Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wohin steuert die Ukraine?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ja warum? Sie haben es gepachtet und unbefristet verlängert. Ah ja das sind doch die Amis :D die dürfen das natürlich :lol:




ja worum ging es dann? Oliver Stones hatte eine plausible Antwort darauf. Mich interessiert auch deine denn die Wahrheit liegt immer irgendwo in der Mitte.


Amerika auch nicht

Aber ich. Befristet auf 20 Jahre (gestern noch verlaengert), zusammen mit Metho/Zarnoski. Zivile Teilnutzung nicht ausgeschlossen.
 
Guantanamo
Der Vertrag ist von deren Seite schon aufgekuendigt (wird von denen als "nicht erneuert" betrachtet.). Nur die USA sind der Meinung, er habe noch verlaengert zu werden.
So steht das aber nicht in Wikipedia sondern so:
Im Jahr 1934 wurde der kubanische Präsident Ramón Grau San Martín abgesetzt, der Vertrag wurde aufgehoben. Nach einer Erneuerung des Vertrages im selben Jahr blieb nur Abschnitt 7 über das Recht der Nutzung der Bucht als Marinestützpunkt erhalten. Weiterhin wurde der Pachtvertrag nachträglich auf unbestimmte Zeit verlängert. Ab dem Jahre 1938 wurde die Pachtgebühr auf 4085 US-Dollar erhöht.
Seit der Revolution 1959 und der Machtergreifung Fidel Castros akzeptiert Kuba die amerikanische Präsenz auf kubanischem Boden nicht mehr und fordert die Rückgabe der Bucht. Die Pachtzahlungen der USA werden jährlich in Form eines Schecks im Juli zugestellt. Im Jahr 1959 wurde dieser einmal eingelöst. Kuba bestreitet seither die Gültigkeit des geänderten Vertrages, da er durch militärischen Druck zustande gekommen sei, während die USA die einmalige Scheckeinlösung als Bestätigung der Fortsetzung der Pacht ansehen.[SUP][2][/SUP]
25 Jahre lief das so, dann bestreitet Castro einseitig die Gültigkeit, warum soll das plötzlich Vorrang haben, nur weil es euch so passt? :lol: Ja was gilt denn da nun? Ist völlig unklar.


Öl, Bodenschätze
Zeigt doch mal Belege, dass dort massiv Öl ohne Bezahlung abgegriffen und in die USA transportiert wird, zeigt Belege für Minen, die die USA angelegt haben um die Bodenschätze zu klauen.
 
Öl, Bodenschätze
Zeigt doch mal Belege, dass dort massiv Öl ohne Bezahlung abgegriffen und in die USA transportiert wird, zeigt Belege für Minen, die die USA angelegt haben um die Bodenschätze zu klauen.


Vereinigte Staaten Kampf um Öl statt Krieg gegen Terror

Der Kampf gegen den Terror eröffnet den USA neue Möglichkeiten bei der Sicherung ihrer Energieversorgung. Auftakt zu einer FAZ.NET-Serie über Öl, Finanzmärkte und Politik.

n einer Serie analysiert FAZ.NET Zusammenhänge zwischen Irak-Politik und Ölpreis, dessen Auswirkungen auf Ölaktien, US-Dollar und Devisenmärkte oder auf russische Anleihen. Zum Auftakt eine Betrachtung der amerikanischen Energiepolitik im Nahen Osten und in Zentralasien.
Der irakische Präsident Saddam Hussein hat den Vereinigten Staaten vorgeworfen, den Irak zerstören und das Nahost-Erdöl kontrollieren zu wollen. Auch der ehemalige saudische Erdölminister Scheich Jamani, äußerte den Verdacht, Washington versuche unter dem Deckmantel des „Krieges gegen den Terror“ die Vorherrschaft über die Energiereserven des Kaspischen Meeres zu erlangen. Unbestritten hat der Antiterror-Kampf der Großmacht neue geostrategische Perspektiven im Wettstreit um die knapper werdenden Ölvorkommen eröffnet.


USA wollen weniger Abhängigkeit



Es ist ein offenes Geheimnis, dass Washington seine Abhängigkeit von Saudi-Arabien verringern möchte. Der Anteil an saudischem Öl bei den amerikanischen Importen wurde in den letzten zehn Jahren kontinuierlich zurückgeschraubt. Stattdessen setzte Amerika auf alternative Lieferanten. Auf Dauer sind die Saudis aber nicht zu umgehen: Das Land am Golf ist nicht nur der wichtigste Erdölproduzent der Welt, es verfügt auch über die größten Vorkommen.


Engpässe auf dem Weltmarkt



Mit seinen Kapazitäten kann es Engpässe auf dem Weltmarkt kurzfristig ausgleichen und ist seiner Rolle als „wing supplier“ bisher zuverlässig nachgekommen. Die noch auf Roosevelt und Ibn Saud zurückgehende amerikanisch-saudische Abmachung „Erdöl gegen Sicherheit“ hat jahrzehntelang gut funktioniert. Die Vereinigten Staaten garantierten die Sicherheit der saudischen Monarchie, dafür lieferte diese den für die amerikanische Wirtschaft unverzichtbaren Rohstoff zu akzeptablen Preisen.


Unsicherheit in Saudi-Arabien



Doch das Regime in Saudi-Arabien ist instabil, Experten befürchten über kurz oder lang seinen Zusammenbruch. Im schlimmsten Fall könnten dann Islamisten die Macht ergreifen und die würden das verhasste Amerika sicher nicht mehr so bereitwillig mit Erdöl beliefern. Für dieses Szenario haben die Amerikaner nach Aussagen von Experten bereits Pläne in der Schublade.
Washington, so wird spekuliert, würde seine militärische Stärke nutzen und die Ölfelder besetzen. Da sich diese im Landesinnern konzentrieren, wäre dies militärisch zu bewerkstelligen. Ein Eingreifen der USA hätte aber möglicherweise eine Ausweitung des Konflikts auf die ganze Region zur Folge und könnte Vergeltungsschläge provozieren.


CIA-Studie



Eine CIA-Studie geht davon aus, dass es ein Leichtes wäre, mit relativ wenig Aufwand die Ölfelder für mindestens zwei Jahre außer Betrieb zu setzen. Diese Katastrophe für die Weltwirtschaft versucht Washington um jeden Preis zu vermeiden. Seine Truppenpräsenz am Golf, die jährlich zwischen 30 und 60 Milliarden Dollar kostet, soll die Sicherheit an diesem neuralgischen Punkt garantieren.


Irak als Zukunftsinvestition



Beim diskutierten Angriff auf den Irak geht es nicht nur um den Sturz eines Unrechtsregimes, sondern auch um die Zukunft der amerikanischen Energieversorgung, munkeln Amerika-kritische Stimmen. Der Irak exportiert derzeit auf Grund internationaler Sanktionen seit dem Golfkrieg weniger als zwei Millionen Barrel pro Tag. Bagdad würde gerne sechs Millionen fördern. Nach einem Machtwechsel könnte der Irak wieder ungebremst Öl produzieren, das, so wird gemutmaßt, seinem „Befreier“ Amerika zu Gute käme. Eine Investition in die Zukunft, schließlich verfügt das Land über die zweitgrößten Reserven der Welt.
Dem halten Experten entgegen, dass der Irak bereits jetzt an seiner Kapazitätsgrenze fördere. Seine Anlagen seien veraltet und es bedürfe hoher Investitionen, um sie wieder in Schuss zu bringen. Doch davor müsste Saddam Hussein erst einmal gestürzt und durch ein stabiles pro-amerikanisches Regime ersetzt werden.


Pipeline-Projekt in Afghanistan



Wie schwierig es ist, ein Land zu befrieden, nachdem ein ungeliebtes Regime beseitigt wurde, zeigt das Beispiel Afghanistan. Auch das dortige amerikanische Engagement wird immer wieder unter den vermeintlichen Interessen amerikanischer Ölfirmen betrachtet. Als Indizien werden angeführt, dass der afghanische Präsident Hamid Karsai früher als Berater für den amerikanischen Ölkonzern Unocal gearbeitet hat und auch der amerikanische Sondergesandte für Afghanistan, Zalmay Khalilzad, für Unocal tätig war. Unocal ist die Firma, die in Konkurrenz zum argentinischen Konzern Bridas mit den Taliban über den Bau einer Pipeline verhandelt hatte. Das Projekt wurde auf Eis gelegt, nachdem die Taliban als Gastgeber von Usama bin Ladin ins Visier amerikanischer Terrorfahnder gerieten.
Seit dem Sturz der Taliban sollen wieder Verhandlungen im Gange sein. Die geplante Pipeline durch Afghanistan und Pakistan soll helfen, die Erdgas- und Ölvorkommen in Zentralasien zu erschließen. Oberste Priorität hat dabei, den als „Schurkenstaat“ gebrandmarkten Iran zu umgehen. Doch solange Afghanistan so instabil ist wie bisher und auch in Pakistan Unruhe herrscht, gehen Experten davon aus, dass sich vorerst keine Investoren finden wird.

Vereinigte Staaten: Kampf um Öl statt Krieg gegen Terror - Politik - FAZ



Und weiter gehts :


SPD-Rüstungsexperte Hermann Scheer: "Das Öl ist der Hauptgrund für diesen Krieg"

Der SPD-Energie- und Rüstungsexperte Hermann Scheer fordert von der Regierung, konsequent gegen den Irak-Krieg zu stimmen. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE warnt er vor den unabsehbaren Kriegskosten, der Gefahr weltweiter nuklearer Aufrüstung und appelliert an die Europäer, sich vom Öl abzuwenden.


"SPIEGEL ONLINE: Für wie hoch halten Sie das Kriegsrisiko?


Scheer: Leider immer noch sehr hoch. Schon die Bedingungen, die zur Entsendung der Waffeninspektoren führten, waren aus meiner Sicht nur ein Vorwand. Jeden Vor- oder Zwischenbericht hat die US-Regierung als nicht ausreichend zurückgewiesen und sich auf angebliche bessere Informationen gestützt. Offen gelegt wurden die nicht. Ich gehe davon aus, dass die US-Regierung die Öffentlichkeit täuscht.



SPIEGELONLINE: Womit stützen Sie Ihren Verdacht?



Scheer: Mit dem doppelten Maßstab der Amerikaner. Einerseits bereiten sie nur auf Verdacht hin eine militärische Intervention im Irak vor, andererseits begnügen sie sich bei Nordkorea mit politischem Druck. Dabei gibt Nordkoreas Regierung offen zu, an Massenvernichtungswaffen zu arbeiten. Dieser Widerspruch legt nahe, dass die Irak-Kriegspläne einen ganz anderen Hintergrund haben.

SPIEGELONLINE: Der wäre?



Scheer: Handfeste Ölinteressen. Billig zu förderndes Öl geht in den nächsten 40 Jahren aus. Damit wird bedeutsam, wer einen politisch gesicherten Zugang hat. Schon jetzt verbraucht die US-Wirtschaft 25 Prozent der Welterdölförderung. Deshalb ist sie daran interessiert, die Kontrolle über die Preisentwicklung zu behalten. Von den 40 Riesenölfeldern, aus denen 60 Prozent der Welterdölförderung stammt, liegen 26 am Golf. Die größten Reserven liegen in Saudi-Arabien, die zweitgrößten im Irak. Die in Saudi-Arabien werden zehnmal stärker ausgebeutet und eher zur Neige gehen. Das heißt: unter dem Irak liegt der letzte Tropfen."



Das vollständige Interview, das wichtige Hintergrundinformationen enthält, ist bei SPIEGEL-Online nachlesbar.






- - - Aktualisiert - - -

Why the war in Iraq was fought for Big Oil


Editor's note: Ten years ago, the war in Iraq began. This week, we focus on the people involved in the war and the lives that changed forever. Antonia Juhasz, an oil industry analyst, is author of several books, including "The Bush Agenda" and "The Tyranny of Oil."
(CNN) -- Yes, the Iraq War was a war for oil, and it was a war with winners: Big Oil.
It has been 10 years since Operation Iraqi Freedom's bombs first landed in Baghdad. And while most of the U.S.-led coalition forces have long since gone, Western oil companies are only getting started.
Before the 2003 invasion, Iraq's domestic oil industry was fully nationalized and closed to Western oil companies. A decade of war later, it is largely privatized and utterly dominated by foreign firms.



Antonia Juhasz
From ExxonMobil and Chevron to BP and Shell, the West's largest oil companies have set up shop in Iraq. So have a slew of American oil service companies, including Halliburton, the Texas-based firm Dick Cheney ran before becoming George W. Bush's running mate in 2000.
The war is the one and only reason for this long sought and newly acquired access.
Full coverage: The Iraq War, 10 years on
Oil was not the only goal of the Iraq War, but it was certainly the central one, as top U.S. military and political figures have attested to in the years following the invasion.
"Of course it's about oil; we can't really deny that," said Gen. John Abizaid, former head of U.S. Central Command and Military Operations in Iraq, in 2007. Former Federal Reserve Chairman Alan Greenspan agreed, writing in his memoir, "I am saddened that it is politically inconvenient to acknowledge what everyone knows: the Iraq war is largely about oil." Then-Sen. and now Defense Secretary Chuck Hagel said the same in 2007: "People ( BlackJack :D ) say we're not fighting for oil. Of course we are."




Weiter auf : http://edition.cnn.com/2013/03/19/opinion/iraq-war-oil-juhasz/


[FONT=arial, Arial, Helvetica]Amerikanische Ölfirmen wurden durch den amerikanischen Präsidenten bei ihren Geschäften und jeglichen Handlungen im Irak juristisch für immun erklärt. Sie können tun und lassen, was sie wollen. Bei jeglichen Verstößen und Verbrechen, auch z.B. bei Menschenrechtsverletzungen oder Umweltverschmutzung wird sie die "Executive Order 13303" vor Strafe schützen, die US-Präsident Bush bereits vor zwei Monaten in Kraft setzte. Die Regierungsorder legt fest, dass Gerichtsurteile, Pfändungen oder Gerichtsprozesse für null und nichtig erklärt werden müssen, wenn sie den irakischen Entwicklungsfonds oder jegliche Geschäfte mit irakischem Öl betreffen.

[/FONT]http://www.whitehouse.gov/the-press-office/2014/05/27/executive-order-ending-immunities-granted-development-fund-iraq-and-cert
 
Also ich sehe da keine Klauerei von Bodenschätzen? Wo soll das da stehen? Nur reines Interesse an (billigem) Öl besagt garnichts, das haben doch alle.
 
Meinst du in Russland wäre so etwas möglich gewesen wie im Vereinigten Königreich neulich, dass das Land ein Teil seiner Bevölkerung einfach selber darüber abstimmen lässt, ob sie weiterhin Teil des Staates bleiben wollen? Und dann auch noch einen Teil, der über große Ölvorkommen verfügt und geopolitisch sehr brisant ist? Glaubst du Putin oder irgendein anderer russischer Politiker würde bspw. jemals zu Tschetschenen sagen "Ok, stimmt einfach ab mit Ja oder Nein, wir werden euer Ergebnis akzeptieren." Glaubst du wirklich Russland würde das jemals tun?

Der Westen ist nicht wie Russland. Er versucht eine Weltordnung aufrecht zu erhalten, die auf Freiheit und Demokratie basiert, und er versucht nicht seine eigenen EInflusssphäre einfach möglichst weit zu expandieren. Die NATO ist deartig groß und mächtig, dass sie nahezu die ganze Welt erobern könnten, und es könnte sie niemand daran hindern. Wäre der Westen darauf aus, würde er wahrscheinlich schon die ganze Welt beherrschen. Aber so ist er eben nicht. Natürlich gibt es auch im Westen Kräfte, die genau so sind. Aber es gibt eben auch Kräfte, die eine Welt sehen wollen, in der alle Menschen frei sind und in der Menschen- und Bürgerrechte gewahrt werden. Und diese Kräfte überwiegen im Westen immer wieder. In Russland leider nicht. In Russland kommen immer wieder die Machtgeilen an die Macht, und das Volk wird mit der üblichen Propaganda abgefüttert. Das Volk sehen diese Leute nur als etwas, was die Füße still halten soll.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ach watt, ich sage nicht "sie kämpfen doch nicht für Öl sondern für die Gerechtigkeit", so naiv ist niemand, aber "Sie machen es wegen dem Öl" ist eben nicht differenziert genug, es klingt so als würden sie Öl und Gold und Kupfer und Kohle usw. massiv klauen, und dafür will ich Beweise sehen.
 
Also ich sehe da keine Klauerei von Bodenschätzen? Wo soll das da stehen? Nur reines Interesse an (billigem) Öl besagt garnichts, das haben doch alle.

Naja man sieht eben nur was man sehen will. Ist das billige Öl eine Rechtfertigung für den Irakkrieg? Es ging nicht um Bodenschätze :lol:? Um was dann?
Was ist mit den geplünderten Museen? Eine Hälfte hat man zurückgegeben aber was ist mit der anderen?

Wo ist die versprochen Demokratie im Irak? Spricht Gott etwa nicht mehr zu Bush?

„Dann hat Gott mir aufgetragen, George geh’ los und beende die Tyrannei im Irak und ich habe es getan. Und jetzt fühle ich wieder, dass das Wort Gottes zu mir kommt. Geh’ los, gib den Palästinensern ihren Staat, den Israelis ihre Sicherheit und dem Nahen Osten seinen Frieden. Und bei Gott, ich werde es tun.“

An anderer Stelle erklärte sich Bush nach US-Presseberichten gar zum Sprachrohr des Herrn: „Ich vertraue darauf, dass Gott durch mich spricht. Ohne das könnte ich meine Arbeit nicht machen.“ Auch dieses Statement dementierte das Weiße Haus später.

Hat er das auch vor der Invasion in Bagdad getan, hakt Woodward nach? „Ich habe um Kraft gebetet, um den Willen des Herrn ausführen zu können“, meint Bush: „Natürlich rechtfertige ich Kriege nicht allein mit Gott, das ist mir schon klar. Aber trotzdem bete ich, dass ich der bestmögliche Bote seines Willens bin. Und dann bete ich natürlich auch um Vergebung.“

"Gott spricht durch mich": Bushs göttliche Eingebungen - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
 
Also ich verstehe das nicht so recht, die kriegen ihr Öl auch ohne Krieg relativ billig, der Krieg selbst kostet ja auch ein immenses Vermögen, bestimmt schon im Hunderte-Milliarden-Bereich.

An diesem Gottgefasel von Bush sieht man gut wie absurd es ist, mit Gott bei solch massiven Gewalttätigkeiten zu argumentieren.
 
Also ich verstehe das nicht so recht, die kriegen ihr Öl auch ohne Krieg relativ billig, der Krieg selbst kostet ja auch ein immenses Vermögen, bestimmt schon im Hunderte-Milliarden-Bereich.

An diesem Gottgefasel von Bush sieht man gut wie absurd es ist, mit Gott bei solch massiven Gewalttätigkeiten zu argumentieren.

Naja, ich glaube das versteht keiner aber die Rüstungsindustrie lebt davon und die Firmen die für den Wiederaufbau zuständig sind. So kann man auch subventionieren :lol:
Rüstungskonzerne: Der neue Krieg hat sichere Gewinner

Krieg gegen die Terrormiliz IS: Darüber dürften sich vor allem US-Rüstungskonzerne und private Sicherheitsfirmen freuen. Sie versprechen sich von neuen Militäraktionen im Irak oder in Syrien Milliardengeschäfte.

IS Krieg bringt Geschäfte für Rüstungsindustrie und Sicherheitsfirmen - SPIEGEL ONLINE

US-Rüstungsindustrie boomt
Krieg gegen IS erweist sich als Goldgrube


Für die Rüstungsindustrie erweisen sich die Luftangriffe der USA gegen den Islamischen Staat (IS) im Irak und in Syrien als Goldgrube. Der Einsatz gegen die Dschihadistenmiliz, vor wenigen Tagen "Operation Inherent Resolve" (etwa: "Operation natürliche Entschlossenheit") getauft, beschert US-Rüstungsfirmen steigende Aktienkurse und Einnahmen in Milliardenhöhe.
Rüstungsfirmen legen an der Börse zu

In den vergangenen drei Monaten legte der Aktienkurs des Rüstungs- und Technologieriesen Lockheed Martin um rund zehn Prozent zu.
Fakt ist das es immer nur um Interesse geht und nicht um Menschenrechte. Egal ob Ami, Russe oder Chinese.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben