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Wut auf Israel ist Fehl am Platz

Derjenige, der seine jüdischen Landsleute ihren Besitz enteignet und vertrieben hat.

Gab es zwar auch schon vor Gaddafi, aber er hat es endgültig abgeschlossen.



Das war der junge, militante Gaddafi der die anderen arabischen Staatschefs immerzu nervte und ständig Israel angreifen wollte.

Im Gegensatzt dazu gibt es heutzutage einen alten(etwas geläuterten) und dafür stark gelifteten Gaddafi von dem antijüdische Aktvitäten eher weniger zu erwarten sind.
 
Das war der junge, militante Gaddafi der die anderen arabischen Staatschefs immerzu nervte und ständig Israel angreifen wollte.

Im Gegensatzt dazu gibt es heutzutage einen alten(etwas geläuterten) und dafür stark gelifteten Gaddafi von dem antijüdische Aktvitäten eher weniger zu erwarten sind.

Dafür konzentriert sich der alte (etwas geläuterte) und stark geliftete Gaddafi vor allem auf antichristliche Aktivitäten. Siehe 8 bulgarische Krankenschwestern oder schweizer Geschäftsleute. :rolleyes:
 
Gaddafi is der beste

Gaddafi_BM_Bayern_T_454735b.jpg
 
Das war der junge, militante Gaddafi der die anderen arabischen Staatschefs immerzu nervte und ständig Israel angreifen wollte.

Im Gegensatzt dazu gibt es heutzutage einen alten(etwas geläuterten) und dafür stark gelifteten Gaddafi von dem antijüdische Aktvitäten eher weniger zu erwarten sind.

Dafür konzentriert sich der alte (etwas geläuterte) und stark geliftete Gaddafi vor allem auf antichristliche Aktivitäten. Siehe 8 bulgarische Krankenschwestern oder schweizer Geschäftsleute. :rolleyes:

Gaddafi is der beste

[Foto]

Schreib was zum Thema, falls dein Intellekt dazu fähig ist, aber spam nicht.

Das Thema war grad Gaddafi und ich hab mein Senf zu dem großen Lybier abgegeben und nicht gespamt.

Das stimmt. Gaddhafi wurde eingebracht.

Aber jetzt kehrt wieder zurück zum alten Thema.

Beste Grüsse.
 
Es hat zwar nur mittelbar mit dem Thema zu tun, aber es ist schon irgendwie sonderbar, wie sehr sich Völkermorde und ähnliches in das Image eines Landes einprägen oder eben auch nicht.

Deutschland hat unumstritten den ersten Platz unter den Stigmatisierten. Obwohl der Krieg 65 Jahre vorbei ist und seitdem jede Form von Nationalismus und Rassismus weitgehend verpönt war und ist, von einigen Verblödeten einmal abgesehen. Österreich hat sich aus der ganzen Sache unauffällig hinausgeschlichen, übertroffen nur nur von den Italienern, die selbst heute noch ganz wie selbstverständlich faschistisches Gedankengut kommunizieren.

Serbien ist auf dem Balkan auch klar als der Aggressor identifiziert. Und den meisten Nicht-Serben fällt zu diesem Stichwort auch nicht viel anderes als Balkankrieg ein. Das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben.

Die Türkei hat es da schon besser, ihre "großen" Zeiten sind schon länger vorbei und wo genau Armenien liegt, weiß sowieso keiner so ganz genau.

Bewundernswert auch die UdSSR unter dem Genossen Stalin. Der einzige, der mit Hitler in einer Liga spielte und der sogar die größeren "Erfolge" vorzuweisen hatte, aber vieles blieb völlig im Verborgenen und eigentlich hat es nie jemanden so richtig interessiert, was da abgelaufen ist und wieviele Millionen Leben genau dabei vernichtet wurden.

Auch die alten Kolonialmächte, allen voran Spanien, Portugal, Frankreich und die Niederlande haben es irgendwie geschafft, die dunklen Schatten der Vergangenheit abzustreifen, obwohl sie ja keineswegs zimperlich mit den Ureinwohnern umgegegangen sind.

Wirklich genial sind aber Staaten wie die USA, Kanada oder Australien, bzw. die Briten, von denen die "Eroberung" ja ausging. Klassische Auswanderungsziele, das Paradies auf Erden, Symbol für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Na gut, man hat die ursprüngliche Bevölkerung eines ganzen Kontinents in jahrhundertelanger Kleinarbeit nahezu ausgelöscht und die Reste in Reservate gedrängt, (würde es sich um Städte handeln, man würde es "Ghettos" nennen) aber es war ja für den guten Zweck, schließlich hat man ihnen dafür ja auch Zivilisation gebracht (neben Drogen und bis dahin unbekannten Krankheiten). Bis 1967 fielen die Aborigines in Australien in die Rubrik "Flora und Fauna", und die Entschuldigung seitens der weißen Regierung ist auch noch nicht wirklich lange her. Oder daß Sklaverei der Grundstein der USA ist, wen interessiert das heute noch? Jetzt, wo doch sogar ein "Afro-Amerikaner" Präsident geworden ist?
 
Es hat zwar nur mittelbar mit dem Thema zu tun, aber es ist schon irgendwie sonderbar, wie sehr sich Völkermorde und ähnliches in das Image eines Landes einprägen oder eben auch nicht.

Deutschland hat unumstritten den ersten Platz unter den Stigmatisierten. Obwohl der Krieg 65 Jahre vorbei ist und seitdem jede Form von Nationalismus und Rassismus weitgehend verpönt war und ist, von einigen Verblödeten einmal abgesehen. Österreich hat sich aus der ganzen Sache unauffällig hinausgeschlichen, übertroffen nur nur von den Italienern, die selbst heute noch ganz wie selbstverständlich faschistisches Gedankengut kommunizieren.

Serbien ist auf dem Balkan auch klar als der Aggressor identifiziert. Und den meisten Nicht-Serben fällt zu diesem Stichwort auch nicht viel anderes als Balkankrieg ein. Das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben.

Die Türkei hat es da schon besser, ihre "großen" Zeiten sind schon länger vorbei und wo genau Armenien liegt, weiß sowieso keiner so ganz genau.

Bewundernswert auch die UdSSR unter dem Genossen Stalin. Der einzige, der mit Hitler in einer Liga spielte und der sogar die größeren "Erfolge" vorzuweisen hatte, aber vieles blieb völlig im Verborgenen und eigentlich hat es nie jemanden so richtig interessiert, was da abgelaufen ist und wieviele Millionen Leben genau dabei vernichtet wurden.

Auch die alten Kolonialmächte, allen voran Spanien, Portugal, Frankreich und die Niederlande haben es irgendwie geschafft, die dunklen Schatten der Vergangenheit abzustreifen, obwohl sie ja keineswegs zimperlich mit den Ureinwohnern umgegegangen sind.

Wirklich genial sind aber Staaten wie die USA, Kanada oder Australien, bzw. die Briten, von denen die "Eroberung" ja ausging. Klassische Auswanderungsziele, das Paradies auf Erden, Symbol für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Na gut, man hat die ursprüngliche Bevölkerung eines ganzen Kontinents in jahrhundertelanger Kleinarbeit nahezu ausgelöscht und die Reste in Reservate gedrängt, (würde es sich um Städte handeln, man würde es "Ghettos" nennen) aber es war ja für den guten Zweck, schließlich hat man ihnen dafür ja auch Zivilisation gebracht (neben Drogen und bis dahin unbekannten Krankheiten). Bis 1967 fielen die Aborigines in Australien in die Rubrik "Flora und Fauna", und die Entschuldigung seitens der weißen Regierung ist auch noch nicht wirklich lange her. Oder daß Sklaverei der Grundstein der USA ist, wen interessiert das heute noch? Jetzt, wo doch sogar ein "Afro-Amerikaner" Präsident geworden ist?

Genialer Post. Aber wie sagt man: Der Gewinner schreibt die Geschichte.

Was Ö betrifft ist erst in den letzten 10 Jahren wirklich was in Bewegung geraten. Beschäftige mich gerade mit der Entnazifizierung nach dem Krieg und der Wiedereingliederung der ca. 600.000 Parteiangehörigen in die Wirtschaft und Politik. Unvorstellbar was hier passiert ist.

Aber auch unvorstellbar, wie hier die enteigneten Juden ein zweites Mal diskriminiert wurden.

Italiener sind sowieso eine eigene Geschichte.
Bei den Türken ist interessant, dass sie den Genozid an den Armenier sogar auf der HP des türk. Außenministeriums haben. (Allerdings als Rechtfertigung und nicht als Genozid)
 
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