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Wohin steuert die Ukraine?

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Das ist eine interessante Gegenfrage, weil sich dabei bestimmte Fragen einfach aufdrängen:

Wie viele von den über 200 Morden an Journalisten seit 1993 in RUS lassen sich denn auf die Mafia zurück führen??? In Italien waren es übrigens ca. 15 in 30 Jahren...

Aber tröste Dich: Mit Platz 148 in der Liste der internationalen Pressefreiheit ist RUS nur um 99 Plätze schlechter als Italien, und Euer Land steht noch wesentlich besser da, als einige Eurer engsten Freunde, z.B. China, Usbekistan, Kasachstan oder Turkmenistan. Übrigens lässt auch der Rest der BRICS-Staaten bei Themen wie der Pressefreiheit sehr stark nach. Ist das gewollt, oder gehen vlt Oligarchen-Gesellschaften zwangsläufig in diese Richtung???

https://www.reporter-ohne-grenzen.de/weltkarte/

Medien in Russland ? Wikipedia

Freie Medien schön und gut. Ich habe sicher nichts gegen freie Medien ist zu wünschen das wir in Russland noch mehr selbständige Medien bekommen. (nicht vom Westen Finaziert)
Aber was bringt das wenn alle sowieso nur Propaganda und ihre sicht der dinge schreiben.

Gebe es ein "Reporter ohne Propaganda" dan wäre wohl fast die ganze Nordhalbkugel schwarz.
 
Hallo ich gebe dir volkommen recht mit dem teil das Russland die Ukraine nicht gehört weder Putin sonst noch jemandem.
Sondern nur dem Ukrainischen Volk. Gehört die Ukraine.

Ja die Ukraine hat das recht hinzugehen wo hin sie möchten. Oder solte man besser sagen sie hatten mal das recht hinzugehen wo hin sie möchte.
Bis jemand mal auf die Idee kam dort mit der Opposition einen Putsch durchzuführen. Bewaffnete gewaltätige Demonstranten als friedlich zu bezeichnen.
Und einem Präsidenten mit Sanktionen zu drohen wenn es den zu sehr gegen diese Gewaltätigen Demonstranten vorginge.

Ja die Ukraine hatte mal das recht hinzugehen wo hin sie wolten. Aber jemanden gefiel dann dieser Weg nicht mehr. Also unterstützte er die Oppostition mit MRD.
Nun jetzt geht die Ukraine eben nach dem Putsch einen anderen Weg einen Westlichen weg.

Ob das nicht auch etwas Antidemokratisch, machtbesessen und Wahnsinnig war? Diese entscheidung überlasse ich jedem selbst.

Was würdest du oder jemand sonst eigentlich dazu sagen wenn Russland in einem EU Land die Oppostion mit MRD unterstützen würde.
Diese würde sich dann gegen die eigene Regierung auflehnen, Demonstrieren und sich bewaffnen.

Natürlich würde Russland diese Demonstranten dann als friedlich bezeichnen. Und diesem EU Land mit Sanktionen drohen.
Wenn sie etwas gegen die Demonstranten unternehmen würden.

Und irgend wann gebe es dann eine abstimmung im Parlament zur absetzung der Regierung. Und obwohl ein großteil der dortigen Regierung fehlt.
Und die Oppostion keine merheit erlangt. Würde das von Russland, China, Indien, Brasilien usw aktzeptiert werden.

Die dortige Regierung müste natürlich fliehen. Und nur noch die Opposition hätte dan die macht. Und würde dann einen Russischen weg einschlagen.

Sich von der EU lossagen usw. Und obwohl das Land früher Russland einen scheißdreck interessiert hat würde es in zukunft mit Krediten von Russland überwasser gehalten werden.

Die EU würde sich natürlich einmischen. Und dann das gleiche tun was Russland jetzt in der Ukraine macht und gemacht hat.

Würdest du oder jemand dann auch behaupten? Was die EU dort abzieht ist unter aller Sau?
Oder würdest du dann sagen was Russland abgezogen hat war unter aller Sau?

Wenn ja dann kann man dich durchaus als neutral eingestellt bezeichnen. Und du hast meine volle unterstützung.

Das ist ja die fatale Fehleinschätzung! Russland würde die Ukraine mit Krediten nicht "über Wasser" halten, sondern am Gängelband. Wir Alle wissen, dass einem Schulden und Kredite in eine Zwangslage versetzen und in die Abhängigkeit treiben. Wenn Du die Schulden nicht zurück zahlen kannst (oder willst), dreht sich die Abwärtsspirale unerbittlich Richtung totaler Abhängigkeit und Fremdbestimmung. Frag nach bei den Griechen oder frag den freundlichen Berater der Porschebank was passiert, wenn man zwei Leasingraten für den schönen Audi A3 nicht bezahlen kann.

Es ist wichtig, die wirtschaftliche Souveränität wieder zu erlangen. Das funktioniert nur mit harter Arbeit. Angefangen bei den Politikern bis zum kleinen Arbeiter. Nur wenn stabile politische Verhältnisse im Land vorherrschen, bauen auch In- und ausländische Investoren ihre Fabriken und schaffen Arbeitsplätze, so dass die Spirale in eine Aufwärtsbewegung in Gang kommt. Von Russland ist da nichts zu erwarten. Oder hast du schon von nennenswerten Investitionen auf der Krim gehört? Lediglich die Pensionisten und Beamten haben ein paar Almosen bekommen. Im Gegenzug haben die Preise stark angezogen, so dass die Wirkung völlig verpufft ist. Für alle, die keine Pensionisten oder Beamten sind, gelten aber auch die höheren Preise. Für sie ist die Situation noch schlechter geworden, als sie vorher war.

"Die EU würde (?) sich natürlich einmischen..." Würde sie das wirklich? Ich lasse das als Deine Meinung so stehen. Klar ist - und das wurde von allen relevanten Institutionen von Beginn an deutlich gemacht - dass ein EU Beitritt der Ukraine nicht einmal mit einem astronomischen Teleskop zu sehen ist. Übrigens genau so wenig wie ein NATO Beitritt.

Internationale Abkommen und Verträge haben nichts mit "einmischen" zu tun. Jedes Land der Welt hat irgendwelche Handelsverträge oder ist Mitglied bei irgendwelchen Vereinigungen. In entwickelten Demokratien geschieht sowas immer auf freiwilliger Basis und ALLE Partner der Abkommen müssen das von sich aus wollen.

Beinahe jedes Land oder Staatengemeinschaft trifft die eine oder andere Fehlentscheidung. Solange auch Politiker "nur" Menschen sind, wird sich das auch nicht ändern. Aber auch ich sage: Das was Russland abgezogen hat, war - und ist - unter aller Sau!

- - - Aktualisiert - - -

Für diese "fragmentarische", "tendenziös", "mangelhaft" und "einseitig" Berichterstattung des Deutschen Staatsfernsehens MUSS ich pro Monat 17,95 Zwangsabgabe zahlen, obwohl ich nicht mal ein TV-Gerät besitze. Sehr fraglich das Ganze.

In Europa existieren mehrere Modelle der Gebühreneinhebung. Das Einhebeverfahren findet zum Beispiel in Deutschland, Großbritannien und Dänemark durch die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt(en) selbst statt. In Österreich und der Schweiz sind für das Gebühreninkasso beauftragte Gesellschaften zuständig. Durch den Staat werden die Gebühren in Belgien eingezogen, in Frankreich gemeinsam mit der Wohnabgabe.

In Griechenland handelt es sich bei der Rundfunkgebühr um einen Aufschlag auf die Stromrechnung, deren Höhe vom jeweiligen Stromverbrauch abhängt. Keine Rundfunkgebühren werden in Andorra, Bulgarien, Estland, Litauen, Luxemburg, den Niederlanden, Russland, Spanien, der Ukraine, Ungarn und Zypern erhoben – den den Rundfunkgebühren entsprechenden öffentlichen Finanzierungsanteil erhalten die dortigen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten über Steuern aus dem Staatshaushalt.

Die Broadcasting Fee Association (BFA), ein Dachverband von Rundfunkgebührengesellschaften in elf europäischen Ländern sowie Israel und Südafrika, verglich 2007 die Rundfunkgebühren ihrer Mitglieder. Erhoben wurden dabei sowohl die eingehobenen Gebühren als auch jener Anteil, der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zufließt. Demnach sind die eingehobenen Beträge – wie sie der Konsument wahrnimmt – in Dänemark (ca. 288 Euro), vor jenen in der Schweiz (ca. 285 Euro), Norwegen (ca. 255 Euro) und Österreich (ca. 244 Euro) am höchsten. Bei einem konsumentenseitigen internationalen Vergleich der bezahlten Gebühren entsteht daher leicht der Eindruck, man würde in diesen Ländern keine adäquate Gegenleistung – verglichen mit der Gebührenhöhe in anderen Ländern – erhalten. Doch nicht in allen Ländern erhält der öffentlich-rechtliche Sender den komplett eingehobenen Betrag zu hundert Prozent (Beispiel: Österreich ca. 66 %, Dänemark ca. 75 %, Schweiz ca. 90 %).

http://de.mediale-wirtschaft.wikia.com/wiki/Rundfunkgeb%C3%BChren

Es ist wohl eine Frage der Wahrnehmung. Gerade in Ländern ohne explizit eingehobener Rundfunkgebühr zahlen ALLE - ob TV-Konsument oder nicht - fürs Fernsehen. Übrigens auch für die sog. "Privaten" in Form von Förderungen. Noch dazu zumeist völlig intransparent, wer wieviel bekommt. Es ist leider eine "bewährte" Praxis um den Unmut über Steuerzahlungen möglichst nieder zu halten. Stell´ Dir vor, Du müsstest Monat für Monat die Lohnsteuer ans Finanzamt bar einzahlen und einen Haufen Geld auf den Tisch legen. Oder in jedem Geschäft gäbe es zwei Kassen. Eine, in den der Warenwert einbezahlt wird, und in die Kasse daneben zahlst Du die Mehrwertsteuer cash ein. Der Finanzbeamte und der Kaufmann wären tagtäglich mit dem Zorn der Bürger konfrontiert... Da geht man lieber den bequemen Weg und "versteckt" den Steueranteil. aus den Augen, aus dem Sinn!

Ach ja - AUSSCHLIESSLICH privat finanziertes bzw. staatsfinanziertes Fernsehen wünsche ich mir nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ukraine-Konflikt: ARD-Programmbeirat bestätigt Publikumskritik | Telepolis

Für diese "fragmentarische", "tendenziös", "mangelhaft" und "einseitig" Berichterstattung des Deutschen Staatsfernsehens MUSS ich pro Monat 17,95 Zwangsabgabe zahlen, obwohl ich nicht mal ein TV-Gerät besitze. Sehr fraglich das Ganze.

Und hier gleich mal ein Beispiel: Poroshenko behauptet, Putin hätte ihm ggü. irgendwas gesagt, und der Spiegel titelt sofort: "Ukraine-Konflikt: Putin drohte mit Einmarsch in Riga und Warschau".

Putin drohte mit Einmarsch in Polen und Rumänien - SPIEGEL ONLINE

Das nenne ich Propaganda. Ungefähr so, als wenn RT berichtet, Putin hätte gesagt, Poroshenko hätte gesagt, er will alle 8 Mio. Russen in der Ukraine vernichten.

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Das ist ja die fatale Fehleinschätzung! Russland würde die Ukraine mit Krediten nicht "über Wasser" halten, sondern am Gängelband. Wir Alle wissen, dass einem Schulden und Kredite in eine Zwangslage versetzen und in die Abhängigkeit treiben. Wenn Du die Schulden nicht zurück zahlen kannst (oder willst), dreht sich die Abwärtsspirale unerbittlich Richtung totaler Abhängigkeit und Fremdbestimmung. Frag nach bei den Griechen oder frag den freundlichen Berater der Porschebank was passiert, wenn man zwei Leasingraten für den schönen Audi A3 nicht bezahlen kann.

Es ist wichtig, die wirtschaftliche Souveränität wieder zu erlangen. Das funktioniert nur mit harter Arbeit. Angefangen bei den Politikern bis zum kleinen Arbeiter. Nur wenn stabile politische Verhältnisse im Land vorherrschen, bauen auch In- und ausländische Investoren ihre Fabriken und schaffen Arbeitsplätze, so dass die Spirale in eine Aufwärtsbewegung in Gang kommt. Von Russland ist da nichts zu erwarten. Oder hast du schon von nennenswerten Investitionen auf der Krim gehört? Lediglich die Pensionisten und Beamten haben ein paar Almosen bekommen. Im Gegenzug haben die Preise stark angezogen, so dass die Wirkung völlig verpufft ist. Für alle, die keine Pensionisten oder Beamten sind, gelten aber auch die höheren Preise. Für sie ist die Situation noch schlechter geworden, als sie vorher war.

"Die EU würde (?) sich natürlich einmischen..." Würde sie das wirklich? Ich lasse das als Deine Meinung so stehen. Klar ist - und das wurde von allen relevanten Institutionen von Beginn an deutlich gemacht - dass ein EU Beitritt der Ukraine nicht einmal mit einem astronomischen Teleskop zu sehen ist. Übrigens genau so wenig wie ein NATO Beitritt.

Internationale Abkommen und Verträge haben nichts mit "einmischen" zu tun. Jedes Land der Welt hat irgendwelche Handelsverträge oder ist Mitglied bei irgendwelchen Vereinigungen. In entwickelten Demokratien geschieht sowas immer auf freiwilliger Basis und ALLE Partner der Abkommen müssen das von sich aus wollen.

Beinahe jedes Land oder Staatengemeinschaft trifft die eine oder andere Fehlentscheidung. Solange auch Politiker "nur" Menschen sind, wird sich das auch nicht ändern. Aber auch ich sage: Das was Russland abgezogen hat, war - und ist - unter aller Sau!

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In Europa existieren mehrere Modelle der Gebühreneinhebung. Das Einhebeverfahren findet zum Beispiel in Deutschland, Großbritannien und Dänemark durch die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt(en) selbst statt. In Österreich und der Schweiz sind für das Gebühreninkasso beauftragte Gesellschaften zuständig. Durch den Staat werden die Gebühren in Belgien eingezogen, in Frankreich gemeinsam mit der Wohnabgabe.

In Griechenland handelt es sich bei der Rundfunkgebühr um einen Aufschlag auf die Stromrechnung, deren Höhe vom jeweiligen Stromverbrauch abhängt. Keine Rundfunkgebühren werden in Andorra, Bulgarien, Estland, Litauen, Luxemburg, den Niederlanden, Russland, Spanien, der Ukraine, Ungarn und Zypern erhoben – den den Rundfunkgebühren entsprechenden öffentlichen Finanzierungsanteil erhalten die dortigen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten über Steuern aus dem Staatshaushalt.

Die Broadcasting Fee Association (BFA), ein Dachverband von Rundfunkgebührengesellschaften in elf europäischen Ländern sowie Israel und Südafrika, verglich 2007 die Rundfunkgebühren ihrer Mitglieder. Erhoben wurden dabei sowohl die eingehobenen Gebühren als auch jener Anteil, der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zufließt. Demnach sind die eingehobenen Beträge – wie sie der Konsument wahrnimmt – in Dänemark (ca. 288 Euro), vor jenen in der Schweiz (ca. 285 Euro), Norwegen (ca. 255 Euro) und Österreich (ca. 244 Euro) am höchsten. Bei einem konsumentenseitigen internationalen Vergleich der bezahlten Gebühren entsteht daher leicht der Eindruck, man würde in diesen Ländern keine adäquate Gegenleistung – verglichen mit der Gebührenhöhe in anderen Ländern – erhalten. Doch nicht in allen Ländern erhält der öffentlich-rechtliche Sender den komplett eingehobenen Betrag zu hundert Prozent (Beispiel: Österreich ca. 66 %, Dänemark ca. 75 %, Schweiz ca. 90 %).

http://de.mediale-wirtschaft.wikia.com/wiki/Rundfunkgeb%C3%BChren

Es ist wohl eine Frage der Wahrnehmung. Gerade in Ländern ohne explizit eingehobener Rundfunkgebühr zahlen ALLE - ob TV-Konsument oder nicht - fürs Fernsehen. Übrigens auch für die sog. "Privaten" in Form von Förderungen. Noch dazu zumeist völlig intransparent, wer wieviel bekommt. Es ist leider eine "bewährte" Praxis um den Unmut über Steuerzahlungen möglichst nieder zu halten. Stell´ Dir vor, Du müsstest Monat für Monat die Lohnsteuer ans Finanzamt bar einzahlen und einen Haufen Geld auf den Tisch legen. Oder in jedem Geschäft gäbe es zwei Kassen. Eine, in den der Warenwert einbezahlt wird, und in die Kasse daneben zahlst Du die Mehrwertsteuer cash ein. Der Finanzbeamte und der Kaufmann wären tagtäglich mit dem Zorn der Bürger konfrontiert... Da geht man lieber den bequemen Weg und "versteckt" den Steueranteil. aus den Augen, aus dem Sinn!

Ach ja - AUSSCHLIESSLICH privat finanziertes bzw. staatsfinanziertes Fernsehen wünsche ich mir nicht!

Ja, woanders zahlt man es eben über die Steuer. Aber so ärgert man sich halt vierteljährlich, das man das Geld überwiesen muss.
 
Telefonat mit Poroschenko: Putin drohte mit nuklearer Vernichtung



In einem Telefonat des ukrainischen Präsidenten mit dem russischen Diktator Wladimir Putin hat dieser laut Poroschenko mit einem Einmarsch in Warschau und Riga gedroht. Leider war das nur die halbe Wahrheit. Die Drohungen des irren von Moskau gingen wohl noch weit darüber hinaus. So habe Putin im Verlauf des Gesprächs damit gedroht jeden atomar zu vernichten, der ihn bedrohe. Poroschenko habe sich zunächst zurückgehalten diese unglaubliche Aussage weiterzugeben, da er selbst schockiert davon war. “Ich bin ja von Putin schon einiges gewöhnt. Aber das schlägt dem Fass den Boden aus!” sagte Poroschenko in einem Interview heute.

Demnächst sprießen wohl Atompilze überall in der Welt aus dem Boden, wenn der russische Diktator Putin seine Drohung war macht und den Rest der Welt atomisiert. Es klingt wie eine selbsterfüllende Prophezeiung von Obama, als er sagte “Nur Amerika könne die Welt führen”. Was bis vor kurzem noch wie die Hybris einer amerikanischen Herrenmenschenideologie klang (und in den einschlägigen Linken Foren auch auf diese Weise verschmäht wurde) scheint sich nun zu bewahrheiten: Hilf uns Amerika! Rette uns vor diesem Irren!


Dabei fing das Telefonat recht harmlos an. Zunächst redete Putin erheitert über seine Katze. In dieser Zeit konnte ihn Poroschenko mit versteckten Nachfragen mehrfach in die Falle locken und trotzte ihm so mehrere Geständnisse ab. Putin gab dabei nicht nur zu, für das Dahinscheiden des Toten Meers verantwortlich zu sein, sondern drohte nebenbei noch die sieben Weltmeere zu meucheln. In einem scheinbar netten Gespräch über die Folgen möglicher Sanktionen gegen die westliche Autoindustrie gab Putin zu, auch den toten Winkel auf dem Gewissen zu haben, der schon vielen Radfahrern das Leben gekostet hat. Auch das in dem bekannten ostdeutschen Gericht verarbeitet Fleisch stamme nach Putins Angaben aus dem Telefonat von seiner toten Oma. Plötzlich gelangte das Gespräch an einen toten Punkt – der ebenfalls von Putin verursacht war, weil er Verdacht schöpfte, dass Poroschenko ihn hinters Licht führen könnte. Daraufhin geriet Putin in Rage und sagte er würde dafür sorgen, dass demnächst weltweit tote Hose herrschen würde. In diesem Zusammenhang vereinbarte Putin mit Poroschenko, dass er ihn am Totensonntag wieder anrufen werde – sofern die Leitung bis dahin nicht tot sein – von ihm persönlich ermordet – versteht sich!


Poroschenko hatte vor den Augen der Welt schon zahlreiche Verbrechen Putins aufgedeckt. So berichtete er während der Ukrainekrise quasi täglich über den nun beginnenden Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine. Ferner konnte er als einziger bisher den Rückzug der russischen Truppen aus der Ukraine zweifelsfrei feststellen und konnte trotz von den Klingonen gelieferter Tarnvorrichtungen einen Geisterkonvoi der Russen direkt nach dem Grenzübertritt zerschlagen.
Morgen will Poroschenko noch ein Telefonat mit Gott führen – angeblich habe ihm dieser im Traum eine zweite Sintflut angedroht. Poroschenko will ihn durch Verhandlungen davon abbringen.
Ist das ein Hinweis, dass Gott uns zu Hilfe kommen will und Putins Atompilze löscht?

Putin droht mit nuklearer Vernichtung









Achtung Spoiler!....SATIRE
 
EU-Parlament fordert Ausschluss Russlands aus Swift-Zahlungsverkehr

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„Wir rufen die Europäische Union auf, einen Ausschluss Russlands aus dem Swift-System zu erwägen", heißt es in einer Resolution des Straßburger Gremiums am Donnerstag. Über das Netzwerk Swift erfolgen Transaktionen zwischen mehr als 10.000 Banken und anderen Finanzinstituten in 210 Ländern mit einem Tagesumfang von mehr als sechs Billionen US-Dollar. EU-Parlament fordert Ausschluss Russlands aus Swift-Zahlungsverkehr | Politik | RIA Novosti

EU-Parlament begrüßt Sonderstatus für Ost-Ukraine, fordert mehr Geld für Kiew

Das EU-Parlament hat sich in einer Entschließung auf die Seite von Ukraines Präsident Petro Poroschenko geschlagen und den von Übergangspremier Arseni Jazenjuk abgelehnten Sonderstatus für die Ost-Ukraine als Maßnahme zur Deeskalation bezeichnet. Darüber hinaus forderen die Abgeordneten "ein umfassendes und ehrgeiziges Paket finanzieller Unterstützung und sonstiger Hilfe für die Ukraine". Die Erklärung ist von einem sehr feindseligen Ton gegenüber Russland geprägt und erwähnt die an der Seite der ukrainischen Neo-Nazi-Trupps mit keinem Wort. EU-Parlament begrüßt Sonderstatus für Ost-Ukraine, fordert mehr Geld für Kiew | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Analysten: Russland-Sanktionen treiben Maschinenbauer in die Pleite

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Die deutschen Maschinenbauer werden nach Analysten-Einsicht wegen der Russland-Sanktionen unter massiven Druck geraten. Bereits das erste Halbjahr war schlecht. Nun drohen wegen der Sanktionen Firmen-Pleiten und damit Entlassungen. Analysten: Russland-Sanktionen treiben Maschinenbauer in die Pleite | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Stromausfälle und Gasmangel: Deutsche Konzerne klagen über schlechte Energie-Versorgung

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Zahlreiche süddeutsche Firmen melden massive Stromausfälle oder Lieferunterbrechungen bei Gas in den vergangenen zwölf Monaten. Jedes fünfte deutsche Unternehmen hat Probleme bei der Energiesicherheit. Ähnliche Beschwerden kamen aus Österreich, der Slowakei und Polen. Die Bundesregierung berät indes über die Schaffung einer strategischen Gasreserve. Stromausfälle und Gasmangel: Deutsche Konzerne klagen über schlechte Energie-Versorgung | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Machtkampf in der Ukraine: Merkel und die EU sitzen in der Falle
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In der Ukraine ist ein offener Machtkampf zwischen Präsident Poroschenko und den von Angela Merkel und der EU unterstützten Politikern „Jaz“ Jazenjuk und Julia Timoschenko ausgebrochen. Amerikaner und Russen bereiten unterdessen offenbar die Teilung der Ukraine vor. So wie die Dinge jetzt stehen, bleibt für die Europäer eine altbekannte Rolle: Die des Zahlmeisters für den Scherbenhaufen in der West-Ukraine.

Machtkampf in der Ukraine: Merkel und die EU sitzen in der Falle | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Die Industrieproduktion in der Ukraine hat sich um 21,5% verringert
Im Verhältnis zum August 2013 hat sich die Industrieproduktion in der Ukraine insgesamt um 21,5% verringert, meldet der Staatsamt für Statistik (Gosstat), dabei ist die Metallproduktion um 12%, Chemieproduktion um 15% und Maschinenbau um 20% gefallen
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Ukrainische Energieminister Juri Prodan: die Stromproduktion im August ist stark gefallen
Um Stromabschaltungen zu vermeiden wurde der Stromexport um die Hälfte verringert
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Ukrainische Währung fällt auf ein neus Allzeittief 14,35 Hriwna für einen US Dollar
???????: ? ???????? ?????? ?? ???????? ?????? ?????? ??????? 14,35 ??? - ??????, ??????, ??????, ???, ??????? ??????, ??????? (18.09.14 15:28) « ????????? « ??????? | ??????.???


 
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