Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wohin steuert die Ukraine?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

:confundido:


Gut das es jemanden gibt der sich um die ganze Welt kümmert

Es gibt mehr als genug Möglichkeiten sich zu informieren

Siehst du und genauso ist es auch in Russland
................
Militärübung im Osten Russlands: 162 000 Mann und 600 Flugzeuge im Einsatz



Rund 162 000 Mann, 9000 Fahrzeuge, darunter Panzer, sowie 600 Flugzeuge und Hubschrauber nehmen an einer Militärübung im Osten Russlands teil. Das teilte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag in Moskau mit. Militärübung im Osten Russlands: 162 000 Mann und 600 Flugzeuge im Einsatz | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Präsident Nikolić: Serbien wird nie Sanktionen gegen Russland verhängen



Serbiens Präsident Tomislav Nikolić hat bestätigt, dass sein Land niemals Sanktionen gegen Russland verhängen wird. „Serbien unterstützt die territoriale Integrität der Ukraine, wird aber jeglichen Sanktionen gegen Russland fern bleiben“, erklärte der Präsident am Dienstag in Belgrad bei einem Treffen mit Russlands Vizeaußenminister Alexej Meschkow. Präsident Nikoli?: Serbien wird nie Sanktionen gegen Russland verhängen | Politik | RIA Novosti

AFK-Sistema-Chef Jewtuschenkow wegen Geldwäscheverdachts unter Hausarrest



Der russische Großunternehmer Wladimir Jewtuschenkow steht wegen des Verdachts auf Geldwäsche unter Hausarrest. Das teilte der Sprecher des russischen Ermittlungsausschusses, Wladimir Markin, am Dienstag in Moskau mit. AFK-Sistema-Chef Jewtuschenkow wegen Geldwäscheverdachts unter Hausarrest | Russland | RIA Novosti
(Wladimir Jewtuschenkow ist ein Milliardär)

Ukraine ersucht EU um weitere zwei Milliarden Euro



Die Regierung der krisengeschüttelten Ukraine hat die EU um zusätzliche zwei Milliarden Euro Finanzhilfe ersucht. Das teilte die Chefin des Departements Schulden und Europäische Integration beim ukrainischen Finanzministerium, Galina Pachartschuk, am Dienstag in der Hauptstadt Kiew mit. Ukraine ersucht EU um weitere zwei Milliarden Euro | Wirtschaft | RIA Novosti
 
Eigene Wahlen, eigene Miliz: Ostukraine erhält Sonderstatus - n-tv.de

Grundsätzlich solte man dem vielleicht eine chance geben.
Die Rebellen solten sich das überlegen und vielleicht annehmen. So schlecht hört sich das ganze nicht an wie ich finde.
Dann wäre der Spuck hoffentlich auch mal wieder vorbei. Und irgend wann könnte man die Sanktionen zwischen Russland und der EU wieder zurücknehmen.

Die einzige frage ist. Was passiert den dann nach 3 jahren?

- - - Aktualisiert - - -

Gut das es jemanden gibt der sich um die ganze Welt kümmert

Wieso will eigentlich immer jemand den Führer spielen?

Bester spruch... Es ist Amerika das die Welt hinter sich gebracht hat gegen die russische Agression.

Ja ne ist klar Barack deshalb bauen jetzt die Chinesen auch nur einen Tiefsehafen für einige MRD vor der Krim mit uns.
Kaufen bald unser Gas. Mit der BRIC haben wir bald unsere eigene gemeinsame Bank.
Südamerika und die Türkei liefern uns jetzt das Gemüse und Obst und der handel wird auch nicht mehr in Dollar abgewickelt. Die Franzosen verkaufen uns immer noch ihre Waffen.
Und die EU kauf immer noch unser Gas und Erdöl.

Das die Welt keine Scheibe mehr ist soltest ja eigentlich auch du mal begriffen haben.
Den dadurch wurden die USA ja erst entdeckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor einer Woche in Odessa machte Rechter Sektor mit einem Abgeordneten das Gleiche, in die Tonne werfen wird jetzt wohl eine neue Mode


"Das war kein Sieg des Westens"

Jack Matlock, Diplomat, Historiker und Linguist. Von 1987 bis 1991 Botschafter der USA in Moskau.
.......
Bedeutet dies, dass Sie Putin nicht als Aggressor betrachten?
Ich entschuldige nicht, was er tut. Und ich billige es auch nicht. Aber ich sage, es war komplett vorhersehbar. Putin handelt so, wie jeder russische politische Verantwortliche unter diesen Umständen handeln würde. Der Umsturz in Kiew im vergangenen Februar hat Leute in den Sicherheitsapparat gebracht, die vehement antirussisch sind und die politisch so weit rechts stehen, dass man sie ohne Übertreibung Neonazis nennen kann. Die gewaltsame Übernahme von Regierungsgebäuden hat im Westen der Ukraine begonnen. Nicht im Osten.
..........
Wie definieren Sie das, was jetzt in der Ukraine passiert?
Das ist im Wesentlichen ein Familienstreit. Außenseiter sollten sich da raus halten. Die gegenwärtige Situation ist von vitaler Bedeutung für Russland und die Ukraine, für niemanden sonst. Es war ein Fehler des Westens, sich da einzumischen.

Wollen Sie bestreiten, dass Russland internationale Regeln verletzt?
Natürlich nicht. Aber es war der Westen, der damit begonnen hat, dieselben internationalen Regeln zu brechen, als die Nato wegen Kosovo Serbien bombardiert hat. Unsere zweite Verletzung der Schlussakte von Helsinki – wonach Grenzen nur veränderbar sind, wenn beide Seiten zustimmen – war, als wir die Unabhängigkeit von Kosovo akzeptiert haben. Putin sagt: Ihr habt den Präzedenzfall geschaffen. Jetzt verletze ich die Regeln. Das müssen wir berücksichtigen, wenn wir über Legalität reden. So zu tun, als ob Russland etwas Einzigartiges täte und Russland zu einem besonderen Ausgestoßenen zu machen, ist unfair. .......
- taz.de

Die Rechten sind und werden ein Problem sein. Damit, das man sie hat durchkommen lassen mit dem gewaltsamen Besetzen von Regierungsgebäuden, hat man einen Präzendenzfall geschaffen. Sie sind ein Problem für Poroshenko, wenn er jetzt doch verhandeln will, und wenn die Ukraine mal in der EU sein sollte, werden sie ein Problem für die ganze EU. Sobald die EU was beschliesst, was ihnen nicht passt, werden sie die Knüppel und Molotovs rausholen wie auf dem Maidan und Krawall veranstalten.

Die Rechten zu "benutzen", um einen Regime Change durchzudrücken, war ein Kardinalfehler der EU-Politik. Man hätte sich bedingungslos von den rechten Kräften auf den Maidan distanzieren müssen, auch wenn es geheissen hätte, das die legitimen Demonstranten am Ende erfolglos demonstriert hätten.
 
Radomir Počuča, Serbe aus Bosnien wo für die Russen kämpft.

"Jesam, otišao sam u Donbas da se borim protiv zla koje prijeti mojoj svetoj Otadžbini Rusiji."

"Ich bin nach Donbas gegangen, um gegen das schlechte zu kämpfen das meine Heimat Russland bedroht."

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben