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Wohin steuert die Ukraine?

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Unglaublich das diese miese Ratte und Vaterlandsverräter Chodorkowski echt meint Präsident werden zu können in Russland :facepalm:

Die Unterstützung unserer Medien hat aller Fälle (wie bei Nawalny), er selber hat auch übrigens mal gefordert, dass die NATO in der Ukraine intervenieren soll. Mit dieser Einstellung wird er nicht Präsident der russischen Föderation.
 
Wenn der Putin den Westen mitmischen und sein Land aufmischen lässt dann ja.
Das hat er in einer seiner Reden auch wortwörtlich erwähnt.
Ich hoffe es für das russische Volk, dass dies dem Westen wenigstens in Russland nicht gelingt. Es ist doch bereits - überall auf der Welt u.A. auch in meiner eigenen Heimat - wegen Einmischen des Westens, viel zu viel Blut geflossen...
>>>Hast Deinen Beitrag, während ich auf diesen eine Antwort geschrieben habe, geändert. Deine ursprüngliche Frage war: ob Russland durch die separatistischen Bewegungen der Zerfall droht.<<<

Tendenzen gibt es keine, daran wird noch gearbeitet :) z.B. am 17 August 2014 fand eine Demonstration unter dem Motto "Es reicht Moskau zu füttern!" in Nowosibirsk, für die Abspaltung Sibirien von Moskau statt. Die Veranstalter haben 500 plus vielleicht noch 1000 Demonstranten erwartet, gekommen sind nur 16, dafür waren 20 Fotografen und 5 Fernsehteams am Ort anwesend

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???????????, 17.08.2014 - YouTube

Noch ein Beispiel: im Jahr 2013 gab es bereits in der Lehrgang "Regionalwirtschaft" in fünften Studienjahr der Sibirisch-Amerikanischen Fakultät der Irkutsker Staats Universität, Seminare mit dem Thema "Modellierung der Wirtschaft des Landes Sibirien"
Îòäåëåíèå Ñèáèðè îò Ðîññèè ïåðåõîäèò â ïðàêòè÷åñêóþ ïëîñêîñòü - Ãîðîä.òîìñê.ðó

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Tausende nehmen an „Friedensmarsch“ in Moskau teil

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Tausende Menschen haben sich am Sonntag im Zentrum von Moskau zu einem „Friedensmarsch“ eingefunden. An der von Oppositionsparteien organisierten Aktion nehmen sowohl Anhänger der russischen Opposition als auch Unterstützer der nicht anerkannten „Volksrepubliken“ in der Ost-Ukraine teil.
Der „Friedensmarsch“ hat auf dem Puschkin-Platz in Moskaus Stadtkern begonnen und soll am Sacharow-Prospekt enden. Zu der behördlich genehmigten Aktion sind nach Polizeiangaben rund 5000 Menschen gekommen. Die Veranstalter hatten 50.000 Teilnehmer angekündigt. "Nein zum Krieg!", skandieren die Demonstranten. Viele von ihnen tragen ukrainische Staatssymbole, andere halten Flaggen der von Kiew abtrünnigen Donezker und Lugansker „Volksrepublik“ hoch. Hunderte Polizisten sorgen für die öffentliche Sicherheit.
Die Opposition organisierte am Sonntag in vielen russischen Städten Demos und Kundgebungen, die nach Angaben des Innenministeriums jedoch mit sehr geringer Beteiligung zu Ende gingen. So kamen in Petrosawodsk und Saratow jeweils 20 Menschen zu einer Demo. Aktionen der Opposition in Jekaterinburg (Ural) und Nowosibirsk (Sibirien) zählten rund 100 beziehungsweise zehn Teilnehmer. http://de.ria.ru/politics/20140921/269599741.html

http://www.youtube.com/watch?v=I1ITldN-u18

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"Nein zum Krieg mit Ukraine!"

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"Nein zum Krieg - Es lebe Rock'n'Roll!"
 
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Unglaublich das diese miese Ratte und Vaterlandsverräter Chodorkowski echt meint Präsident werden zu können in Russland :facepalm:

Er kann die nächsten 10 Jahre erst mal nicht Präsiendent werden.
Zumal fehlt ihm die sympathie in Russland. Die zahl seiner anhänger in Russland ist gering. Selbst die Oppostitionsparteien haben es schwer überhaupt noch genug Leute auf die Starße zu bringen.

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Tendenzen gibt es keine, daran wird noch gearbeitet :) z.B. am 17 August 2014 fand eine Demonstration unter dem Motto "Es reicht Moskau zu füttern!" in Nowosibirsk, für die Abspaltung Sibirien von Moskau statt. Die Veranstalter haben 500 plus vielleicht noch 1000 Demonstranten erwartet, gekommen sind nur 16, dafür waren 20 Fotografen und 5 Fernsehteams am Ort anwesend

Die stimmung für abspaltung und einen zerfall. Ist so gering wie noch nie.
Am stärksten ist sie jedoch in Dagestan. In Tschetschenien hat sich das mitlerweile auch wieder gelegt.

Dagestan läst aber auch nach. 2013 wurden weniger Terroristen festgenommen und getötet als in den vorjahren.
 
Tendenzen gibt es keine, daran wird noch gearbeitet :) z.B. am 17 August 2014 fand eine Demonstration unter dem Motto "Es reicht Moskau zu füttern!" in Nowosibirsk, für die Abspaltung Sibirien von Moskau statt. Die Veranstalter haben 500 plus vielleicht noch 1000 Demonstranten erwartet, gekommen sind nur 16, dafür waren 20 Fotografen und 5 Fernsehteams am Ort anwesend

Sehr interessant. Gibts auch schon NGOs, die an der "Etablierung einer demokratischen Kultur in Sibirien" arbeiten o.ä.?

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Tausende demonstrieren in Moskau für Frieden

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-09/russland-demonstration-frieden

Man vergleich mal, wie in Dtl. darüber berichtet wird:

"Zugelassen hatte die Stadt Moskau maximal 50.000 Teilnehmer; die Polizei sprach von rund 5.000 Demonstranten. Der Chef der liberalen Oppositionspartei Jabloko, Sergej Mitrochin, sagte dagegen, der Demonstrationszug mit Zehntausenden Menschen nähere sich der angekündigten Zahl."

Da gehen die Bewertung wohl um den Faktor 10 auseinander.
 
Tendenzen gibt es keine, daran wird noch gearbeitet :) z.B. am 17 August 2014 fand eine Demonstration unter dem Motto "Es reicht Moskau zu füttern!" in Nowosibirsk, für die Abspaltung Sibirien von Moskau statt. Die Veranstalter haben 500 plus vielleicht noch 1000 Demonstranten erwartet, gekommen sind nur 16, dafür waren 20 Fotografen und 5 Fernsehteams am Ort anwesend


Ich warte nur darauf, bis sich alle Länder dieser Welt von ihrer jeweiligen Hauptstadt abspalten :roll:

Es ist überall genau das gleiche Argument...
 
• Russland will Ostukraine nicht angliedern
Die Redaktion des Online-Magazins Luftpost aus Kaiserslautern hat einen Beitrag des US-Historikers Eric Zuesse zur Frage, ob Russland die Ostukraine einverleiben will, auf deutsch veröffentlicht:
"Der Anführer der ukrainischen Separatisten hat erklärt, das an den russischen Präsidenten Wladimir Putin gerichtete Begehren, das von den Separatisten gehaltene Territorium in Russland einzugliedern, sei von der russischen Regierung zurückgewiesen worden. Er fügte hinzu:" Deshalb werden wir unseren eigenen Staat aufbauen." [Diese wichtige Erklärung, die Rebellenführer Andrei Purgin (s. ITAR-TASS: World - Donetsk, Luhansk leaders hold on to positions of self-determination ) am Mittwoch, dem 17. September, abgegeben hat, wurde in einer Meldung der US-Presseagentur The Associated Press / AP über "Verluste in der Ostukraine" mehr versteckt als verbreitet (AP-Meldung s. unter East Ukraine casualties rise as rebels reject deal | masslive.com ). Es ist typisch für die propagandistische Berichterstattung der US-Medien; wichtige Meldungen, die nicht in die Propaganda der US-Regierung passen, unter anderen Nachrichten zu verstecken und keinesfalls durch Schlagzeilen hervorzuheben. Das ist auch mit dieser Erklärung geschehen.]
Die russische Regierung hat also klargestellt, dass sie das jetzige Territorium Russlands nicht erweitern will. Russland hat zwar rund eine Million Flüchtlinge aufgenommen, die vor dem Bürgerkrieg in der Ukraine geflohen sind, will aber keinen Anteil vom Territorium der Ukraine. Die Krim gehörte von 1783 bis 1954 traditionell zu Russland, bis sie (Chruschtschow), der damalige Chef der Sowjetunion, an die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik abtrat (s. Halbinsel : Und plötzlich gehörte die Krim zur Ukraine - Nachrichten Geschichte - DIE WELT ); die Einwohner der Krim haben diese Abtretung aber nie akzeptiert und sich überwiegend weiterhin als Russen gefühlt. Obwohl der Pachtvertrag der russischen Marine für Sewastopol, den Hafen ihrer Schwarzmeer-Flotte auf der Krim, erst 2042 ausgelaufen wäre, wollte die im Februar an die Macht geputschte ukrainische Regierung ihn vorzeitig kündigen. Dadurch wäre die Verteidigungsfähigkeit Russlands entscheidend geschwächt worden. Außerdem drohten die neuen ukrainischen Machthaber Russland mit einem Atomkrieg. Deshalb hat Putin den (in einer Volksabstimmung von dem Krim-Bewohnern gewünschten) Anschluss der Krim an Russland akzeptiert, lehnt aber die Angliederung weiterer Territorien der Krim an Russland entschieden ab. ...
Präsident Putin und Präsident Obama stehen seit dem von der Obama-Regierung inszenierten Putsch im Februar regelmäßig in direktem Kontakt miteinander. Vielleicht ist der Verzicht Putins auf ukrainisches Territorium Teil einer Abmachung zwischen den beiden führenden Politikern, die Obama dazu verpflichtet, dem ukrainischen Militär – trotz des Drängens der Republikaner und konservativer Demokraten im Kongress – keine Waffen zur Fortsetzung der ethnischen Säuberung zur Verfügung zu stellen. ..." (Luftpost, 22.9.14)

https://www.freitag.de/autoren/hans-springstein/nachrichtenmosaik-ukraine-folge-76

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Poroschenko bekennt Farbe

Kiew Poroschenko hat sein politisches Schicksal erstmals klar mit einer Friedenslösung verbunden. Die politische Karriere Jazenjuks wird Anfang November auslaufen.
Ein Nutzerbeitrag von Gunnar Jeschke
Die ersten 100 Tage Poroschenkos
Die Anfangsphase
Am 25. Mai gewann Poroschenko die nach dem Februar-Putsch ausgerufenen vorgezogenen Präsidentschaftswahlen mit 54,7% der Stimmen im ersten Wahlgang. Am 7. Juni wurde er offiziell in das Amt eingeführt. Er legte einen Plan zur Dezentralisierung der Macht in der Ukraine vor, gegen den sich sofort die stärkste der Regierungsparteien, die Vaterland-Partei von Julia Timoschenko und Arseniy Jazenjuk wandte. Nachdem er am 16. Juni den Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats, Andryi Parubyi, in seinem Amt bestätigt hatte, erreichte Poroschenko am 18./19. Juni eine kleine Regierungsumbildung. Der Generalstaatsanwalt Oleh Makhnitskyi von der nationalistischen Swoboda-Partei trat am 18. Juni „auf eigenen Wunsch“ zurück und wurde am 19. Juni durch Vitaly Yarema ersetzt, der bis zu diesem Zeitpunkt Vize-Premierminister mit dem Geschäftsbereich Strafverfolgung war. Diese Position wurde in der Regierung nicht wiederbesetzt. Außerdem wurde am 19. Juni der fanatisch antirussische Außenminister Andriy Deshchytsia entlassen, der kurz zuvor Putin mit einem Kraftausdruck belegt hatte. Ersetzt wurde er durch den Botschafter der Ukraine in Deutschland, Pavlo Klimkin, einen in Moskau ausgebildeten Physiker. Klimkin hatte sich 2013 als Botschafter der Regierung Janukowitsch stark für das EU-Assoziierungsabkommen der Ukraine eingesetzt.
Am 20. Juni verkündete Poroschenko einen 15-Punkte-Friedensplan und einen einseitigen Waffenstillstand. Zu diesem Zeitpunkt hatte er durch die Kiewer Militärführung weitgehend die Kontrolle über die offiziellen Kiewer Kräfte im Donbass, nicht aber über die formell dem Innenministerium unterstellten und kaum steuerbaren Freiwilligen-Bataillone und auch nicht über die Kräfte des Rechten Sektors. Diese Kräfte stellten die Kampfhandlungen nicht ein. Auch die Separatisten hatten zu diesem Zeitpunkt keine einheitliche Kommandostruktur. Ob Poroschenko intern einen Machtkampf um die Durchsetzung des Waffenstillstands verlor oder nie führte, ist unbekannt. Am 1. Juli wurden die Kampfhandlungen von Kiewer Seite wieder aufgenommen und intensiviert. Der erste Anlauf Poroschenkos zu einer Friedenslösung war gescheitert.
Versuch einer militärischen Lösung
Die Separatisten hatten seit Mitte April Slawjansk und Kramatorsk gehalten. Die Versorgungslage im seit Ende Mai belagerten Slawjansk war Ende Juni katastrophal geworden. Nachdem am 4. Juli Kiewer Kräfte den Ort Mykolaivka nahe Slawjansk einnehmen konnten, wurde die Position der Separatisten in Slawjansk unhaltbar. In der Nacht vom 4. zum 5. Juli durchbrachen die Separatisten von innen den Belagerungsring um Slawjansk und retteten ihre Truppen unter geringen Verlusten und unter Mitnahme fast aller schweren Waffen nach Donezk. Sie gaben am 5. Juli auch Kramatorsk auf. Poroschenko hob den Aspekt des strategischen Sieges hervor, ohne den Aspekt der taktischen Niederlage einzugestehen. Der Verteidigungsminister Heletey sagte, es würde bis zur Kapitulation der Separatisten weiter gekämpft, erst danach könne man verhandeln. Einen weiteren einseitigen Waffenstillstand werde es nicht geben.
Die Separatisten blockierten am 7./8. Juli die Zugänge zu Donetsk und brachten bis Mitte Juli die Offensive der Kiewer Kräfte zum Stehen. Es wurde klar, dass die Separatisten nicht kapitulieren würden und dass ein militärischer Sieg eine weitere Eskalation und die Belagerung von Donezk und Luhansk erfordern würde. Dabei musste es zu erheblichen Verlusten unter den Kiewer Truppen und der Zivilbevölkerung des Donbass kommen. Die Risiken dieser Strategie waren Widerstand unter der Bevölkerung der Zentral- und Westukraine, Empörung der Weltöffentlichkeit und die Schaffung eines Vorwandes für ein offenes russisches Eingreifen. In dieser Situation hatte in Kiew jemand eine strategisch brillante und von jeglichen Skrupeln freie Idee. Wir wissen bis heute nicht genau, wer dieser Jemand war, können aber ausschließen, dass er Poroschenko hieß oder dass der Präsident vor der Umsetzung von dieser Idee erfuhr.



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https://www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/poroschenko-bekennt-farbe


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MH17 - Wahrheitssucher bieten 30 Millionen €

Wer ist schuld? Ein oder mehrere anonyme Wahrheitssucher bieten 30 Millionen und eine neue Identität für denjenigen, der die Täter und Hintermänner des Abschusses von MH17 benennen kann.
Ein Nutzerbeitrag von Wahrheitssucher
Es handelt sich um die größte Kopfgeldjagd der Geschichte. Von den USA ausgesetzte Kopfgelder sind Peanuts dagegen, sie belaufen sich in der Regel um die 1 Mio. Dollar. Das höchste bisher ausgesetzte Kopfgeld waren 25 Mio. Dollar für die Auslieferung von Osama Bin Laden. Auch aktuell beträgt das höchste Kopfgeld 25 Mio. Dollar für die Ergreifung eines anderen Al-Quaida-Führers.
Es bestehen große Chancen, dass wir bald die Wahrheit über die Befehlsgeber, Täter und Hintermänner des Abschusses der malaysischen Verkehrsmaschine MH17, der zu 298 unschuldigen Opfern führte, erfahren werden.
Ein deutscher Privatermittler ist von einem oder mehreren ihm selbst unbekannten Auftraggebern, die ihn bisher schon drei mal über Mittelsmänner kontaktierten, beauftragt worden. Sie haben bei einer Schweizer Bank 30 Mio. Euro hinterlegt, für denjenigen, der belastbare Hinweise über die Schuldigen geben kann. Der oder die Auftraggeber verfügen zudem über die Mittel und Wege, den Informanten eine neue Identität zu verschaffen.
Dass sein Klient dies ernst meint, konnte der Privatermittler Josef Resch von der Wirtschaftsfahndung Wifka gegenüber Reportern von Capital nachweisen, indem er ihnen die Belege über schon an ihn selbst geflossenes Geld in Höhe von 540.000 EUR vorlegte. 40.000 EUR für die Auftragsannahme und eine halbe Mio. Honorarvorauszahlung.
Resch hat langjährige Erfahrung mit Kopfgeldjagd, unter anderem beim Aufspüren des untergetauchten Hedgefondsmanagers Florian Homm.
Für die auf das Kopfgeld spekulierenden Mitwisser gilt jetzt meiner Meinung nach folgendes: Wenn Information, dann jetzt ganz schnell, denn als Toter kann man keine neue Identität mehr annehmen und keine 30 Mio. EUR geniessen.
Der Spiegel schreibt: >> Reschs Erfahrung nach funktioniert das. "Bislang hat eine Belohnung immer zum Erfolg geführt", sagte er "Capital". "Jeder ist käuflich, es ist nur eine Frage der Summe. Ab einem gewissen Betrag neigen selbst die besten Freunde zum Verrat.<<
Quellen:
http://www.spiegel.de/panorama/just...ung-fuer-informanten-ausgesetzt-a-992151.html
http://www.capital.de/dasmagazin/kopfgeld-auf-hintermaenner-des-mh17-abschusses.html
Der Kopfgeldaufruf bei wifka mit eingebautem Google-Translator:
http://www.wifka.de/wer-hat-mh17-ab...r-belohnung-fuer-hinweise-auf-die-taeter.html


https://www.freitag.de/autoren/wahrheitssucher/mh17-wahrheitssucher-bieten-30-millionen
 
Sehr interessant. Gibts auch schon NGOs, die an der "Etablierung einer demokratischen Kultur in Sibirien" arbeiten o.ä.?

Vermutlich schon aber genau weiss ich es nicht

Russland: Asiaten übernehmen Energie-Markt nach Rückzug der US-Konzerne

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Moskau sieht den Rückzug westlicher Energie-Konzerne aufgrund der Ukraine-Krise gelassen. Neue Partner aus Asien werden sie ersetzen, so der Rohstoffminister. Sie zeigen Interesse und haben die nötigen Technologien.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Krise in Finnland: Regierung hält an AKW mit Russland fest

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Das Atomkraftwerk Hanhikivi, ein gemeinsames Projekt zwischen Finnland und Russland, wird trotzt Sanktionen gebaut. Das gab der finnische Premier Alexander Stubb bekannt. Die Grünen wollen aus Protest aus der Regierung aussteigen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Ukraine räumt schwere Material-Verluste im Kampf gegen Rebellen ein

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Das klingt nach Niederlage: Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat in einem Interview eingeräumt, dass die Armee seines Landes im Kampf gegen die Rebellen bis zu 65 % ihres Materials verloren habe. Die Ukraine will die Kampfpause offenbar nutzen, um die Truppeneinheiten wieder aufzufrischen und auf Stand zu bringen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
 
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Konflikt mit Russland war vermeidbar – Deutscher Experte gibt dem Westen Schuld



© Foolia/ viperagp


Der jetzige Konflikt zwischen dem Westen und Russland wäre laut dem deutschen Politexperten Klaus Dieter Wolf absolut vermeidbar gewesen, wenn der Westen verantwortungsvoller mit den Möglichkeiten umgegangen wäre, „die sich ihm seit dem ‚unipolaren Moment‘ mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion geboten haben“.

Der Ausstieg aus dem ABM-Vertrag durch Georg W. Bush im Jahr 2001 sei der „Sündenfall“ gewesen, sagte der Politologe von der Technischen Universität Darmstadt der Agentur dpa. „Aber die gegenwärtige Krise gewinnt ihre besondere Qualität in der Tat dadurch, dass diese vermeidbare Konfrontation in einer Zeit herbeigeführt worden ist, in der sich die Weltordnung insgesamt im Umbruch befindet und Weltordnungspolitik nach verantwortungsbereiten und effektiven Akteurs-Koalitionen sucht.“

Die USA könnten nicht mehr alleine den Weltpolizisten spielen, so der Experte weiter. Der Konflikt zwischen dem Westen und Russland binde Ressourcen, „die zur Bewältigung viel grundlegender, stark ideologisierter Auseinandersetzungen, zumeist Folgen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Globalisierung, erforderlich wären“. Hier haben sich die USA, so der Experte, den Weg zu Partnerschaften mit regionalen Ordnungsmächten wie dem Iran verbaut, auf deren Einbindung regionale Ordnungspolitik angewiesen sei. So breiten sich Gewaltkonflikte im Vakuum zusammenbrechender staatlicher Ordnungen vor allem im Nahen Osten Raum zurzeit nahezu ungebremst aus.

Die am Mittwoch beginnende Generaldebatte der UN-Vollversammlung sei sehr wichtig, weil dort alle Stimmen gehört werden, sagte der Experte. Nach seiner Einschätzung ist die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), die lange Zeit als übergreifende europäische Friedensorganisation gewirkt hat, im Ukraine-Konflikt handlungsunfähig, weil Russland ihre Neutralität nicht mehr anerkenne. Auch die EU werde nicht als ehrlicher Makler wahrgenommen. „Bestimmt nicht von Russland im Ukraine-Konflikt, und auch nicht von Israel im Nahen Osten. Umso wichtiger ist das Vorhandensein von ‚unverdächtigen‘ Verhandlungsforen wie den UN.“

Konflikt mit Russland war vermeidbar ? Deutscher Experte gibt dem Westen Schuld | Politik | RIA Novosti

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Ukrainische Medien geben ungeprüfte Informationen als Tatsachen aus – „Die Welt“

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Kiews zweifelhafter Umfang mit der Wahrheit wirft Fragen auf, denn Verlautbarungen der Armee übernehmen ukrainische Medien meist ungeprüft, berichtet „Die Welt“ am Montag.

So hatte etwa der ukrainische Militärsprecher Andrej Lyssenko im August behauptet, die Armee hätte einen russischen Militärkonvoi in der Ostukraine zerstört. Beweise lieferte er nicht, so die Zeitung.

Anfang September schrieb die regierungsnahe Website Euromaidanpress, Russland habe die Stadt Lugansk annektiert und verteile dort russisches Geld und russische Pässe. Man berief sich auf eine deutsche Bundestagsabgeordnete, die angeblich vor Ort war. Auf Nachfrage der "Welt am Sonntag" erklärte diese: "Ich war nie in Lugansk."

Viele Militärnachrichten kommen von Dmitri Timtschuk, einem ukrainischen Ex-Militär, den auch westliche Medien häufig zitieren, führt „Die Welt“ weiter aus. Woher allerdings Timtschuk seine Informationen beziehe, sei unklar. Die Vermutung liege nahe, dass Timtschuk von Kiew benutzt werde, um Informationen an die Öffentlichkeit zu lancieren.

Die Zeitung geht auch auf eine Erklärung des ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko von Anfang September ein, die „im Westen für Verwunderung sorgte und den Kreml aufhorchen ließ“. Einige Nato-Staaten würden bald "Präzisionswaffen" in die Ukraine liefern, sagte Poroschenko in einem BBC-Interview. Die Nato-Länder dementierten umgehend.

Auch die Redefreiheit wird in der Ukraine nicht so strikt eingehalten, heißt es ferner. „Medien, die kritischer über die Vorgänge in der Ostukraine berichten, geraten zunehmend unter Druck.“

Als Beispiel wird der Überfall auf das Redaktionsbüro der Zeitung „Vesti“ angeführt, das maskierte und mit Baseballschlägern bewaffnete Männer Anfang Juli verwüstet haben. Erwähnt wird auch eine Durchsuchung der Büros der Zeitung, die der ukrainische Geheimdienst SBU vor zwei Wochen vorgenommen hat und bei der Computer beschlagnahmt wurden. „Als Grund für die Durchsuchung vermuten die Redakteure einen Artikel über die Tochter von Geheimdienstchef Valentin Naliwaitschenko.“

"Nachrichten sind in bewaffneten Konflikten ein Mittel zur Kriegsführung", zitiert die Zeitung Dušan Reljić, Büroleiter der Stiftung Wissenschaft und Politik in Brüssel. Journalisten seien nicht in der Lage, Militärinformationen zu prüfen, erklärt Reljić. "Sie machen sich mitschuldig, wenn sie Erklärungen der Regierung einfach so übernehmen."

http://de.ria.ru/politics/20140922/269606507.html
 
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