Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Zehntausende demonstrieren gegen Homo-Ehe in Frankreich

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
  • Erstellt am Erstellt am
Was stört UNS eigentlich dran?
Lasst die doch einfach schwul sein, sta vas boli kurac.

Sta NAS boli kurac ? Es wäre ja wundervoll wenn sie nur schwul bleiben würden, aber diese Wichser müssen sich ja präsentieren und Orgien vor einer Kathedrale veranstalten. Wie mein Vater gesagt hat: "Nek budu pederi, ko ih jebe, samo nemoraju nam pokazat". Ich lauf doch auch nicht in ne Schwulen Bar und wein mich über meine Heterosexualität aus :facepalm:
 
In Skandinavien ist die Konfrontation mit Homosexualität in den Klassen ganz normal. Die Kinder lernen es früh.
Aber die Skandinavier sind auch Übermenschen. Hier würd das nur sehr schwer und schleppend funktionieren.
 
Blödsinn. Du meintest, dass man als Tochter eine Mutterfigur braucht, wegen "der Erdbeerwoche" oder als Sohn den Vater als "Männerfigur". Nun bei einem männlichen homosexuellen Paar hast du keine "Mutter", so gesehen, für die Tochter. Bei einem alleinerziehenden Vater ebenfalls nicht. Wie haben die es überlebt und wurden nicht zu verstörten Erwachsenen bzgl. der Mutterfigur?

Es geht nicht, darum ob sie es überlebt haben und ob sie daran gestorben sind, es geht darum, dass man einem Kind optimale Bedingungen bieten sollte, klar kann ein Kind es auch ohne Mutter meistern, aber das ist doch nicht im Sinne des Kindes oder? Muss man es einem Kind unnötig schwer machen???

- - - Aktualisiert - - -

In Skandinavien ist die Konfrontation mit Homosexualität in den Klassen ganz normal. Die Kinder lernen es früh.
Aber die Skandinavier sind auch Übermenschen. Hier würd das nur sehr schwer und schleppend funktionieren.

Demletzt kam auch im TV, wieviele der Schweden bisexuelle Erfahrungen hatten, Schweden gehen mit diesem Thema ganz falsch um, Aufklärung ja, aber doch nicht jede sexuelle Neigung als völlig normal darzustellen, ich erinnere mich, dass die das in Skandinavien auch sehr locker mit Minderjährigen nehmen.
 
Es geht nicht, darum ob sie es überlebt haben und ob sie daran gestorben sind, es geht darum, dass man einem Kind optimale Bedingungen bieten sollte, klar kann ein Kind es auch ohne Mutter meistern, aber das ist doch nicht im Sinne des Kindes oder? Muss man es einem Kind unnötig schwer machen???

Na dann kommen wir zum 2. Punkt: Wie schwer ist es denn als Mädchen ohne Mutter, wenn man, sagen wir, 2 wunderbare Väter hat? Bambi hat ja einige Statistiken präsentiert.
 
Ja, es gibt ja schon genug Gründe gemobbt zu werden, aber als Beispiel 2 Väter zu haben, wird ein willkommenere Mobbing-Grund sein für genügend Kinder in der Schule und nein, was nutzt mit der Rückhalt der Familie, wenn ich jeden Tag in der Schule 6-7 Stunden gemobbt werde..... das ist wirklich sehr egoistisch gedacht....

ES werden solche Kinder nicht automatisch gemobbt, schon gar nicht solche, die selbstbewusst rüberkommen und denen es am Arsch vorbeigeht. Gemobbt werden solche mit bestimmten Eigenschaften, durch die sie herausstechen und die auch noch verschüchtert sind und keine Freunde haben. Jemand, der so einen Scheiß ignoriert und drübersteht, der ist für die Mobber uninteressant. Und ein Drüberstehen kann man dem Kind daheim vermitteln.

Wir gehen hier von optimalen Familienbedingungen aus, also wenn man Vater und Mutter hat. Dein Beispiel zieht nur, wenn wir alleinerziehnde Elternteile mit homosexuellen Alleinerziehnden vergleichen.

Wann gibt es je optimale Bedingungen? Was ist mit Kindern mit Mutter und Vater, wo einer der Elternteile viel krank ist, oder ständig verreist zum Arbeiten, oder der die Kindererziehung generell dem anderen Elternteil überlässt? Viel wichtiger ist es, dass das Kind eine bedingungslose Liebe spürt und in seinen Eltern wirkliche Bezugspersonen wiederfindet. Es gibt genug Kinder mit Mutter und Vater, die kein Vertrauen in diese haben und alles für sich behalten.
 
Na dann kommen wir zum 2. Punkt: Wie schwer ist es denn als Mädchen ohne Mutter, wenn man, sagen wir, 2 wunderbare Väter hat? Bambi hat ja einige Statistiken präsentiert.

Jetzt müssen wir natürlich mal die Unbefangenheit dieser Kinder betrachten, welches Kind würde denn schon seine Eltern, die man liebt, schlecht reden? Hast du mit anderen immer offen mit Problemen in deiner Familie geredet?
 
Wir reden hier auch nicht darüber, dass heterosexuellen Paaren das Kind weggenommen wird und zu homosexuellen Paaren gebracht werden, sondern, dass sich homosexuelle Paare ein Kind adoptieren können, es aus dem Waisenhaus bringen können etc. Da wird wohl jedes Kind im Nachhinein bei liebenden 2 Vätern aufwachsen wollen, nehmen wir mal an, sie wären es, als alleine von Betreuern in Waisenhäusern.

- - - Aktualisiert - - -

Jetzt müssen wir natürlich mal die Unbefangenheit dieser Kinder betrachten, welches Kind würde denn schon seine Eltern, die man liebt, schlecht reden? Hast du mit anderen immer offen mit Problemen in deiner Familie geredet?

Das eine ist offen über die Probleme der Familie zu reden, das andere sind Statistiken, die du anonym weitergibst. So hast du ebenfalls genug Statistiken über Gewalt in den Familien (auch wenn sogar da die Dunkelziffer größer ist) und redet man da schlecht über die Eltern?
 
Ja, es gibt ja schon genug Gründe gemobbt zu werden, aber als Beispiel 2 Väter zu haben, wird ein willkommenere Mobbing-Grund sein für genügend Kinder in der Schule und nein, was nutzt mit der Rückhalt der Familie, wenn ich jeden Tag in der Schule 6-7 Stunden gemobbt werde..... das ist wirklich sehr egoistisch gedacht....

ich bitte dich, wenn jemand von morgens bis abends nur gemobbt wird, läuft in der schule etwas gewaltig schief. die lehrerin kann das in der klasse besprechen und erklären, dass eben nicht alle familien gleich sind und das es kein grund ist jemanden fertig zu machen (falls die eigenen eltern da versagt haben).
natürlich hilft es, wenn man zu hause darüber reden kann und wenn die eltern ebenfalls erklären, dass man ganz normal ist und die anderen einfach noch nicht verstehen können, dass nicht alle menschen gleich sind.
sowas legt sich auch mit der zeit. der mensch gewöhnt sich an alles und mit der zeit wird es auch langweilig, man sucht sich ein neues "opfer". bei einem streit wird vielleicht ein dämlicher spruch kommen, weil argumente fehlen, aber das wird das leben des kindes nicht zerstören. man lernt damit umzugehen.
 
Jetzt müssen wir natürlich mal die Unbefangenheit dieser Kinder betrachten, welches Kind würde denn schon seine Eltern, die man liebt, schlecht reden? Hast du mit anderen immer offen mit Problemen in deiner Familie geredet?

Gut, dann müssen wir ja in Zukunft auch die Aussagen von Kindern heterosexueller Paare in Frage stellen :^^:
 
ES werden solche Kinder nicht automatisch gemobbt, schon gar nicht solche, die selbstbewusst rüberkommen und denen es am Arsch vorbeigeht. Gemobbt werden solche mit bestimmten Eigenschaften, durch die sie herausstechen und die auch noch verschüchtert sind und keine Freunde haben. Jemand, der so einen Scheiß ignoriert und drübersteht, der ist für die Mobber uninteressant. Und ein Drüberstehen kann man dem Kind daheim vermitteln.

Ich spreche da mal aus Erfahrung als Mobber: Es war uns scheißegal, ob das Opfer selbstbewusst oder unsicher war, es ging uns nur darum zu Mobben und da war jeder Sonderling recht. Wenn wir jemanden Schamhaare in Mütze gepackt haben, war uns doch egal, ob er das cool genommen hat oder nicht....
 
Zurück
Oben