "Ruhm der Ukraine!", "Tod den Feinden!", "Ukraine über alles!" stattgefunden.

? ??????? ??? ? ??????? ??? ????????? ????? 17.09.2014 - YouTube
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja die fatale Fehleinschätzung! Russland würde die Ukraine mit Krediten nicht "über Wasser" halten, sondern am Gängelband. Wir Alle wissen, dass einem Schulden und Kredite in eine Zwangslage versetzen und in die Abhängigkeit treiben. Wenn Du die Schulden nicht zurück zahlen kannst (oder willst), dreht sich die Abwärtsspirale unerbittlich Richtung totaler Abhängigkeit und Fremdbestimmung. Frag nach bei den Griechen oder frag den freundlichen Berater der Porschebank was passiert, wenn man zwei Leasingraten für den schönen Audi A3 nicht bezahlen kann.

Genau das sehe ich auf die Ukraine zukommen. Mit Krediten wir versucht das Land in die abhängigkeit zu treiben.
Als der alt Präsiedent noch an der macht war und nach einem Kredit fragte war die Eu gerade mal bereit einige hundert Mio zu zahlen. Und das auch nur unter auflagen.
Und plötzlich sitzen die MRD doch ganz locker. Wenn die Politische richtung wieder stimmt...


Es ist wichtig, die wirtschaftliche Souveränität wieder zu erlangen. Das funktioniert nur mit harter Arbeit. Angefangen bei den Politikern bis zum kleinen Arbeiter. Nur wenn stabile politische Verhältnisse im Land vorherrschen, bauen auch In- und ausländische Investoren ihre Fabriken und schaffen Arbeitsplätze, so dass die Spirale in eine Aufwärtsbewegung in Gang kommt. Von Russland ist da nichts zu erwarten.

Wenn wundert es =)?

Oder hast du schon von nennenswerten Investitionen auf der Krim gehört? Lediglich die Pensionisten und Beamten haben ein paar Almosen bekommen. Im Gegenzug haben die Preise stark angezogen, so dass die Wirkung völlig verpufft ist. Für alle, die keine Pensionisten oder Beamten sind, gelten aber auch die höheren Preise. Für sie ist die Situation noch schlechter geworden, als sie vorher war.

Ja habe ich. Es gibt durchaus Investitionen auf der Krim. Die eine Summe von 11 Mrd ereichen.
Und das ist nur von dem ich weiss.
China möchte einen Tiefsehafen für 10 Mrd US-Dollar bauen.
Russland baut eine Brücke für 1Mrd die, die Krim mit Russland verbinden soll.

Dazu muss man die Krim die vorher immer von der Ukraine aus mit Wasser und Strom versorgt wurde
zur eigenversorgung umbauen. Zurzeit wird die Krim von Russland aus mit Wasser versorgt.

Eine Entsalzungsanlage ist im gespräch.

Andersrum hat niemand behauptet und wohl ernsthaft geglaubt das nach einigen Monaten in dem die Krim sich nun Russland angeschlossen hat dort plötzlich Milch und Honig fließen werden.
Und neue Firmen nur so aus dem Boden schießen werden.
Das ist ein langwieriger Prozes der über mehrere Jahre geht.

Dazu kommen noch die EU und US sanktionen gegen die Krim.

Aber die Krim gehörte damals schon zu den Wirtschaftsstärksten Regionen der Ukraine.
Mit Tourismus, Weinen und Landwirtschaft.

Man könnte ja auch sagen das in der Ukraine ja auch nicht gerade Flüsse mit Milch und Honig entstanden sind seit dem sie den Westlichen weg gehen.
Und Mrd vom Westen an hilfsgeldern erhalten. Das ganze braucht eben seine zeit. Und ein stabiles Land.
 
Polen entwickelt sich so langsam zum Problem für die EU. Ich kann mich gut erinnern, das es keine Sanktionen gegen Polen gab, als es, die Europäische Menschenrechtskonvention verletzend, CIA-Foltergefängnisse eingerichtet hatte. Da wird es wohl Zeit, eine EU-kritische Partei zu wählen.

Poroschenko: Waffen statt Decken | Telepolis

- - - Aktualisiert - - -

Polen entwickelt sich mit seiner aggressiven Anti-Russland-Haltung so langsam zum Problem für die EU. Immerhin ist Russland ein wichtiger Nachtbar, und die EU langfristig auf gute Beziehungen angewiesen. Ich kann mich gut erinnern, das es keine Sanktionen gegen Polen gab, als es, die Europäische Menschenrechtskonvention verletzend, CIA-Foltergefängnisse eingerichtet hatte. Da wird es wohl Zeit, eine EU-kritische Partei zu wählen.

http://www.heise.de/tp/artikel/42/42812/1.html
 
• Wieder Gefechte und Tote trotz Waffenruhe
"Dem Waffenstillstand zum Trotz sind in der Ostukraine am Mittwoch mindestens zwölf Zivilisten ums Leben gekommen. In der Rebellenhochburg Donezk starben zwei Menschen bei Raketeneinschlägen, drei weitere wurden verletzt, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Mindestens zehn weitere Zivilisten kamen nach Angaben des ukrainischen Militärs beim Beschuss des Ortes Nyschnya Krynka rund 20 Kilometer östlich von Donezk ums Leben.
Rebellenführer Alexander Sachartschenko lehnte am Mittwoch die vom ukrainischen Parlament am Vortag verabschiedeten Gesetze für mehr Autonomie in der Ostukraine und eine Amnestie für die Aufständischen ab. Das könnte die von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa beaufsichtigten Friedensgespräche in der weissrussischen Hauptstadt Minsk untergraben, an denen die Ukraine, Russland und die prorussischen Separatisten teilnehmen.
Er werde für die anstehende Sitzung nicht nach Minsk reisen, sagte Sachartschenko weiter. Die Rebellen in Donezk wollten selbst entscheiden, «wann und welche Art von Wahlen wir haben werden». Auf jeden Fall werde es keine von der Ukraine organisierten Wahlen geben, wurde er von der Nachrichtenagentur Interfax zitiert. ..." (Tages-Anzeiger online, 17.9.14)

https://www.freitag.de/autoren/hans-springstein/nachrichtenmosaik-ukraine-folge-73

Kann ich absolut verstehen, dass die Donezk-Leute es selbst entscheiden wollen und sich nichts von dieser Pseudo-Regierung diktieren lassen wollen. Es ist schon lange nicht mehr deren Regierung, sie haben ihre Legitimität verspielt.
Die Menschen können und wollen selbst entscheiden, das ist ihr gutes Recht. Die Putschisten brechen die Gesetze und halten sich nicht an das Recht. Sie begehen völkerrechtswidrige Handlungen und Verbrechen gegen die Menschlichkkeit.
Sie beschiessen und bombadieren die Bevölkerung im Osten und töten tausende Zivilisten, von ihnen sind eine Million geflüchtet, jetzt stützen sie sich auf Gesetz und Recht. Das ist hart lächerlich! Sie wollen ihnen eine Amnestie bewilligen?
Was ist mit der Junta und ihren Killern? Mit den Leuten , die dafür verantwortlich sind, dass tausende Zivilisten getötet wurden und eine million geflüchtet sind? Bekommen diese Leute auch Amnestie? Oder steht das nicht zur Debatte?
 
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Monitor (feejsbook) : ARD Programmbeirat kritisiert Ukraine-Berichterstattung der ARD


Der Programmbeirat der ARD hat auf seiner Sitzung im Juni 2014 kritisiert, "dass die Berichterstattung im Ersten über die Krise in der Ukraine teilweise den Eindruck der Voreingenommenheit erweckt hat und tendenziell gegen Russland und die russischen Positionen gerichtet war". Positiv seien zwar Berichte in den Magazinen "ttt", "Monitor" und "Panorama" aufgefallen. Insgesamt bemängelt der Programmbeirat aber, dass es zu Beginn des Konflikts "eine Schwarz-Weiß-Zeichnung zugunsten der Maidan-Bewegung" gegeben habe. Das Resümee des Programmbeirats wurde jetzt bei Heise.de veröffentlicht.

Tendenziöse Berichterstattung? Macht Euch selbst ein Bild! Hier die Links zu unseren Berichten über die Ukraine:
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/oelkonzerne102.html
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/kalterkrieg132.html
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/ukraine790.html
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/russland-fussball100.html
Monitor Nr. 660 vom 10.04.2014 - Monitor - ARD | Das Erste
Monitor Nr. 659 vom 13.03.2014 - Monitor - ARD | Das Erste
Monitor Nr. 659 vom 13.03.2014 - Monitor - ARD | Das Erste
Monitor Nr. 659 vom 13.03.2014 - Monitor - ARD | Das Erste
und hier der Link zum Resümee des Programmbeirats:
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42784/42784_1.pdf

‪#‎monitor‬ ‪#‎ardmonitor‬ ‪#‎daserste‬ ‪#‎ukraine‬ ‪#‎ard‬ ‪#‎wdr‬
 
Gauck: Staatsbesuch in Russland ist wegen Rechtsbruchs nicht möglich

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Bundespräsident Joachim Gauck sagt, dass er derzeit wegen des Bruchs des Völkerrechts und wegen der Menschenrechts-Situation nicht nach Russland reisen könne. Er kann nicht verstehen, dass man die Empfindsamkeiten Russlands in vorauseilendem Gehorsam ernster nehmen könne als das Selbstbestimmungsrecht der ukrainischen Bevölkerung. Einen Krieg in Mitteleuropa erwartet Gauck jedoch
nicht.Gauck: Staatsbesuch in Russland ist wegen Rechtsbruchs nicht möglich | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Gestörtes Verhältnis zu Russland: Deutschland gehört zu den Verlierern


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Es wird immer gespenstischer, wie sich viele der einflussreichen deutschen Medien nach dem „Kalten Krieg“ zurückzusehnen scheinen. Da kann man den Kritikern der Sanktionspolitik gegenüber Russland aus dem eigenen Lager wieder vorwerfen, auf der Seite des Feindes zu sein, wie das schon seinerzeit der Fall war, als es noch die bösen Kommunisten und die Sowjetunion gab. Da benutzt jetzt selbst die Tagesschau der ARD kriminalrechtliche Begriffe wie „Strafe“, „bestrafen“ oder „Aussetzen auf Bewährung“, als würde die Bundesregierung über Russland zu Gericht sitzen. „Sanktionen“ sind handelspolitische Instrumente, „Strafen“ dagegen moralische Urteile. Im englischen Sprachraum gibt es solche Verirrung nicht. Dort hält man sich an den Begriff „Sanktion“. Auch in Frankreich heißt das „sanction“ und nicht etwa „peine“ (Strafe).
Die deutsche Medien-Arroganz drückt sich ebenso in Schlagzeilen wie diese des Spiegel aus: „Sanktionen gegen den Westen: Der Kreml schlägt zurück – und trifft sich selbst“. Dabei trifft sich Deutschland eher noch weit stärker selbst. Der russische Markt ist schon von der Bevölkerungszahl her einer der größten und zukunftsträchtigsten der Welt. Die Sanktionen des Westens werden China erlauben, längerfristig in das Vakuum einzusteigen, das sich da wegen der westlichen Sanktionen auftut. Das gilt für Energieimporte aus Russland, aber auch für Exporte dorthin, vor allem von Maschinen und Kraftfahrzeugen, wo China zunehmend geklaute westliche und besonders deutsche Technologie anbieten kann und das zu wesentlich günstigeren Preisen als Deutschland. Dabei schaden die Sanktionen Deutschland umso mehr, als gleichzeitig die Exportmärkte in den Eurokrisenländern schlapp gemacht haben.
Der Schaden für Deutschland wird längerfristig eintreten und immens sein, nicht zuletzt, weil sich Russland als Energie- und Rohstofflieferant und Deutschland mit seinen Industrieprodukten bisher ideal ergänzen (Abb. 18476). Russland kann seine Importe aus Deutschland bezahlen und muss nicht wie viele andere deutsche Handelspartner auf Kredit kaufen, und russisches Erdgas ist umweltpolitisch ein idealer Energieträger. Wegen dieser Struktur gehen durch Importe aus Russland – anders als bei denen aus den meisten übrigen Handelspartnern – bei uns kaum Arbeitsplätze verloren – im Ergebnis eine sehr positive Beschäftigungsbilanz. Diese Vorteile neiden uns unsere westlichen Partner schon seit langer Zeit und haben uns umso mehr gedrängt, nun diese Vorteile zu riskieren.

Inzwischen hält die nach Russland exportierende deutsche Wirtschaft die Sanktionen für einen Fehler. Der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Eckhard Cordes, warnt vor dem Beginn einer gefährlichen Sanktionsspirale. Die Wirtschaftssanktionen hätten bislang keinen Fortschritt in der Ukraine-Krise gebracht. Und wörtlich: „Wir schaden uns also zunehmend selbst, ohne die erhoffte politische Wirkung zu erzielen“.
Arrogant kommt dagegen Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel daher. Er sieht primär den Schaden auf der russischen Seite und erklärt dementsprechend in der Bild-Zeitung: „Die wirtschaftliche Lage Russlands ist schon heute alles andere als gut“.
Zudem geht der deutsche und gesamte westliche Schaden weit über den Wirtschaftsbereich hinaus. Denn in kaum einem der großen internationalen Konflikte, wie im Nordirak und Syrien und natürlich der Ukraine, wird sich eine Lösung ohne Russland finden lassen. Wie dumm muss man eigentlich sein, um das nicht zu begreifen.

Der Schaden durch die Russland-Sanktionen wird für Deutschland immens sein. Bislang ergänzten sich beide Länder ideal – Russland als Energie- und Rohstofflieferant, Deutschland exportierte seine Industrieprodukte. Moskau kann seine Importe aus Deutschland bezahlen und kauft nicht viele andere Handelspartner auf Kredit. Die deutsche Wirtschaft hält die Sanktionen mittlerweile für einen Fehler. Viele Medien lechzen dagegen geradezu nach einem neuen Kalten Krieg. Deutsche Mittelstands Nachrichten | Autoren | DEUTSCHE MITTELSTANDS NACHRICHTEN
 
Gauck: Staatsbesuch in Russland ist wegen Rechtsbruchs nicht möglich

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Bundespräsident Joachim Gauck sagt, dass er derzeit wegen des Bruchs des Völkerrechts und wegen der Menschenrechts-Situation nicht nach Russland reisen könne. Er kann nicht verstehen, dass man die Empfindsamkeiten Russlands in vorauseilendem Gehorsam ernster nehmen könne als das Selbstbestimmungsrecht der ukrainischen Bevölkerung. Einen Krieg in Mitteleuropa erwartet Gauck jedoch
nicht.Gauck: Staatsbesuch in Russland ist wegen Rechtsbruchs nicht möglich | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Gestörtes Verhältnis zu Russland: Deutschland gehört zu den Verlierern


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Es wird immer gespenstischer, wie sich viele der einflussreichen deutschen Medien nach dem „Kalten Krieg“ zurückzusehnen scheinen. Da kann man den Kritikern der Sanktionspolitik gegenüber Russland aus dem eigenen Lager wieder vorwerfen, auf der Seite des Feindes zu sein, wie das schon seinerzeit der Fall war, als es noch die bösen Kommunisten und die Sowjetunion gab. Da benutzt jetzt selbst die Tagesschau der ARD kriminalrechtliche Begriffe wie „Strafe“, „bestrafen“ oder „Aussetzen auf Bewährung“, als würde die Bundesregierung über Russland zu Gericht sitzen. „Sanktionen“ sind handelspolitische Instrumente, „Strafen“ dagegen moralische Urteile. Im englischen Sprachraum gibt es solche Verirrung nicht. Dort hält man sich an den Begriff „Sanktion“. Auch in Frankreich heißt das „sanction“ und nicht etwa „peine“ (Strafe).
Die deutsche Medien-Arroganz drückt sich ebenso in Schlagzeilen wie diese des Spiegel aus: „Sanktionen gegen den Westen: Der Kreml schlägt zurück – und trifft sich selbst“. Dabei trifft sich Deutschland eher noch weit stärker selbst. Der russische Markt ist schon von der Bevölkerungszahl her einer der größten und zukunftsträchtigsten der Welt. Die Sanktionen des Westens werden China erlauben, längerfristig in das Vakuum einzusteigen, das sich da wegen der westlichen Sanktionen auftut. Das gilt für Energieimporte aus Russland, aber auch für Exporte dorthin, vor allem von Maschinen und Kraftfahrzeugen, wo China zunehmend geklaute westliche und besonders deutsche Technologie anbieten kann und das zu wesentlich günstigeren Preisen als Deutschland. Dabei schaden die Sanktionen Deutschland umso mehr, als gleichzeitig die Exportmärkte in den Eurokrisenländern schlapp gemacht haben.
Der Schaden für Deutschland wird längerfristig eintreten und immens sein, nicht zuletzt, weil sich Russland als Energie- und Rohstofflieferant und Deutschland mit seinen Industrieprodukten bisher ideal ergänzen (Abb. 18476). Russland kann seine Importe aus Deutschland bezahlen und muss nicht wie viele andere deutsche Handelspartner auf Kredit kaufen, und russisches Erdgas ist umweltpolitisch ein idealer Energieträger. Wegen dieser Struktur gehen durch Importe aus Russland – anders als bei denen aus den meisten übrigen Handelspartnern – bei uns kaum Arbeitsplätze verloren – im Ergebnis eine sehr positive Beschäftigungsbilanz. Diese Vorteile neiden uns unsere westlichen Partner schon seit langer Zeit und haben uns umso mehr gedrängt, nun diese Vorteile zu riskieren.

Inzwischen hält die nach Russland exportierende deutsche Wirtschaft die Sanktionen für einen Fehler. Der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Eckhard Cordes, warnt vor dem Beginn einer gefährlichen Sanktionsspirale. Die Wirtschaftssanktionen hätten bislang keinen Fortschritt in der Ukraine-Krise gebracht. Und wörtlich: „Wir schaden uns also zunehmend selbst, ohne die erhoffte politische Wirkung zu erzielen“.
Arrogant kommt dagegen Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel daher. Er sieht primär den Schaden auf der russischen Seite und erklärt dementsprechend in der Bild-Zeitung: „Die wirtschaftliche Lage Russlands ist schon heute alles andere als gut“.
Zudem geht der deutsche und gesamte westliche Schaden weit über den Wirtschaftsbereich hinaus. Denn in kaum einem der großen internationalen Konflikte, wie im Nordirak und Syrien und natürlich der Ukraine, wird sich eine Lösung ohne Russland finden lassen. Wie dumm muss man eigentlich sein, um das nicht zu begreifen.

Der Schaden durch die Russland-Sanktionen wird für Deutschland immens sein. Bislang ergänzten sich beide Länder ideal – Russland als Energie- und Rohstofflieferant, Deutschland exportierte seine Industrieprodukte. Moskau kann seine Importe aus Deutschland bezahlen und kauft nicht viele andere Handelspartner auf Kredit. Die deutsche Wirtschaft hält die Sanktionen mittlerweile für einen Fehler. Viele Medien lechzen dagegen geradezu nach einem neuen Kalten Krieg. Deutsche Mittelstands Nachrichten | Autoren | DEUTSCHE MITTELSTANDS NACHRICHTEN

Gauck ist nur ne Marrionete der Westallianiz nichts weiter, beweisen kann er die Angeblichen Völkerrechtsbrüche aber auch nicht, totaler Lügner.
 
Gauck ist nur ne Marrionete der Westallianiz nichts weiter, beweisen kann er die Angeblichen Völkerrechtsbrüche aber auch nicht, totaler Lügner.

Erstaunlich ist in letzter Zeit zu beobachten wie auf einmal alle diese Marionetten im Rudel so frech gegenüber Russland auftreten, das man den Eindruck hat das der Grosse Jäger zu dem Schluss gekommen ist das der Behr schwach ist und die Chancen ihn zu erlegen diesmal gut stehen.

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Polen, Litauen und Ukraine unterzeichnen Abkommen über gemischte Brigade

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Polen, Litauen und die Ukraine haben nach mehrjährigen Verhandlungen eine gemischte Brigade aufgestellt. Ein Vertrag darüber wurde am Freitag in Warschau im Beisein von Polens Präsident Bronislaw Komorowski von den Verteidigungsministern der drei Länder unterzeichnet. Polen, Litauen und Ukraine unterzeichnen Abkommen über gemischte Brigade | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

In westukrainischen Ternopol warfen Rechter Sektor Aktivisten schon wieder einen Beamten in die Mülltonne

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