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Zehntausende demonstrieren gegen Homo-Ehe in Frankreich

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
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habe irgendwo auf den letzten Seiten mehrere Studien gepostet, die ergaben, dass diese Kinder in ihrer Sozialisierung in keiner Weise irgendwie benachteiligt oder beschränkt sind.

Aber es ist ja wohl klar, dass man als Kind verschiedene Beziehungen zu den unterschiedlichen Elternteilen hat bzw. aufgebaut hat, so wirst du als Mädchen ja deine fraulichen Verhaltensweisen eher von deiner Mutter abgeschaut haben, als von deinem Vater und auch wirst du mit Fragen bezüglich deiner Erdbeerwoche auch eher zu deiner Mutter gegangen sein, anstatt zu deinem Vater, auch glaube ich wird ein Mann niemals die nötige Empathiefähigkeit in bestimmten Frauenthemen entwickeln können, wie in einer Mutter-Tochter Beziehung notwendig ist.
 
Und wie kann man dann diese Kinder in Homo-Ehe vor Mobbing in der Schule schützen, was für eine Art Sozialisierung findet denn dann bei diesen Kindern statt, wenn sie von klein auf, mit einer unnatürlichen Partnerkonstellaton konfrontiert sind?

Kinder werden aus verschiedenen Gründen gemobbt, wegen der Hautfarbe, weil sie Ausländer sind, weil sie fett sind oder aus anderen dämlichen Gründen. Wenn man von den Eltern geliebt und unterstützt wird und mit ihnen darüber reden kann, werden sie damit klar kommen.
Für die Kinder wird es nichts unnatürliches sein, sie wachsen ja damit auf. Sie werden schon verstehen, dass manche Kinder einen Vater und eine Mutter haben und manche zwei Väter oder zwei Mütter.
Und nein, sie werden deshalb nicht selbst homosexuell, schliesslich kommen ja viele Homosexuelle auch aus sehr konservativen Familien mit Vater und Mutter.
 
Aber es ist ja wohl klar, dass man als Kind verschiedene Beziehungen zu den unterschiedlichen Elternteilen hat bzw. aufgebaut hat, so wirst du als Mädchen ja deine fraulichen Verhaltensweisen eher von deiner Mutter abgeschaut haben, als von deinem Vater und auch wirst du mit Fragen bezüglich deiner Erdbeerwoche auch eher zu deiner Mutter gegangen sein, anstatt zu deinem Vater, auch glaube ich wird ein Mann niemals die nötige Empathiefähigkeit in bestimmten Frauenthemen entwickeln können, wie in einer Mutter-Tochter Beziehung notwendig ist.

Stimmt, Kinder von alleinerziehenden Elternteilen sind für's Leben verstört und können sich an niemanden wenden für ihre sexuellen Probleme. Danke, Dr. Freud.
 
Kinder werden aus verschiedenen Gründen gemobbt, wegen der Hautfarbe, weil sie Ausländer sind, weil sie fett sind oder aus anderen dämlichen Gründen. Wenn man von den Eltern geliebt und unterstützt wird und mit ihnen darüber reden kann, werden sie damit klar kommen.
Für die Kinder wird es nichts unnatürliches sein, sie wachsen ja damit auf. Sie werden schon verstehen, dass manche Kinder einen Vater und eine Mutter haben und manche zwei Väter oder zwei Mütter.
Und nein, sie werden deshalb nicht selbst homosexuell, schliesslich kommen ja viele Homosexuelle auch aus sehr konservativen Familien mit Vater und Mutter.

Ja, es gibt ja schon genug Gründe gemobbt zu werden, aber als Beispiel 2 Väter zu haben, wird ein willkommenere Mobbing-Grund sein für genügend Kinder in der Schule und nein, was nutzt mit der Rückhalt der Familie, wenn ich jeden Tag in der Schule 6-7 Stunden gemobbt werde..... das ist wirklich sehr egoistisch gedacht....
 
Welche Körperöffnungen denen Lust bereiten kann uns wohl egal sein ja, aber wärst du gerne ein Kind mit 2 Vätern gewesen? Wie wäre das damals in der Schule gewesen oder wenn Freunde zu dir vorbeigekommen wären.

Um es mal etwas lieber auszudrücken: Sofern die Eltern dich liebten und für dich sorgten, wirst du, nehmen wir mal an, als Kind eines homosexuellen Paares, deine Eltern nie ersetzen wollen durch ein heterosexuelles Elternpaar, egal wie schwer teilweise die Kindheit war.
 
Stimmt, Kinder von alleinerziehenden Elternteilen sind für's Leben verstört und können sich an niemanden wenden für ihre sexuellen Probleme. Danke, Dr. Freud.

Wir gehen hier von optimalen Familienbedingungen aus, also wenn man Vater und Mutter hat. Dein Beispiel zieht nur, wenn wir alleinerziehnde Elternteile mit homosexuellen Alleinerziehnden vergleichen.
 
Wir gehen hier von optimalen Familienbedingungen aus, also wenn man Vater und Mutter hat. Dein Beispiel zieht nur, wenn wir alleinerziehnde Elternteile mit homosexuellen Alleinerziehnden vergleichen.

Blödsinn. Du meintest, dass man als Tochter eine Mutterfigur braucht, wegen "der Erdbeerwoche" oder als Sohn den Vater als "Männerfigur". Nun bei einem männlichen homosexuellen Paar hast du keine "Mutter", so gesehen, für die Tochter. Bei einem alleinerziehenden Vater ebenfalls nicht. Wie haben die es überlebt und wurden nicht zu verstörten Erwachsenen bzgl. der Mutterfigur?
 
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